DE1212285B - Heiz- und/oder kuehlbare Platte fuer Formvorrichtungen zum Herstellen von Gummi- oder Kunststoffgegenstaenden - Google Patents

Heiz- und/oder kuehlbare Platte fuer Formvorrichtungen zum Herstellen von Gummi- oder Kunststoffgegenstaenden

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DE1212285B
DE1212285B DEC14472A DEC0014472A DE1212285B DE 1212285 B DE1212285 B DE 1212285B DE C14472 A DEC14472 A DE C14472A DE C0014472 A DEC0014472 A DE C0014472A DE 1212285 B DE1212285 B DE 1212285B
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DE
Germany
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plate
plates
rubber
heatable
production
Prior art date
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Pending
Application number
DEC14472A
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English (en)
Inventor
Karl Huff
Dipl-Ing H J Moeller
August Deymanns
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/02Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated heating or cooling means
    • B29C33/04Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated heating or cooling means using liquids, gas or steam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/04Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous

Description

  • Heiz- und/oder kühlbare Platte für Formvorrichtungen zum Herstellen von Gummi- oder Kunststoffgegenständen Es sind Herstellungsverfahren für Schaumgummigegenstände gebräuchlich, bei denen die Schaumgummimasse nacheinander stark unterkühlt und dann wieder erhitzt wird. Infolgedessen sind Formvorrichtungen anzustreben, die selbst keine zu große Masse aufweisen und auch verhältnismäßig enge Durchströmungskanäle für die flüssigen oder gasförmigen Kühl- bzw. Heizmittel aufweisen, damit die in den Platten enthaltene Kühlmittelmenge nicht zu groß wird. Hierzu hat man bisher aus Leichtmetall bestehende Platten verwendet mit von der Rückseite her eingefrästen Kanälen, in die aus einem anderen Metall bestehende Rohre zur Aufnahme des Kühl- bzw.
  • Heizmittels eingebettet waren. Die aufzuwendenden Kosten für die Herstellung solcher Platten sind außergewöhnlich hoch. Durch die wechselseitigen Schrumpfungen und Dehnungen, hervorgerufen durch den plötzlichen Temperaturwechsel, ist ein günstiger Wärmeübergang zwischen dem Rohrsystem und der Formplatte auf die Dauer nicht gewährleistet, was durch sorgfältige Messungen nachgewiesen werden konnte.
  • In der Kautschuktechnik sind für andere Anwendungsfälle Heizplatten mit gebohrten Kanälen an sich bekannt. Es handelt sich hierbei aber durchweg um Platten geringer Flächenausdehnung und mit verhältnismäßig weiten Kanälen. Für die Herstellung von Schaumgummimatratzen beispielsweise und von Polsterplatten werden jedoch Formen in einer Größe benötigt, daß sich Bohrungslängen von etwa 2,5 m ergeben. Es erwies sich, daß beim jetzigen Stande der Technik durch Anwendung auch der besten bisher ausgearbeiteten Bohrverfahren Bohrungen von etwa 10 bis 15 mm Durchmesser und einer Länge von 2,5 m in Leichtmetallplatten mit einer annehmbaren Erfolgsaussicht sich nicht herstellen ließen.
  • Gemäß der Erfindung wurde die bestehende Aufgabe dadurch erfolgreich gelöst, daß die Platte vor dem Bohren mit Kernen aus einem gegenüber dem Plattenwerkstoff weicheren Material in einer der Anordnung der herzustellenden Bohrungen entsprechenden Anordnung versehen wird. Durch diese Kerne findet der Bohrer eine eindeutige Führung, so daß es nunmehr möglich ist, die Platten auch in der erforderlichen Länge mit verhältnismäßig eng nebeneinanderstehenden Bohrungen von etwa 10 mm Durchmesser zu versehen. Die Kerne können während des Herstellungsvorganges der Platte in diese eingebracht werden, z. B. durch Eingießen und anschließendes Auswalzen der Platte mit den darin enthaltenen Kernen oder durch Zusammenwalzen zweier Platten unter Einschluß der dazwischen gelagerten Kerne. