DE1212234B - Mehrpolige elektromagnetische Linse, insbesondere Quadrupollinse - Google Patents
Mehrpolige elektromagnetische Linse, insbesondere QuadrupollinseInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIj
Deutsche Kl.: 21g-37/20
Nummer: 1212234
Aktenzeichen: B 64927 VIII c/21 g
Anmeldetag: 25. November 1961
Auslegetag: 10. März 1966
Die Erfindung betrifft eine mehrpolige elektromagnetische Linse, insbesondere Quadrupollinse,
mit hyperbolischem Verlauf der magnetischen Feldlinien zwischen benachbarten entgegengesetzten Magnetpolen
zur Fokussierung von durch Magnetfelder ablenkbaren Teilchenstrahlen, bestehend aus einem
mit Nuten versehenen ringförmigen Körper aus magnetisch gut leitendem Material und einer auf die
Nuten verteilte Wicklung aus konzentrisch zu jeder Polachse angeordneten Spulen.
In der Fig. 1 ist eine derartige Quadrupollinse
dargestellt. In einem Ring 1 aus magnetisch gut leitendem Material, insbesondere Eisen, sind um je 90°
gegeneinander versetzt vier Magnetpole 2 angebracht, die eine von Gleichstrom durchflossene Wicklung 3
tragen, so daß abwechselnd Nord- und Südpole N und S entstehen.
Die dem Inneren des Ringes zugekehrten Enden 4 der Magnetpole sind so gestaltet, daß die zwischen
zwei entgegengesetzten Polen entstehenden magnetischen Feldlinien nach gleichseitigen'Hyperbeln verlaufen.
Wird ein Teilchenstrahlenbündel (Elektronen oder Ionen) in einem evakuierten Rohr aus magnetisch
nichtleitendem Material durch ein solches Magnetfeld
hindurchgeleitet, so werden die Strahlen in der Richtung der einen Verbindungslinie gleichnamiger Pole
stark fokussiert, in Richtung der anderen Verbindungslinie gleichnamiger Pole dagegen zerstreut.
Werden zwei derartige Magnetlinsen mit geringem Abstand hintereinander angeordnet, so wirken sie wie
eine Sammellinse bei Lichtstrahlen; d. h., ein von einem Punkt ausgehendes Teilchenstrahlenbündel
wird nach Durchgang durch die beiden Magnetlinsen in einem Brennpunkt vereinigt.
Mehrere derartige, in ,Abständen voneinander angeordnete
Magnetlinsenpaare können auch dazu verwendet werden, um ein Teilchenstrahlenbündel über
längere Entfernungen fortzuleiten, indem die nach dem Durchlaufen des Brennpunktes des ersten Linsenpaares
wieder divergierenden Strahlen in das zweite Linsenpaar gelangen und von diesem wieder
in einen zweiten Brennpunkt vereinigt werden und so weiter.
Die Herstellung der Magnetlinsen in der beschriebenen, bekannten Form ist recht schwierig. Der Verlauf
der magnetischen Feldlinien .ist nur durch die Gestalt der Oberflächen der Magnetpole bestimmt.
Zur Erzielung des erforderlichen hyperbolischen Verlaufes der magnetischen Feldlinien ist eine sehr
genaue Bearbeitung der Poloberflächen erforderlich. Etwaige Fehler daran können nur durch eine um-
Mehrpolige elektromagnetische Linse,
insbesondere Quadrupollinse
insbesondere Quadrupollinse
Anmelder:
Brown, Boveri & Cie. Aktiengesellschaft,
Mannheim-Käfertal, Kallstadter Str. 1
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hans Jürgen von Oertzen, Mannheim
*
ständliche und zeitraubende Nachbearbeitung beseitigt werden.
Es liegt ein Vorschlag vor, nach dem eine mehrpolige, magnetische Linse, insbesondere Quadrupollinse,
mit hyperbolischem Verlauf der magnetischen Feldlinien zwischen benachbarten entgegengesetzten
Magnetpolen in der Weise aufgebaut sein kann, daß die Stromleiter an der Innenwandung eines ringförmigen
Körpers, insbesondere eines genuteten
a5 Magnetkörpers, nach Art eines Motorständers in
sinusförmiger Verteilung in den Nuten konzentrisch zu jeder Polachse angeordnet sind.
Eine solche Anordnung ist verhältnismäßig leicht herzustellen. Sie liefert aber nur so lange befriedigende
Ergebnisse, wie die magnetische Feldstärke der Zahl der erregenden Amperewindungen proportional
ist, d. h. bei sehr niedriger magnetischer Sättigung des Eisens.
Die Erfindung bezieht sich auf mehrpolige, magnetische
Linsen der vorerwähnten Art und bezweckt eine wesentliche Verbesserung derselben, die erfindungsgemäß
durch eine schräge oder schraubenlinienförmige Gestaltung der Nuten des ringförmigen
Körpers erreicht wird.
Eine solche schräge, d. h. zur radialen Richtung schräge Stellung der Nuten des Magnetkörpers
bringt, wie sich überraschenderweise gezeigt hat, einen besonderen Vorteil. Wie theoretische und praktische
Untersuchungen gezeigt haben, ermöglicht eine solche Ausgestaltung der Nuten gegenüber geraden,
d. h. radialen Nuten die Anwendung einer erheblich höheren magnetischen Sättigung des Eisens des Magnetkörpers
und erlaubt damit eine erhebliche Einsparung an aktivem Material.
