DE1211843B - Futterkuchenpresse - Google Patents
FutterkuchenpresseInfo
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- DE1211843B DE1211843B DED44497A DED0044497A DE1211843B DE 1211843 B DE1211843 B DE 1211843B DE D44497 A DED44497 A DE D44497A DE D0044497 A DED0044497 A DE D0044497A DE 1211843 B DE1211843 B DE 1211843B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/20—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
- B30B11/201—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
- B30B11/202—Ring constructions
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 e-15/00
Nummer: 1 211 843
Aktenzeichen: D 44497III/45 e
Anmeldetag: 22. Mai 1964
Auslegetag: 3. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf Futterkuchenpressen mit einer aus mindestens einem Formblöcke und
zwischen diesen Formöffnungen aufweisenden Formiing und einem das zu pressende Gut in die Formöffnungen
drückenden Preßrad bestehenden Form- und Preßvorrichtung. Die mit dem Erfindungsgegenstand
zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, mit einfachen baulichen Mitteln zu ermöglichen, nach
Bedarf durch Aufspalten der Preßlinge solche von kleinerem Querschnitt herzustellen.
Bei den Pressen der obigen Gattung besteht die Form- und Preßvorrichtung aus einem Formring, der
ein Paar ringähnlicher, mit Abstand voneinander angeordneter Seitenglieder und eine Anzahl auf den
Umfang der Seitenglieder verteilter Formblöcke umfaßt, denen eine gleiche Anzahl sich radial ausdehnender
Formöffnungen entspricht. Diese sind rechtwinkelig, so daß Preßlinge geliefert werden, deren
Querschnitt z. B. 5 cm mal 5 cm beträgt, und deren Länge etwa zwischen 7,5 und 15 cm variiert, was
von der radialen Ausdehnung der Formöffnungen abhängig ist. Die innere Peripherie des Formringes
ergibt eine Spur, zu der die Einlaßenden der Formöffnungen führen, so daß das rotierende Preßrad
innerhalb des Formringes über die Spur läuft und die Futterstoffe durch die Formöffnungen auswirft. In
vielen Fällen wird der Formring fest angeordnet, und die kreisende Bewegung des Preßrades könnte als
planetarisch angesehen werden. Bei anderen Pressen bewegen sich sowohl der Formring als auch das
Preßrad.
Die eingangs gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß in die
Formöffnungen des Formringes eine die Preßlinge mindestens einmal längs spaltende Vorrichtung eingebaut
ist. Auf diese Weise ist es möglich, Preßlinge herzustellen, die einen kleineren Querschnitt haben
als oben erwähnt. Derartige im Querschnitt kleinere Preßlinge sind in sich kompakter und lassen sich
verlustloser fördern als im Querschnitt größere Preßlinge. Überdies sind im Querschnitt kleinere Preßlinge
leichter zu verfüttern.
Als Spaltelement kann gemäß der Erfindung mindestens ein verhältnismäßig dünner Draht, ein Band
od. dgl. dienen, das beispielsweise in der Längsmittelebene des Formringes durch die Formöffnungen hindurchgeführt
und in den Formblöcken lösbar gelagert ist. Diese Konstruktion der Spaltvorrichtung ist einfach
und billig und läßt sich mit einfachen Handgriffen je nach Bedarf, sogar auf dem Acker, ein-
und ausbauen, so daß man in der Lage ist, wahlweise Preßlinge von größerem oder kleinerem Querschnitt
Futterkuchenpresse
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft,
Mannheim
Als Erfinder benannt:
Roy Edwards Harrington,
Murray Wayne Forth, Moline, JIl. (V. St. A.)
zu erzeugen. Im übrigen kann das Spaltelement aus Metall, Holz, Kunststoff oder einem anderen geeigneten
Werkstoff hergestellt werden. Vorteilhaft wird das Spaltelement am Einlaufende der Formöffnungen
bzw. im Bereich des inneren Umfanges des Formringes angeordnet und in Einkerbungen der Formblöcke
lösbar gesichert. Das schließt jedoch nicht aus, das Spaltelement bzw. die Spaltelemente in einer
anderen Zone innerhalb der Formöffnungen, beispielsweise am Austrittsende der Formöffnungen
entsprechend anzuordnen. Die Anordnung des Spaltelementes im Bereich des Einlaufendes der Formöffnungen
ist insofern vorteilhaft, als in diesem Bereich das zu pressende Gut noch formbar und frei
fließend, also noch lockerer ist und infolgedessen leichter gespalten werden kann als später, wo es
kompakter wäre. Statt Einkerbungen können als Lagerstellen für das Spaltelement bzw. die Spaltelemente
in den Formblöcken auch Durchgangsbohrungen vorgesehen sein, durch die die Spaltelemente
hindurchgefädelt werden, sofern es sich z. B. um dünne Drähte oder Bänder handelt.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag kann das Spaltelement mit Vorspannung in seine in
den Formblöcken vorgesehenen Lagerstellen einsetzbar sein. Durch die Verwendung eines derart vorgespannten
Spaltelementes ergibt sich bei Verwendung eines dünnen Drahtes oder Bandes eine spaltende und schneidende Wirkung. In diesem Zusammenhang
ist es zweckmäßig, das Spaltelement als Schnappring auszubilden, der sich leicht ein- und
ausbauen läßt.
