DE1212179B - Anschlusselement mit zwei Anschluessen - Google Patents
Anschlusselement mit zwei AnschluessenInfo
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- DE1212179B DE1212179B DEK49487A DEK0049487A DE1212179B DE 1212179 B DE1212179 B DE 1212179B DE K49487 A DEK49487 A DE K49487A DE K0049487 A DEK0049487 A DE K0049487A DE 1212179 B DE1212179 B DE 1212179B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/36—Conductive members located under tip of screw
- H01R4/363—Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschluß- Anschlußelement mit zwei Anschlüssen element mit zwei Anschlüssen, von denen wenigstens der eine Anschluß als Schraubklemme ausgebildet ist, die einen als Stanzteil hergestellten Klemmenkörper, eine Klemmschraube sowie ein zugleich den Verbindungsleiter zwischen beiden Anschlüssen bildendes Druckstück aufweist.
- Bei einem bekannten Anschlußelement der vorstehend genannten Art ist der hülsenförmige Klemmenkörper mit einer Gewindebohrung für die Klemmschraube versehen. Da bei einer derartigen Ausführung im Hinblick auf die verhältnismäßig geringe Wandstärke des Klemmenkörpers die Gewindebohrung nur wenige Gewindegänge aufweist, stellt sich erfahrungsgemäß bei der Benutzung immer wieder der Nachteil ein, daß das Gewinde durch kräftiges Anziehen der Klemmschraube überdreht wird. Ein weiterer Mangel des bekannten Anschlußelementes besteht in dem durch das Herstellen der Gewindebohrung bedingten, fertigungstechnischen Aufwand.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die erläuterten Mängel vermieden sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in an sich bekannter Weise U-förmig ausgebildete Klemmenkörper in seinen Schenkeln zwei einander gegenüberliegende, rechteckige Durchbrüche zur formschlüssigen Halterung einer handelsüblichen Mutter aufweist.
- Die Verwendung einer aus hochwertigem Stahl hergestellten handelsüblichen Mutter gewährleistet, daß das Gewinde trotz verhältnismäßig weniger Gewindegänge beim Anziehen der Klemmschraube nicht überdreht wird. Für den Klemmenkörper selbst kann daher ein verhältnismäßig dünnes Blech gewählt werden, dessen Festigkeit lediglich im Hinblick auf die beim Anziehen der Klemmschraube auftretenden Biege- und Torsionsbeanspruchungen bemessen wird.
- Man gelangt auf diese Weise somit zu einer AnschIußklemme, die einerseits außerordentlich einfach aufgebaut ist, anderseits jedoch auch bei einem häufigen Lösen der Klemmverbindung eine sehr große Lebensdauer besitzt.
- Die U-förmige Ausbildung eines Klemmenkörpers ist an sich von Freileitungsklemmen her bereits bekannt. Hierbei bildet jedoch weder das Druckstück zugleich den Verbindungsleiter zwischen beiden Anschlüssen, noch ist als Träger des Muttergewindes eine handelsübliche Mutter vorgesehen. Bei der bekannten Ausführung befindet sich das Muttergewinde vielmehr in einem überaus kompliziert gestalteten Teil.
- Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Anschlußklemme von hinten, F i g. 2 einen Schnitt durch die Anschlußklemme längs der Linie II-II der F i g.1, F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer mit fünf Anschlußelementen bestückten Isolierstoffassung, F i g. 4 einen Schnitt durch die Fassung längs der Linie IV-IV der F i g. 3, F i g. 5 eine Aufsicht auf die Fassung, F i g. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der zu der Fassung gemäß den F i g. 3 bis 5 gehörenden Abdeckleiste, F i g. 7 eine Seitenansicht dieser Abdeckleiste, F i g. 8 einen Schnitt durch die Leiste längs der Linie VIII-VIII der F i g. 6, F i g. 9 eine Ansicht der Leiste von oben.
