DE1212515B - Verfahren zur Herstellung von Halogenallylestern der Methanthiosulfonsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Halogenallylestern der Methanthiosulfonsaeure

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DE1212515B
DE1212515B DEST19823A DEST019823A DE1212515B DE 1212515 B DE1212515 B DE 1212515B DE ST19823 A DEST19823 A DE ST19823A DE ST019823 A DEST019823 A DE ST019823A DE 1212515 B DE1212515 B DE 1212515B
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Germany
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esters
halogenallyl
acid
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compound
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DEST19823A
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Karoly Szabo
Thomas Bruce Williamson
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Stauffer Chemical Co
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Stauffer Chemical Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C381/00Compounds containing carbon and sulfur and having functional groups not covered by groups C07C301/00 - C07C337/00
    • C07C381/04Thiosulfonates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Halogenallylestern der Methanthiosulfonsäure Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Halogenallylestern der Methanthiosulfonsäure der allgemeinen Formel Cxx = Cx-C112-S-5O2-SH3 worin mindestens ein X Chlor oder Brom und die übrigen X Wasserstoff, Brom oder Chlor bedeuten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Allylverbindung der folgenden Formel Cxx = CX - CH2-Halogen II wobei X die obengenannte Bedeutung hat, mit einem Salz der Methanthiosulfonsäure in an sich bekannter Weise umsetzt. Vermutlich erfolgt die Umsetzung gemäß der folgenden Gleichung: in der X die obige Bedeutung hat und M ein(e) ein positives Ion bildendes Element oder Gruppe bedeutet, z. B. Alkalimetalle, wie Lithium, Natrium und Kalium, einen Ammoniumrest, der durch Kohlenwasserstoffreste, wie Alkyl-, Aralkyl-, Arylreste, substituiert sein kann, oder einen »Onium«-Rest, in dem der quaternäre Stickstoff eines der Heteroatome eines basischen heterocyclischen Ringsystems darstellt, z. B.
  • Pyridin, Chinolin, Pyrrolidin und Pikolin. Spezifische erfindungsgemäße Verbindungen, die in den Bereich der Formel I fallen, sind im folgenden aufgeführt: Verbindung 1 Cm12 = CH-CH2-S-SO2-CH3 Verbindung 2 CH2= CBr-CH2-S-SO2-CH3 Verbindung 3 CH2 = CCl-CH2-S-SO2-CH3 Verbindung 4 CHCl = CH-CH-S-SQ-ClI3.
  • Obgleich die Verwendung eines Lösungsmittels für die Umsetzung nicht notwendig ist, werden jedoch gute Ergebnisse erzielt, wenn das Halogenallylhalogenid und das Natriumsalz der Methanthiosulfonsäure in einem organischen Lösungsmittel kondensiert werden. Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind niedere Alkohole, d. h. Methylalkohol oder Äthylalkohol, Propylalkohole und Butylalkohole, niedere, gesättigte aliphatische Ketone, d. h. Aceton und Methyläthylketon, normalerweise flüssige aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B.
  • Pentan, Heptan, Oktan, Benzol, Toluol und Xylol einschließlich der chlorierten Derivate der erwähnten Kohlenwasserstoffe und die üblichen Äther und Ätherlösungsmittel. Obwohl gewöhnlich bei der Umsetzung gleiche molare Mengen der Reaktionsteilnehmer verwendet werden, kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung jedes beliebige Molverhältnis der Reaktionsteilnehmer angewendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden für biozide Mittel, die als aktiven Bestandteil wenigstens eines der erwähnten Halogenallylester der Methanthiosulfonsäure enthalten, verwendet.
  • Die folgenden Beispiele sollen die erfindungsgemäßen Verbindungen und ihre Herstellung erläutern.