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Kemwerkstoff weicher ist als der Plattenwerkstoff. Allerdings muß der Kernwerkstoff ausreichend fest und vor allem auch wärmebeständig genug sein, um die Beanspruchung beim Walzen der Platte auszuhalten. Der Querschnitt der Kerne, wie sie in der fertig gewalzten Platte vorliegen, braucht durchaus nicht dem Querschnitt der späteren Bohrungen zu entsprechen. Es hat sich erwiesen, daß es ausreichend ist, wenn die Kerne, die z. B. als Vierkantstäbe oder abgerundete Stäbe eingelegt werden, in der fertigen Platte einen flach rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei jedoch die größere Ausdehnung des Rechteckquerschnittes etwa dem Bohrdurchmesser entsprechen oder etwas größer sein soll.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Platten können unmittelbar als Formplatten für die Flachseiten von z. B. kastenförmigen Formen verwendet werden, so daß sie dann bei der Herstellung eines abweichenden Erzeugnisses zusammen mit den übrigen Formteilen auszuwechseln wären. Eine bessere Ausnutzungsmöglichkeit der einen erheblichen Wert darstellenden Platten ergibt sich aber dann, wenn sie als sogenannte neutrale Platten mit der Presse verschraubt werden und die Formwandungen auf den Flachseiten durch verhältnismäßig dünnwandige, an den Platten anliegende Bleche gebildet werden. In diesem Falle besteht also die Formwandung aus zwei Teilen, nämlich der heiz-und kühlbaren Platte und dem darauf liegenden Blech.
  • Er ergab sich dabei die Schwierigkeit, eine gute Anlage zwischen dem Blech und der Platte zu erreichen.
  • Dieses Problem konnte z. B. auch durch eine verhältnismäßig dicht stehende Verschraubung nicht gelöst werden, da das Blech nur etwa 2 mm dick ist und im Falle, daß es Stifte zur Erreichung der bekannten Wabenbildung in dem Schaumgummierzeugnis trägt, auch eine Dicke von etwa 4 mm kaum überschreitet, was ja auch im Sinne eines guten Wärmedurchganges erwünscht ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wurde dieses Problem durch die Anwendung einer Luftabsaugung zwischen Blech und Formplatte unter Anordnung einer Dichtung in der Nähe. des Außenrandes der Platte gelöst in überraschend wirksamer und einfacher Weise.
  • Schließlich wurde auch der zwisChen die Platten bzw. Bleche eingebaute Rahmen zur Bildung der Außenbegrenzung des Formkörpers verbessert. Hierfür wurden bisher Metalleisten verwendet, die ähnlich wie die Platten mit außen aufgelegten Rohrleitungen versehen waren. Beim Erfindungsgegenstand finden jedoch zur Bildung des Rahmens Leichtmetalleisten Verwendung, die entweder nach dem gleichen Verfahren, wie es für die Anfertigung der Platte ausgeübt wird, mit gebohrten Kanälen oder aber die nach dem Strangpreßverfahren bei der Herstellung der Leisten gleich mit den Kanälen versehen wurden, so daß auch hier die Beheizung und Kühlung wesentlich verbessert ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Es zeigt F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Platte vor dem Bohren, F i g. 2 und 3 Querschnitte durch die Randteile von fertigen Platten, F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Formvorrich: tung, Fig. 5 den Grundriß zu P i g. 4, Fig.6 den Längsschnitt der gleichen Formvorrichtung, Fig. 7 einen Querschnitt durch den Rand der Formvorrichtung in vergrößertem Maßstab.
  • In die Leichtmetallplatte 1 werden, z. B. durch Eingießen und nachfolgendes Auswalzen oder durch Doublieren aus zwei dünnen Platten, die Kerne 2 eingebracht, deren Werkstoff ausreichend druck- und wärmebeständig, aber weicher ist als der Werkstoff der Platte 1. Der gegenseitige Abstand der Kerne 2 wird der gewünschten Lage der späteren Bohrungen 3 entsprechend gewählt. Nachdem die Platte in der in F i g. 1 dargestellten Form vorliegt, werden die Bohrungen entlang der Kerne 2 vorgenommen. Hierbei findet der Bohrer an den Berührungsflächen zwischen den Kernen 2 und dem Material der umgebenden Platte 1 seine Führung. Im allgemeinen ist der Kernquerschnitt etwas kleiner als der gebohrte Querschnitt, so daß die Querschnitte der F i g. 1 bis 3 nicht miteinander korrespondieren.