- Das in den F i g.1 und 2 dargestellte Anschlußelement 1 besteht im wesentlichen aus einem etwa U-förmigen Klemmenkörper 2 und einem an seinem unteren Ende als Lötfahne 3 a ausgebildeten Verbindungsleiter 3. Dieser Verbindungsleiter 3 ist an seinem oberen Ende 3 b abgewinkelt, wobei das in den U-förmigen Klemmenkörper 2 eingreifende abgewinkelte Ende als Druckstück der Schraubklemme dient. Der U-förmige Klemmenkörper 2 ist an seinen beiden Schenkeln mit Durchbrüchen 2 a, 2 b versehen, die zur Aufnahme einer handelsüblichen Mutter 4 dienen. Durch diese Mutter 4, deren Breite etwa der des Klemmenkörpers 2 entspricht, ist eine Klemmschraube 5 hindurchgeführt, die zusätzlich durch ein Kunststoffplättchen 6 gehalten wird, das in Durchbrüchen 2 c, 2 d des Klemmenkörpers 2 gegen Drehung gesichert angeordnet ist und einen Durchbruch aufweist, der etwas kleiner als der Durchmesser der Klemmschraube 5 ist. Auf diese Weise ist ein Lösen der Klemmverbindung beim Auftreten von Erschütterungen ausgeschlossen.
- Der U-förmige Klemmenkörper 2 ist im Bereich seines unteren Verbindungssteges mit einer Abbiegung 2 e versehen, die ebenso wie die Abbiegung 3 b' des das Druckstück bildenden oberen Endes 3 b des Verbindungsleiters 3 beim Einführen eines Leiterdrahtes 7 in :die Schraubklemme als Führungsfläche dient.
- Die Funktion des erfindungsgemäßen Anschlußelementes dürfte sich aus der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres ergeben: Nachdem der Leiterdraht 7 bei geöffneter Schraubklemme in diese eingeführt ist, wird die Klemmschraube 5 angezogen. Hierbei stützt sich der obere Rand der Mutter 4 an der oberen Begrenzung der Durchbrüche 2 a, 2 b ab und zieht damit den U-förmigen Klemmenkörper 2 nach oben, während gleichzeitig die Klemmschraube 5 das als Druckstück dienende obere Ende 3 b des Verbindungsleiters 3 nach unten drückt. Dadurch wird der Leiterdraht 7 fest zwischen dem unteren Teil des U-förmigen Klemmenkörpers 2 und dem oberen Ende 3 b des Verbindungsleiters 3 festgeklemmt.
- In der F i g. 3 bis 5 ist eine Baueinheit 8 veranschaulicht, die aus fünf in einer gemeinsamen Isolierstoffassung 9 angeordneten Anschlußelementen 1, 1' usw. besteht. Die Anschlußelemente, deren Ausbildung der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Form entspricht, sind von der oberen Seite her (vgl. F i g. 4) im fertigmontierten Zustand in die Fassung einschiebbar und werden in der Fassung durch eine in den F i g. 3 bis 5 nicht veranschaulichte, in den F i g. 6 bis 7 jedoch im einzelnen dargestellte Abdeckleiste 10 festgelegt. Die Isolierstoffassung 9 enthält Durchbrüche 11, die zum Einführen der Leiterdrähte in die Schraubklemmen dienen.
- Zur Durchführung der Verbindungsleiter 3 durch die Isolierstoffassung 9 sind an deren Unterseite Schlitze 12 vorgesehen (vgl. F i g. 4), die nach Herstellung der Fassung im Preß- oder Spritzverfahren einen Grat aufweisen, der beim Einsetzen der Anschlußelemente zur Seite gedrückt wird und dadurch den Schlitz 12 nach unten abdichtet. Dies hat den Vorteil, daß beim späteren Ausfüllen der an der Unterseite der Isolierstoffassung 9 vorgesehenen Ausnehmung 13 mit einem Gießharz (etwa zwecks Festlegung der Baueinheit 8 in einem größeren Gerät unter gleichzeitiger Abdichtung des Klemmenraumes) die Vergußmasse nicht in den Kiemmenraum fließen und hier das Schraubgewinde verkleben kann.
- Die in den F i g. 6 bis 9 im einzelnen veranschaulichte Abdeckleiste 10 weist an ihrer Oberseite Durchbrüche 14 auf, die einen Zugang zu den Klemmschrauben 5 ermöglichen und zugleich eine Führung für den Schraubenzieher bilden. Die Abdeckleiste 10 enthält ferner federnde seitliche Ansätze 15, die mit Rastvorsprüngen 15 a versehen sind. Diese Rastvorsprünge 15 a schnappen beim Aufstecken der Leiste auf die Isolierstoffassung 9 in Durchbrüche 16 ein, die an entsprechenden Stellen der. Seitenwände der Isolierstoffassung 9 vorgesehen sind.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Anschlußelement mit zwei Anschlüssen, von denen wenigstens der eine Anschluß als Schraubklemme ausgebildet ist, die einen als Stanzteil hergestellten Klemmenkörper, eine Klemmschraube sowie ein zugleich den Verbindungsleiter zwischen beiden Anschlüssen bildendes Druckstück aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der in an sich bekannter Weise U-förmig ausgebildete Klemmenkörper (2) in seinen Schenkeln zwei einander gegenüberliegende, rechteckige Durchbrüche (2a, 2b) zur formschlüssigen Halterung einer handelsüblichen Mutter (4) aufweist.
