DE1479213A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffwellrohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffwellrohren

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DE1479213A1
DE1479213A1 DE19651479213 DE1479213A DE1479213A1 DE 1479213 A1 DE1479213 A1 DE 1479213A1 DE 19651479213 DE19651479213 DE 19651479213 DE 1479213 A DE1479213 A DE 1479213A DE 1479213 A1 DE1479213 A1 DE 1479213A1
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DE
Germany
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pipe
head
liquid
diameter
corrugated
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DE19651479213
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English (en)
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Rottner Dr Emil
Albrecht Mueller
Guenter Wenzel
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/22Corrugating
    • B29C53/30Corrugating of tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/0042Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor without using a mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2023/00Tubular articles
    • B29L2023/18Pleated or corrugated hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/712Containers; Packaging elements or accessories, Packages
    • B29L2031/7138Shock absorbing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Verfahren und Verrichtung zum Herstellen von Kunststoffwellrohren Gegenstand der Erfindung iet ein Verfahren und eine Vorrichtung zur irerstellung von Wellrohren aus glatten thermoplastischen Kunststoffrohren.
  • Es ist bekannt, Wellrohre unter Verwendung einer Form herzustellen, in die ein im Zustand plastischer Verformbarkeit befindliches Rohrstück eingeführt und unter hydraulinchem oder pnevmatischem Druck gegen die Wandung der Form gepreßt wird.
  • Ein nach diesen Verfahren hergestelltes Wellrohr ist praktisch von der gleichen Länge wie das mrsprüngliche Rohrstück. Die Wand des ferti-en Wellrohre ist daher gegonüber dem Ausgangsstück in hohem Maße verschwäoht und weist unerwünschte Unrgelmäßigkeiten auf, die die Druckfestigkeit des Wellrohrs erheblich beeinträchtigen.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren wird ein noch plastisch veformbarer Strang unmittelbar aus einem Extruder in eine bewegte Form geführt und dort Welle ftir Welle in die Form gepreßt. nie Form besteht aus mehreren formteilen. Jedes Formteil umfaßt mehrere Rohrwellen. Die Formteile wandern in geschlossenen Ketten, den Gliedern eines Wanderrostes Lhnsich, beiderseits des tranges und werden nach einer bestimmten Strecke wieder an die Umkehrstelle ar Extrudermund@tück zurückgeführt. Diese Verfahrensweise erfordert komplizirrte Apparaturen. Für jede Wellrohrweite ist auBerdem ein großer Satz von Werkzeugen notwendig. Da Wellrohre bekanntlich in Nennweiten von einigen Millimetern bis zu mehreren hundert Millimetern gebraucht werden, und da je nach Verwendungszweck unterschiedliche Wellenauscbildungen nötig sind, ist der apparative Mfwand betrçchtlich.
  • Es wurde nun ein Verfahren zum lEerstellen von Wellrohren durch Verformen glatter, im Zustand thermoplastischer Verformbarkeit befindlicher Kunststoffrohre unter Verwendung inr heißen Druckflüssigkeit gefunden, das @emäß der Erfindung dadruch gekennzeichnet ist, daß die Wellen mittels der heizen Druckflüssigkeit in die freien Rüume zwischen ditanzierten, geteilten Kalibrierscheiben, deren engster innerer Durchmesser dei: Aussendurchmesser der glatten Rohre entspricht, vorgewölbt erden, daß hierauf den vorgeformten Wellen durch axiales Zusammenschieben des Rohres die endgültige Form verliehen wird, und daß die 90 erhaltene Wellform durch Abkühlen fixiert wird. Zum Abkühlen dient zweckmäßig kalte Flüssigkeit der gleichen Art, di in heißem Zustand als Druckflüssigekit zum Verformen des Rohlings dient. in nach diesem Verfahren hergestelltes Viellrohr ist je nach Wellenform 30 - 60 % kürzer als das ursprüngliche glatte Rohr.