  • Es ist möglich, aus derartigen glatten Platten die Flachseiten von Formvorrichtungen zu bilden. Bei der Formvorrichtung nach den F i g. 4 bis 7, die zur Herstellung einer Schaumgummimatratze dient, ist jedoch eine Weiterbildung eingetreten, indem dort die Platten 1 als sogenannte neutrale Platten mit der Presse verschraubt sind, während die eigentlichen Formwandungen durch dünne Bleche 4 bzw. 5 gebildet werden, die an den Platten 1 anliegen und vorzugsweise aus demselben Werkstoff bestehen oder zumindest aus einem sehr ähnlichen Werkstoff, so daß sich gleiche Ausdehnungskoeffizienten ergeben. Das glatte Blech 4 braucht beispielsweise nur etwa 2 mm dick zu sein, während das Blech 5, welches die Dorne 6 trägt, die nur zum Teil dargestellt sind, sich jedoch über die ganze Fläche erstrecken und die wabenartigen Hohlräume in dem Schaumgummigegenstand erzeugen, eine Dicke von etwa 4 mm aufweist. Für einen guten Wärmeübergang zwischen den Platten und Blechen 4 bzw. 5 und für eine genaue Begrenzung des Erzeugnisses ist es wesentlich, daß die Bleche 4 und 5 in allen ihren Teilen dicht an den Platten 1 anliegen.
  • Zu diesem Zweck wird in eine nahe dem Rand der Platte 1 umlaufende Nut 7 eine in sich geschlossene Dichtungsschnur 8 aus einem wärmebeständigen Stoff, z. B. aus Siliconkautschuk, eingelegt und über einen durch die Platte 1 hindurchgeführten Vakuumanschluß 9 ein Unterdruck von etwa 0,8 bis 0,9 atü zur Einwirkung gebracht, welcher dafür sorgt, daß die Bleche 4 und 5 in allen ihren Teilen völlig dicht an den Platten 1 anliegen. Ein gleicher Unterdruckanschluß ist zwar in Fig.4 nicht dargestellt, aber durch die untere Platte 1 hindurchgeführt. Die Lage dieser Unterdruckanschlüsse innerhalb des Plattengrundrisses ist nicht entscheidend. Sie können in einer Ecke der Platte. liegen, so daß sie nach Bequemlichkeitsgesichtspunkten angeordnet werden können. Die Anschlüsse 10 der Platten zum Zu- und Abführen des Heiz- und Kühlmittels münden in Vierkantrohre 11, die als Sammelrohre für die darin mündenden Bohrungen. 3 wirken. Diese Vierkantrohre sind aufgeschlitzt und mit den Platten 1 verschweißt und selbstverständlich an ihren Enden verschlossen.
  • Die Seitenbegrenzung des Schaumgummigegenstandes wird durch einen Rahmen gebildet, der aus senkrecht stehenden Leisten 12 besteht, die an den Ecken fest miteinander verbunden sind. Diese Leisten entsprechen der Höhe des herzustellenden Schaumgummierzeugnisses, so daß sie in wechselnder Höhe und Form Anwendung finden können je nach dem herzustellenden Erzeugnis und zusammen mit den Blechen 4 bzw. 5 ausgewechselt werden, während die Platten 1 in der Presse verbleiben. Diese Leisten 12 haben entsprechend ihrer Höhe ebenfalls einen oder mehrere Kanäle 13 zur Beschickung mit dem Heiz-oder Kühlmittel. Diese Kanäle 13 können nach dem gleichen Verfahren eingebracht sein wie diejenigen der Platten 1, oder aber sie können nach dem Strangpreßverfahren in die aus Leichtmetall bestehenden Teile 12 des Rahmens eingebracht sein. Diese Kanäle werden über die Anschlüsse 14 an den Kreislauf des Heiz- und Kühlmittels angeschlossen. Die Teile 12 sind auf einer Seite mit einem der Bleche 4 oder 5 verschraubt, während an ihrer anderen Kante eine Nut angeordnet ist, welche die einfache Dichtungsschnur 15 enthält, die lediglich. den Austritt des Schaumgummis aus dem Formhohlraum verhindern soll.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Platten können nicht nur zur Herstellung von Schaumgummiartikeln Verwendung finden, sondern auch zur Herstellung von sonstigen massiven Gummi- oder Kunststoffgegenständen, zur Herstellung von Bauplatten, Belägen, Sperrholz- oder Preßholzplatten und dergleichen, d. h. überall dort, wo mit gutem Wirkungsgrad beheizbare Platten verlangt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Heiz- und/oder kühlbare Platte für Formvorrichtungen zum Herstellen von Gummi- oder Kunststoffgegenständen, insbesonderevonSchaumstoffgegenständen, mit Bohrungen, die bei einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser eine große Länge aufweisen, dadurch gekennzeichn e t, daß die ungebohrte Platte Kerne aus einem weicheren Werkstoff als der Plattenwerkstoff aufweist, deren Anordnung der der herzustellenden Bohrungen entspricht.
DEC14472A 1957-03-01 1957-03-01 Heiz- und/oder kuehlbare Platte fuer Formvorrichtungen zum Herstellen von Gummi- oder Kunststoffgegenstaenden Pending DE1212285B (de)

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