Ferner kann das Spaltelement ein ein- oder mehrteiliger Ring sein, der so montiert wird, daß seine
Nahtstelle bzw. Nahtstellen in die an den Formblöcken vorgesehenen Lagerstellen bzw. Einkerbungen
verlegt werden. Das hat den Vorteil, daß das Spaltelement an den Nahtstellen nur geringfügig be-
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anspracht wird, ferner, daß einzelne Segmente des Spaltelementes im Bedarfsfalle auswechselbar sind,
ohne daß stets das gesamte Spaltelement ausgewechselt zu werden braucht. Auch kann das Spaltelement
gemäß der Erhäng z.B. als geschlossener Ring
mit sich überlappenden Enden ausgebildet werden, die von einer Lagerstelle im Formring aufgenommen
werden.
In der nachstehenden Beschreibung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen-Standes
erläutert, die auf der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Formringes
der Aufsammelpresse,
F i g. 2 in verkleinertem Aufriß teils im Schnitt eine Verbindung zwischen dem Formring und einem Preßrad,
mit welchem das Material radial nach außen durch die Formöffnungen gepreßt wird,
F i g. 3 einen Ausschnitt des Formringes mit eingebauter Spaltvorrichtung in größerem Maßstab, und
?war im Aufriß,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1 durch die Spaltvorrichtung und einen gespaltenen
Preßling, ebenfalls in größerem Maßstab,
F i g. 5 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 3 mit einer Variante des Spaltelementes.
In der Zeichnung ist der Formring in einem nicht gezeigten Rahmenwerk 10 montiert und besteht aus
axial entfernt liegenden, ringähnlichen Seitengliedern 1.2 und 14, wobei das letztere Seitenglied einen kleineren
Innendurchmesser hat als das vorhergehende. Zwischen den Seitengliedern ist eine Anzahl von
gleichförmigen, am Umfang verteilten, radial angeordneten Formblöcken 18 durch Bolzen 16 starr befestigt,
denen die gleiche Anzahl Formöffnungen 20 entsprechen. Bei dem gezeigten Beispiel fallen die
inneren Enden 22 mit dem zusammen, was als »Kreis« um die Achse des Ringes bezeichnet werden
kann. Dieser »Kreis« hat einen Durchmesser, der etwas größer ist als der Innendurchmesser des Seitengliedesl2
(Fig. 4), wodurch eine Spur oder Aussparung 24 entsteht, in der ein Preßrad 26 kreisbahnartig
abläuft. Dieses ist auf dem Teil 28 einer Kurbelwelle 28,30 angeordnet, die in dem nicht dargestellten
Rahmenwerk lagert und deren Hauptachse 30 mit der Achse des Seitengliedes 12 übereinstimmt. Wie
beispielsweise in F i g. 2 gezeigt, dreht sich die Kurbelwelle 28 im Gegenuhrzeigerdrehsinn um die Achse
30, während sich das Preßrad 26 im Uhrzeigerdrehsinn um den Teil 28 der Kurbelwelle 28, 30 dreht,
da es über der Formradspur abläuft. Diese Merkmale sind die Grandlage dafür, daß die inneren Enden 32
der Formöffnungen die Einlaßenden sind, während die gegenüberliegenden Enden 34 die Auslaßenden
bilden. Auf diese Weise wird das vom Preßrad 26 auf der »Spur« 24 erfaßte Gut nacheinander in und
durch die Formöffnungen 20 gepreßt, um dann radial nach außen ausgestoßen zu werden. Die Ausdrücke
»inneren« »Einlaß« usw. werden nur zum Darsteliungszweck und nicht als Einschränkung verwendet.