  • Beim Vorfomren der Wellen und beim anschließenden Zusammenschieben treten nur unerhebliche Materialverschiebungen auf, Die Wandstärke der Wellung entspricht praktisch der des ursprünglichen Rohres. geeignete Vorric@ tung Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Veriahrns besteht aus einer Presse mit gegeneinandejir beweglichem Kopf-und Tischstück, bei der Kopf- und Tinchsttjck mit in richtungen zum Einbinden eines Rohrendes ausgestattet sind, wobei des Kopfstück oder das Tischstück oder beide mit Einrichtungen zum Einführen einer Flüssigkeit in das Rohr innere und zum Abführen der Flüssigkeit aus dem Rohr versehen sind, und wobei die Presse#infrichtungen zum gleichen achsigen Führen der Kalibrierscheiben aufweist.
  • Alq Fressen können Spindelpressen oder Fressen mit hydraulischem oder pneumntischem Antrieb des Teisch- bzw. Kopfstückes in horizontaler oder vertikaler Bauart wendet werden.
  • Tisch- und Kopfstiick können ebene Auflageflächen aufweisen.
  • Die inrichtungen zum Einbinden der Rohrenden können in St tzen nach Art der sogenannten Vorschweißflanschen bestehen, die auf die Auflageflächen geschraubt sind. Auf das Schweißende läßt sich ein Ende des thermoplastischen Kunststoffrehres leicht aufziehen und mit einem Band, das wie ein Schlauchbinder ausgebildet ist, dicht befestigen. Zum Sinführen und Abführen der Flüssigkeit können an die Stutzen seitliche Rochrabzweigungen angeschweißt werden. Druchbohrungen der Tisch-bzw. Kopfplatte erflen den gleichen Zweck. Als einrichtungen zur gleichachsigen Führung der Kalibrieracheiben können 4 einfache Führungsstangen dienen, die in Bohrungen der Scheiben eingreifen und an einer der äußersten Scheiben, an einem Stlltzen oder auf einer gor Platten befestigt eind.
  • Die Einrichtungen zum Einbinden der Rohrenden können für die Herstellung von Wellrohren verschiedener Nennweiten verwendet werden, wenn die einbindeenden abgestuft reduziert sind.
  • Mit einer Verriohtung dieser Art können Yiellrohre verschiedener Durchmesser, Formen und längen nach dem erfindungsgemäßen Verfahron hergentellt werden. Für die herstellung aller üblichen Fornen und Größen kann dieselbe l'resse vervendet werden. dienen jedoch Wellrohre mit extrem kleinen Durchmessern und solche mit sehr großen durchmessern in größeren Mengen zu fertigen sind, ksnn es zweckmäßig sein, zwei versckiedene Preserngrößen zu halten. Der Vorteil gegenüber Einrichtungen, die zur Druchführung anderer 17ellrohrherstellungsverfahren dienen, bleibt dann immer noch erheblich.
  • Tit einem Satz gleicher kalibrierscheiben können Wellrohre hergestellt werden, die bei gleichen Innendruchmesser verschiedene Außendurchmesser und verschiedene Weiten im erhöhten Welenteil besitzen. Derart unterschiedlich geformte Wellrohre gleicher hennweite sind erzielbar durch geteilte Kalibrierscheiben, deren innere Form nach Breite und Durchmesser der äußeren Form des vertieften Teils der Rohrwelle entspricht, und durch gleichachsig angesetzte Ringe, deren innerer Durchmesser dem größten äußeren Wellrohrdurchmesser einer Wellenserie mindestens gleich ist und deren 13reite mit der Länge des erhöhten Teils der llohrwellen übereinstimmt.
  • Druch Futterstücke, die zwischen die einzelnen Kalibrierscheiben gesetzt werden, kann die Wellenweite im Sinne einer Vergrößerung variiert werden.