  • Beispiel 1 1,1-Dichlorallylmethanthiosulfonat CCl2 = CH - CH2SSO2ClI3 23,0 g 1,1,3-Trichlorpropen, 201 g Natriummethanthiosulfonat und 100 ccm absoluter Alkohol wurden in einen Kolben gegeben, der mit einem Rührwerk und einem Rückflußkühler ausgestattet war. Dieses Gemisch wurde 20 Stunden unter Rückfluß erhitzt, darauf wurde der ausgefallene Feststoff abfiltriert und das Filtrat in Wasser geschüttet. Ein schweres Öl wurde erhalten, das abgetrennt wurde, der wäßrige Teil wurde mit 70 ccm Benzol extrahiert. Das Öl und der Benzolextrakt wurden vereinigt und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Nachdem das Trockenmittel abfiltriert worden war, wurde das Filtrat unter vermindertem Druck zur Entfernung des flüchtigen Lösungsmittels destilliert. Das gewünschte Produkt wurde als zurückbleibendes gelb es Öl erhalten; es wog 25 g und wies einen N2s-Wert von 1,5544 auf.
  • Beispiel 2 2-Bromallylmethanthiosulfonat CH2 = CBr - CH2 SSO2CH3 23,0 g 2,3-Dibrompropen, 20,1 g Natriummethanthiosulfonat und 100 ccm Butanon wurden 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt, und das ausgefallene Natriumbromid wurde abfiltriert. Nachdem das organische Filtrat dreimal mit Wasser gewaschen worden war, wurde es über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, dieses wurde abfiltriert, und das Lösungsmittel und die flüchtigen Produkte wurden durch Destillieren bei 100"C im Vakuum entfernt. Das gewünschte Produkt wurde als gelbes Öl in im wesentlichen quantitativer Ausbeute erhalten, mit einem N2s-Wert von 1,5603.
  • Beispiel 3 2-Chlorallylmethanthiosulfonat CH2 = CCl - CH2 - SSO2CH3 20,0 g 2,3-Dichlorpropen, 20,1 g Natriummethanthiosulfonat und 100 ccm Butanon wurden 32 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Darauf wurde das ausgefallene Natriumbromid abfiltriert und das Reaktionsgemisch im allgemeinen so behandelt, wie es bereits in den vorherigen Beispielen beschrieben ist. In diesem Fall wog das Produkt 21,5 g und war ein braunes Öl mit einem Brechungsindex von 1,5358 bei 24"C.
  • Beispiel 4 1-Chlorallylmethanthiosulfonat CHC1= CHCH2SSO2CH3 25,0 g 1,3-Dichlorpropen, 20,1 g Natriummethanthiosulfonat und 100 ccm n-Butanol wurden 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt, nach dem Abkühlen wurde der Natriumbromidniederschlag abfiltriert. Danach wurde das Reaktionsgemisch nach den gleichen Reinigungsverfahren, wie sie in den vorherigen Beispielen beschrieben sind, behandelt. - Das gewünschte Produkt war ein braunes Öl mit einem Brechungsindex N2s von 1,5272. Die Ausbeute betrug 72 °/0.
  • Wie bereits erwähnt, erwiesen sich die erfindungsgemäßen Halogenallylmethanthiosulfonate wirksam bei der Bekämpfung einer Reihe von Schädlingsorganismen, insbesondere verschiedener Mikro organismen, wie Aspergillus niger, Penicillium, Rhizoctonia, Pythium und Fusarium. Außerdem sind die erfindungsgemäßen Stoffe zur Bekämpfung von Bodennematoden geeignet.
  • Die folgenden Untersuchungen wurden zur Prüfung der erfindungsgemäßen Verbindungen durchgeführt.
  • Fungi wurden in vitro untersucht, indem man zuerst etwa 30 ml fassende Flaschen teilweise mit einer Malznährlösung füllte, worauf sowohl die Behälter als auch die Nährlösung sterilisiert wurden. Die zu untersuchende Verbindung wird in der gewünschten Konzentration (ausgedrückt in Teilen je Millionen Teile: ppm) mit der Malznährlösung vermischt, und die Flaschen werden mit einer Sporensuspension des gewünschten Fungus geimpft. Darauf werden die Flaschen verschlossen und 1 Woche so belassen, bis sie untersucht und bewertet werden. Die niedrigste Konzentration, die das Wachstum verhindert, wird gewöhnlich als Grenzkonzentration angegeben.