Die schraubenlinienförmige Gestaltung der Nuten bringt ferner einen über der Wirkung einer entsprechenden
Maßnahme bei den Ständernuten eines
609 537/326
Induktionsmotors wesentlich hinausgehenden Effekt. Sie bewirkt nämlich eine Kombinierung der fokussierenden
und der defokussierenden Beeinflussung des Strahlenbündels in einem Magnetkörper und trägt
dadurch dazu bei, einen gewissen, durch die getrennte Fokussierung und Defokussierung in zwei hintereinanderliegenden,
also einen gewissen Abstand aufweisenden Magnetkörpern, bedingten Fehlern zu verringern.
In den Fig. 2 und 3 ist je eine Quadrupollinse beispielsweise dargestellt.
Darin ist 5 ein am inneren Umfang mit Nuten 6 versehener, beispielsweise aus Blechen zusammengesetzter
Eisenkörper.
In den Nuten liegen die in zwei Schichten angeordneten Leiter 7 und 8.
In F i g. 2 ist ein Beispiel für die Zahl der Leiter in jeder Nut und jeder Schicht angegeben.'
F i g. 3 läßt die Schaltung der Leiter und die Stromrichtung darm erkennen. Die mit gleichen Buchstaben
und gleichem Ziffernindex bezeichneten Leiter, z. B. O1-O1, O1-^1 usw., bilden jeweils eine konzentrisch zu
der betreffenden Magnetpolachse liegende Spule.
Die Spulen av bv C1, ä\, et und fv die im Beispiel
in Reihe geschaltet sind, bilden die Wicklung eines Poles. Die Spulen a%, b2... bilden die Wicklung eines
anderen Poles. Ebenso bilden die Spulen a3, b3...
und ß4, ö4... die Wicklung des dritten und vierten
Poles.
Die Zahl der Amperewindungen der einzelnen Spulen, die zur Erzielung der vorgesehenen Feldverteilung
erforderlich ist, läßt sich nach bekannten Methoden ohne weiteres berechnen.
Es liegt auf der Hand, daß in unmittelbarer Nachbarschaft der Nuten gewisse Unregelmäßigkeiten des
Feldes auftreten. Da aber bei den in Rede stehenden Magnetlinsen der Raum zwischen den Polen wegen
des zur Fortleitung der Teilchenstrahlen erforderlichen evakuierten Rohres ohnehin nur etwa bis zu
70% ausgenützt werden kann, hat dieser Effekt für die Ablenkung des Strahles keine Bdeutung, sofern
nur die Nutteilung nicht zu groß gewählt ist.
Etwaige geringe Abweichungen von dem erforderlichen hyperbolischen Verlauf der Feldlinien in dem
ausnutzbaren Raum können bei den Magnetlinsen nötigenfalls durch Änderung der Stromstärke in den
einzelnen Spulen korrigiert werden. Zu diesem Zweck können den einzelnen Spulen Einstellwiderstände
zugeordnet werden. Bei Reihenschaltung der Spulen einer Polwirkung kann jeder Spule ein solcher
Widerstand parallel geschaltet werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Bei Parallelschaltung der Spulen
sind entsprechende Widerstände mit den Spulen in Reihe zu schalten. Unter Umständen kann es auch
genügen, mehreren zu einer Gruppe zusammengefaßte Spulen einen gemeinsamen Einstellwiderstand
zuzuordnen. ..-..,-.- - ■ ■ .
Zunächst ermöglicht die Bauart der Linsen bei gleicher Größe des ausnutzbaren Feldraumes eine
ίο beachtliche Raum- oder Gewichtsersparnis. Ferner *
ergibt sich eine Verringerung der erforderlichen Gesamtamperewindungen dadurch, daß fast gar kein
Streufeld entsteht.
Vor allem aber ist die Herstellung der Linsen wesentlich einfacher, da eine genaue Bearbeitung der Polflächen nicht erforderlich ist und eine eventuelle Korrektur der Feldform nicht durch umständliches Nacharbeiten der Polflächen, sondern in einfacher Weise durch die Einstellung von Widerständen durchgeführt werden kann.
Vor allem aber ist die Herstellung der Linsen wesentlich einfacher, da eine genaue Bearbeitung der Polflächen nicht erforderlich ist und eine eventuelle Korrektur der Feldform nicht durch umständliches Nacharbeiten der Polflächen, sondern in einfacher Weise durch die Einstellung von Widerständen durchgeführt werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in einfacher
- Weise durch eine schräge oder schraubenförmige Anordnung der Nuten eine Drehung des Magnetfeldes längs der Linsenachse erreicht werden kann,
was in besonderen Fällen von Nutzen sein kann.
Die beschriebene Bauart ist schließlich auch für eine andere Polzahl als vier anwendbar, was ebenfalls
in Sonderfällen Bedeutung haben kann.
Claims (2)
1. Mehrpolige elektromagnetische Linse, insbesondere Quadrupollinse, mit hyperbolischem
Verlauf der magnetischen Feldlinien zwischen benachbarten entgegengesetzten Magnetpolen
zur Fokussierung von durch Magnetfelder ablenkbaren Teilchenstrahlen, bestehend aus einem
mit Nuten versehenen ringförmigen Körper aus magnetisch gut leitendem Material und einer auf
die Nuten verteilte Wicklung aus konzentrisch zu jeder Polachse angeordneten Spulen, gekennzeichnet durch eine schräge oder schraubenlinienförmige
Gestaltung der Nuten des ringförmigen Magnetkörpers.
2. Mehrpolige elektromagnetische Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den
einzelnen konzentrischen Magnetspulen einstellbare Widerstände zugeordnet sind, so daß die
Stromstärke in den einzelnen Spulen oder in' Spulengruppen eingestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 537/326 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1212234B true DE1212234B (de) | 1966-03-10 |
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Family Applications (1)
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