  • In den Abbildungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in beispielsweiser Ausführung dargestellt. Figur 1 zeigt die Vorrrichtung nach dem einbinden eines glatten, thermoplastischen Rohre. Die linke Seite der Figur 2 gibt das Rohr in vorgeformtem Zustand wieder. Auf der rechten Seite der Figur 2 ist der Zustand--nuch dem Zusammenpressen bei noch aufliegenden Kalibrierscheiben erkennbar.
  • Die Presse hier eine vertilkale Bauart, mit feststehendem Kopf 1 und beweglichem Tisch 2 besitzt als Einrichtungen zum Einbinden der Rohrrnden auf Kopf- und Tischplatte Je einen Stutzen 3 mit Schlauchbinder 4. Die Einrichtungen zum Einführen und Abffihren der Flüssigkeit bestehen in Abzweigen 5 mit Absperrventilen 6. j)ie Flüssigkeit tszuluhr erfolgt durch eine Pumpe 7 aus Vorratsgefäßen, die hier nicht eingezeichnet sind. Zur Führung der Kalibrierscheiben 8 sind Führungsstangen 9 angeordnet, die am Kopf 1 befestigt sind.
  • Die Kalibrierscheiben 8 - vorzugsweise aus einem schlecht wärneleitenden Werkstoff hergestellt-sitzen, durch Schwerkräfte oder Erschütterungen unverschiebbar, auf dem Rohr 10.
  • Unter dem Einfluß der kreisenden Druckflüssigkeit wölbt sich das rohr in den Zwischenräumen zwischen den Kalibrierscheiben 8 vor. Der Abstand zwischen Pressenkop£ und - tisch bleibt bPi der Vorformung der Wellen unveriindert. Zur Fertigformung der Wellen wird der Pressentisch hoohgefahren, bin die an die Kalibrierscheiben angesetzten Ringe 11 odrr etwa aufgelegte Futter ullfeinnnderaitzen. Die dabei erzielten Außendunchmesser des Wellrohres hängen vom Grad der Vorformung bzw. Vorwölbung und vom ursprünglichen Abstand der Kalibrierscheiben ab. Die Gegenüberstellung der Zustände unmittelbar vor und nach ders Zusammenpressen ergibt ein Rild nach Figur 2.
  • Druch hachdr cken heiker Flüssigkeit können auch die vorstchenden Wellenteile des Wellrohres kalibriert werden. Im allgemeinen kann der Kühlvorgang durch Einführen kühler Flü sigkeit umittelbar nach dem Zusammenpressen eingeleitet werden. Die Stuerung der Preß- bzw. Kühlflüssigkeit erfolgt mittelt der Ventile 6. Die Flüssigkeit kommt aus nicht gezeiehneten Vorratsgefäßen, in denen sie temperiert wird und geht zu diesen zurück. Die Pumpe 12 dient zur Bestätigung der Pr@@inrichtung.
  • Beispiel 1 Aus einem glatten Polyäthylenrohr von 100 mm Nennweite und 5 mm Wandstärke soll ein Kompensationsewellrohr der gleichen Nennweite hergestellt werden; das Wellrohr soll fünf ellen mit einem äußersten Wellendruchmesser von etwa 150 mn erhaltenen und eine Ge@amtlänge von 200 mm aufweisen.
  • Man @ängt das Polyäthylenrohr auf etwa 440 mm ab, temperiert rs durc ; Trauchen in einer Flüssigkeit von 120 cc und spannt es in eine Vorrichtung der beschriebenen Art, setz-t dann sechs gleiche Werkzeuge passender Durchmesser auf das Rohr und verteilt sie mit gleichen Abständen. Während der letzten Phase diese Schrittes läßt man bereits heiße flüssigkeit zun. chst drucklos durch das Rohr strömen.
  • Nach Festspannen der Werkzeuge erhöht man den Druck der Flüssigkeit auf 2,5 at und drückt, sobald die Vorwölbungen einen Durchmesser von etwa 130 mm erreicht haben, die Werkzeuge gegeneinander. Dann wird auf Kühlflüssigkeit ungesteuert.