  • Der Fungus-Bekämpfungsversuch wird durchgeführt, indem man ein Mikrobecherglas mit einer Probe der zu untersuchenden Verbindung in die Mitte einer sterilisierten Petrischale stellt, die ein für Fungiwachstum geeignetes Agarmedium enthält. Wird die, wie oben erwähnt, angeordnete Agarplatte mit dem Fungus geimpft, so verbreiten sich die Mikroorganismen so weit bis an das Mikrobecherglas heran, wie es auf Grund der Flüchtigkeit und Wirksamkeit der Verbindung möglich ist. Bei diesem Versuch wird die-Wirksamkeit durch den Prozentsatz der Platte ausgedrückt, die frei von Funguswachstum gehalten wird.
  • Der Bodenmischversuch wird durchgeführt, indem man die zu untersuchende Verbindung in einen Boden einmischt, der mit Fungi infiziert wurde. Die Konzentration der Verbindung in dem Boden ist bekannt, so daß ihre Wirksamkeit gegenüber dem Mikroorganismus genau bestimmt werden kann. Im vorliegenden Fall wurde Bohnensamen in den Boden gebracht, der vorher mit den Mikroorganismen geimpft worden war, und das Wachstum dieser Bohnenpflanzen wurde mit dem Wachstum identischer Pflanzen verglichen, die in nicht behandeltem Boden wuchsen.
  • Um die Nematoden vernichtende Wirkung im Boden zu bestimmen, wurde die zu untersuchende Verbindung mit dem infizierten Boden vermischt, der darauf 48 Stunden in einem geschlossenen Behälter gehalten wurde. Darauf wird der Boden in Pappbehältern umgeschüttet und 1 Woche in diesen belassen, damit der Boden vollständig auslüften kann.
  • Nach Ablauf dieser Zeit wird eine Tomatenpflanze in den Boden gesetzt, und nach etwa weiteren 3 Wochen werden die Wurzeln der Tomatenpflanze auf das Vorhandensein von Knoten oder Schwellungen untersucht, die eine Nematodeninfektion anzeigen.
  • Die Ergebnisse der beschriebenen Versuche sowie Vergleichsversuche zwischen den erfindungsgemäßen Verbindungen und bekannten Verbindungen sind in clen nachstehenden Tabellen zusammengefaßt: Tabelle I
    Ver- Der Versuch in Glasflaschen Ver-
    Bei- bin- Bodenfungi
    spiel dung Aspergillus oder bei Escherlchla Agar Agar
    niger Peniciliium coli bei Agar Rhizoctonia Fusarjum Pytidum
    1 2 (5)* (5)* > 50 10 (110)* (27)* 55 (27)
    2 1 4 (5)* (5)* > 50 100 (110)* (110) 1 (7)* 2T
    3 7 (10) (10) > 50 60 (110)* (110)* -(13) 27
    4 9 (5)* (5)* > 50 100 110* - (27)* 13 27
    * = Ermittelte Grenzkonzentration: Die Zahlen ohne Klammern zeigen die vollständige Vernichtung bei dieser Konzentration in ppm an.
  • Die Klammern zeigen eine teilweise Vernichtung an. Tabelle II
    Grenzkonzentration in
    Teile je Million Teile
    Wirksamer Stoff gegenüber
    Aspergillus Penicil-
    niger lium
    Verbindung nach Beispiel 1 (5) (5)
    Verbindung nach Beispiel 2 (5) (5)
    Verbindung nach Beispiel 3 (10) (10)
    Verbindung nach Beispiel 4 (5) (5)
    Propyl-S -SO2 - CH3 . . . (25)
    Allyl-S - 502 - CH3 . . . . . - (25)
    Amyl-S -SO2- CH8 (500) (50)

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Halogenallylestern der Methanthiosulfonsäure der allgemeinen Formel CXX = CX-CH2-S-SO2-CH3 worin mindestens ein X Chlor oder Brom und die übrigen X Wasserstoff, Chlor oder Brom bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Allylverbindung der folgenden Formel CXX = cx - CH2 - Halogen wobei X die oben angegebene Bedeutung hat, mit einem Salz der Methanthiosulfonsäure in an sich bekannter Weise umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: H o u b e n-W e y 1, »Methoden der org. Chemie«, IX (1955), S. 689.
DEST19823A 1961-10-10 1962-10-10 Verfahren zur Herstellung von Halogenallylestern der Methanthiosulfonsaeure Pending DE1212515B (de)

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