Das aus den Formöffnungen 20 ausgestoßene Produkt ist waffeiförmig. Die Preßlinge haben die Form
der Formöffnungen, die hier rechtwinkelig ist und beispielsweise 5 cm auf 5 cm groß sein kann, je nach
Bedarf. Andererseits ist es erwünscht, die Querfläche des Preßlings zu spalten, so daß mehr als ein Preßling
durch jede Formöffnung 20 ausgeworfen wird.
das eine zentrale Teilung der Reihe der Formöffnungen umfaßt. Es ist jedoch klar, daß auch eine andere
Anzahl von Teilungen angewandt werden kann.
In der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Form der Erfin-
In der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Form der Erfin-
dmg ist das Spalt- oder Teilerelement mit 36 be·
?eichnet und ist von drahtartiger oder stangenartiger Natur, auf jeden Fall hat das Spaltelement eine begrenzte
radiale Ausdehnung, verglichen mit der radialen Länge der Formöffnungen 20 zum Unterschied
gegenüber plattenähnlicher Spaltelementen, wie sie bei früheren Maschinen benutzt worden sind. In diesem
Falle ist das Spaltelement ein Draht, ohne sich hierauf zu beschränken. Er erstreckt sich um den
inneren Umfang des Formringes, dargestellt durch die Spur oder Aussparung 24, wobei wohl klar ist,
daß der Formring auch einen äußeren Umfang hat, der von den äußeren Enden der Formblöcke 18 gebildet
wird. Beim gegenwärtigen Beispiel ist der Draht 36 an den Einlaßenden der Öffnungen angebracht.
Dabei ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, die zwischen den inneren Enden der Blöcke 18 und
dem Draht vorgesehen ist, um den Draht an Ort und Stelle zu halten. Die Haltevorrichtung ist so gearbeitet,
daß sie sofort eingerichtet und auch entfernt werden kann. Bei der in F i g. 1 bis 4 gezeigten Form
der Erfindung ist das innere Ende 22 eines jeden Formblockes 18 mit einer Kerbe 38 versehen, wobei
sich die Kerben am inneren Umfang des Formringes ausdehnen. Die Umfangslinie der Kerben 38 liegt
zwischen den inneren Flächen der Seitenglieder 12 und 14. Die Anordnung wäre dann anders, wenn bei
der Spaltung der Preßlinge mehr als zwei gewünscht werden. Der Draht 36 ist als Schnappring ausgebildet
oder hat zumindest die Merkmale eines solchen. Der Draht- bzw. Schnappring 36 ist federnd ausgebildet,
so daß es möglich ist, daß er, wenn sich sein Durchmesser zeitweilig verzogen hat und wieder eingerichtet
werden muß, beim Einrichten in die Kerben 38 springt. Vorzugsweise sollen die Drahtenden bei 40
innerhalb der Kerbe 38 in einem der Blöcke 18 untergebracht werden. Die Wirkung auf das durch die
Formöffnungen 20 gepreßte Gut wird in F i g. 4 schematisch gezeigt, wo der Draht 36, der das Einlaßende
32 der Formöffnung überbrückt, die Spaltung des Materials in zwei Bahnen verursacht. Selbst wenn
sich das Material längs der entferntesten Bahn 42 vermischt, wo zwei leicht trennbare Preßlinge 44 und
46 sein werden, wird die Folge die sein, daß diese gewaltsam getrennt werden können oder in einigen
Fällen sich selbst trennen, wenn sie durch irgendein mit der Maschine verwendetes System behandelt werden.
Verbrauchte Drähte lassen sich bequem durch neue ersetzen.
Bei der in F i g. 5 gezeigten abgeänderten Form der Erfindung hat der Formring mit Ausnahme der Formblöcke
18' im wesentlichen die gleiche Struktur, hat aber andererseits die gleichen örtlichen Merkmale
wie die Formblöcke 18, um Formöffnungen 20' zu bilden, wobei die inneren Enden 22' mit einer andersartigen
Öffnung versehen sind. In diesem Falle ist eine Reihe von am Umfang verteilten, in einer
Linie angeordneten Öffnungen 38', in die ein draht- oder stangenähnliches Spaltelement 36' eingelegt ist.
Die Enden des Spaltelementes 36', die nach der Einrichtung zusammengeführt werden, können bei 40'
überlappt werden. Die Anbringung der Verriegelung ist vorzugsweise so, daß sie begrenzt wird von einer
muß man ihn am Umfang heben, um die Verriegelung freizulegen; dann wird der Draht aus den Öffnungen
herausgezogen. Hierauf folgt die Trennung der Verriegelung. Die niedrigen Kosten des Drahtes
machen es in vielen Fällen ratsam, die verbrauchten Stellen abzuschneiden und durch neue zu ersetzen.