  • Ifacii kurzer Einwirkung wird das Werkzeug abgenommen und das Wellrohr aus den Bindungen gelöst.
  • Beispiel 2 Rin nach Beispiel 1 hergestelltes Rohr soll auf 150 mm Außendurchmesser kalibriert werden.
  • Man drjtckt nach Zusammenpressen der vorgewölbten Wellen nochmals heiße Flüssigkeit nach und erreicht damit, daß sich die Wellen mit breiter Auflage an die Ringe der Kalibrierscheiben anschmiegen. Ifierauf wird wie nach Beispiel 1 das Wellrohr gekühlt und schließlich aus der Vorrichtung entnommen.
  • In gleicher Weise können Wellrohre aus anderen thermoplastischen Kunststoffen, wie Polypropylen und Polyvinylchlorid, oder auch aus Mischpolymerisaten und Polymerisatgemeischen mit thermoplastischen Eigenschaften hergestellt werden. Dabei muß die Temperatur der Vorformung und beim Zusammenpressen der vorgeformten Wellen angepaßt erden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 0 Verfahren zum herstellen von Wellrohren durch Verformen glatter, im Zustand thermoplastischer Verformbarkeit befindlicher Kunststoffrohre unter Verwendung einer heißen Druchflüssigkeit, dadruch gekennzeichnet, daß die Wellen mittels der heißen Durckflüssigkeit in die freien Räume zwischen dist nzierten, geteilten Kalibierscheiben, deren engster innerer Druchmesser dem Außendurchmesser des glatten Rohres entspricht, vorgewölbt werden, daß hierauf den vorgeformten Wellen durch axiales Zusammenschieben les Rohres die endgiiltige Form verliehen wird, iirid daß die so erhaltene Wellform durc}i Abkühlen fixiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung durch kalte Flüssigkeit der gleichen Art vorgenommen wird, die in @ eißem Zustand als Duckflüssigkeit zum Verformen des Rohlings dient.
  3. 3. Vorrichtung zur Druchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus einer Presse mit gegeneinander bejeglichem Kopf- und Tischstück, dadurch gekennzeichnet, daß Kopf- und Ti@chstück mit Einrichtungen zum Einbinden eines Rohrendes ausgestattet sind, daß das Kopfstück oder das Tischstück oder heide mit Einrichtungen zum Einführen einer Flüssigkeit in das Rohrinnere und zum Abfilhren der Flüssigkeit aus dem Rohr versehen sind, und daß die Presse Einrichtungen zum gleichachsig en Führen der Kalibrierscheiben aufeist.
  4. 4. V@rrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet druch zwischen Kopf- und Ti@chstück gleichachsig gefiihrte, geteilte Kalibrierscheiben, deren innere Form nach Breite und Durchmesser der äußeren Form des vertieften Teile der Rohrwelle entspricht, und durch an die Kalibrierscheiben gleichachsig angesetzte Distanzringe, deren innerer Durchmesser dem größten äußeren Wellrohrdurchmesser mindestens gleich ist, und deren Breite mit der Längen des erhöhten Teils der Rohrwellen übereinstimmt.
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FR61532A FR1479870A (fr) 1965-05-14 1966-05-13 Procédé et dispositif de fabrication de tubes ondulés en matière plastique

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3975129A (en) * 1974-08-16 1976-08-17 Kramer Sr Vance M Apparatus for making flexible corrugated tubing
DE3102060A1 (de) * 1980-01-30 1981-12-24 Plm Ab Verfahren und vorrichtung zum formen eines gegenstandes aus kunststoff
EP0042558A1 (de) * 1980-06-16 1981-12-30 Günther Teichfischer Verfahren zum Herstellen von Faltenmanschetten, Faltenschläuchen und ähnlichen Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen

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