- 2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Klemmenkörpers (2) mit zwei weiteren einander gegenüberliegenden Durchbrüchen (2c, 2d) versehen sind, in die ein zur Sicherung der Klemmverbindung dienendes Kunststoffplättchen (6) eingelegt ist, das einen Durchbruch aufweist, der etwas kleiner als der Durchmesser der Klemmschraube (5) ist.
- 3. Anschiußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper (2) und ein das Druckstück bildender abgewinkelter Ansatz (3 b) des Verbindungsleiters (3) im Einführungsbereich der Klemmstelle in an sich bekannter Weise mit je einer als Führungsfläche dienen-__den Abbiegung (2 e bzw. 3 b') versehen sind.
- 4. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Verbindungsleiter (3) an seinem der Schraubklemme abgewandten Ende als Lötfahne (3a) ausgebildet ist.
- 5. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse an beiden Enden des Verbindungsleiters in an sich bekannter Weise als Schraubklemmen ausgebildet sind.
- 6. Mit mehreren nebeneinander in einer Isolierstoffassung angeordneten Anschlußelementen gemäß den Ansprüchen 1 und 4 versehene Baueinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise von einer Seite in die Fassung (9) einschiebbaren Anschlußelemente (1, 1') durch eine mit Durchbrüchen (14) zum Zugang zu den Klemmschrauben (5) versehene Abdeckleiste (10) in der Fassung festlegbar sind.
- 7. Baueinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (10) mit federnden Rastvorsprüngen (15a) versehen ist, die beim Aufstecken der Leiste auf die Isolierstoffassung (9) in Durchbrüche (16) der Fassung einrasten. B. Baueinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise an der Unterseite der Isolierstoffassung (9) vorgesehenen, zur Durchführung der Verbindungsleiter (3) dienenden Schlitze (12) einen Grat aufweisen, der beim Einsetzen der Anschlußelemente (1, 1') zur Seite gedrückt wird und dadurch den Schlitz abdichtet. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 6856 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; deutsche Auslegeschrift Nr. 1117 690; deutsche Patentschriften Nr. 363 830, 844 476; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1780 672.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK49487A DE1212179B (de) | 1963-04-16 | 1963-04-16 | Anschlusselement mit zwei Anschluessen |
NL6403933A NL6403933A (de) | 1963-04-16 | 1964-04-10 |
Applications Claiming Priority (1)
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DEK49487A DE1212179B (de) | 1963-04-16 | 1963-04-16 | Anschlusselement mit zwei Anschluessen |
Publications (1)
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---|---|
DE1212179B true DE1212179B (de) | 1966-03-10 |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE1212179B (de) |
NL (1) | NL6403933A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2158506A1 (de) * | 1971-11-25 | 1973-05-30 | Metalluk Karl Anton Bauscher K | Anschlussleiste fuer gedruckte schaltungen |
DE19728716C1 (de) * | 1997-07-04 | 1998-11-26 | Siemens Ag | Klemmenabdeckung mit Schutzabdeckung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE6856C (de) * | J. A. SCHÖNENBERGER in St. Gallen, Rosenbergstr. 12 | Vorrichtung an Stickmaschinen, welche das Zusammenlaufen der Stickfäden verhindert | ||
DE363830C (de) * | 1922-11-14 | Otto Gentsch | Freileitungsklemme | |
DE844476C (de) * | 1948-11-02 | 1952-07-21 | Friedrich Dipl-Ing Wieland | Elektrische Klemme |
DE1780672U (de) * | 1957-08-01 | 1959-01-08 | May & Christe Transformatorenf | Elektrische verbindungsklemme. |
DE1117690B (de) * | 1955-04-19 | 1961-11-23 | C A Weidmueller K G | Aus mehreren einzelnen, jedoch voneinander trennbaren Klemmelementen nach Art der Luesterklemmen bestehende Mehrfach-Klemmleiste aus Isolierstoff |
-
1963
- 1963-04-16 DE DEK49487A patent/DE1212179B/de active Pending
-
1964
- 1964-04-10 NL NL6403933A patent/NL6403933A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6403933A (de) | 1964-10-19 |
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