Die Wirkung des Drahtes 36' als Spaltvorrichtung ist ähnlich der in F i g. 4 im Zusammenhang mit dem
Draht 36 gezeigten.
In F i g. 4 ist die Wand 34 als innere Fläche einer Dichtigkeitskontrolle 50 gezeigt, die in das Seitenglied
12 eingelassen und bei 52 angelenkt ist. Ein ringförmiger Verteiler 54 setzt sich aus mehreren
Zylindern 56 zusammen, und zwar je einer für einen Formblock, versehen mit einem Kolben 58, der eine
Kolbenstange 60 auf die Platte 50 drückt. Der Verteiler 54 ist auf das Seitenglied 12 montiert. Die Zylinder
56 sind durch einen Flüssigkeitsdurchgang 62 parallel verbunden. Es gibt noch andere Typen von
Dichtigkeitskontrollen. Es genügt zu sagen, daß das Spaltelement 36 bzw. 36' oder mehrere davon, verwendet
werden können, ohne weitere Dichtigkeitsplatten hinzuzufügen. Mit anderen Worten: die
Kräfte, die durch die einzelne Platte 50 auf das Material wirken, genügen für die beiden Preßlinge 44
und 46 oder für mehrere Preßlinge, wenn mehrere Spaltvorrichtungen verwendet werden.
Wie bereits festgestellt, kann die Anordnung so getroffen werden, daß mehr als ein Draht verwendet
wird, um die Formöffnungen in mehr als zwei kleinere öffnungen zu teilen. Diese und andere Merkmale,
die auf der Basis der gegenwärtigen Erfindung beruhen, können abgewandelt werden, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Futterkuchenpresse mit einer aus mindestens einem Formblöcke und zwischen diesen Formöffnungen
aufweisenden Formring und einem das zu pressende Gut in die Formöffnungen drückenden
Preßrad bestehenden Form- und Preßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in die Formöffnungen (20) des Formringes eine
die Preßlinge mindestens einmal längs spaltende Vorrichtung (36 bzw. 36') eingebaut ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spaltelement mindestens ein
verhältnismäßig dünner Draht (36), ein Band (36') od. dgl. dient, das beispielsweise in der
Längsmittelebene des Formringes durch die Formöffnungen (20) hindurchgeführt und in den
Formblöcken (18 bzw. 18') lösbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltelement (36
bzw. 36') am Einlaufende der Formöffnungen (20) bzw. im Bereich des inneren Umfanges des
Formringes angeordnet und in Einkerbungen (38 bzw. 38') der Formblöcke (18 bzw. 18') gesichert,
aber lösbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltelement (36 bzw. 36') mit Vorspannung in seine in den Formblöcken (18 bzw.
18') vorgesehenen Lagerstellen (38 bzw 38') einsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltelement (36 bzw. 36') als Schnappring ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltelement ein ein- oder mehrteiliger Ring (36 bzw. 36') ist, dessen Nahtstelle bzw.
Nahtstellen in die an den Formblöcken (18 bzw. 18') vorgesehenen Lagerstellen bzw. Einkerbungen
(38 bzw. 38') verlegt werden.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltelement als geschlossener Ring (36') mit sich überlappenden Enden ausgebildet ist, die
von einer Lagerstelle (38') im Formring (18') aufgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 510/122 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
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GB21039/64A GB1045779A (en) | 1964-05-21 | 1964-05-21 | Die structure for wafering machine |
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FR (1) | FR1397023A (de) |
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Cited By (1)
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CN110653285B (zh) * | 2019-10-30 | 2020-07-24 | 常州机电职业技术学院 | 一种车轮加工用锁圈压制设备 |
-
1964
- 1964-05-21 GB GB21039/64A patent/GB1045779A/en not_active Expired
- 1964-05-22 DE DED44497A patent/DE1211843B/de active Pending
- 1964-06-02 FR FR976797A patent/FR1397023A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992004094A2 (en) * | 1990-09-05 | 1992-03-19 | Abel Guenther | Apparatus for separating liquids and solids |
WO1992004094A3 (en) * | 1990-09-05 | 1992-10-15 | Abel Guenther | Apparatus for separating liquids and solids |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1397023A (fr) | 1965-04-23 |
GB1045779A (en) | 1966-10-19 |
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