DE1211555B - Waschmaschine mit Schleudergang - Google Patents

Waschmaschine mit Schleudergang

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DE1211555B
DE1211555B DEC25032A DEC0025032A DE1211555B DE 1211555 B DE1211555 B DE 1211555B DE C25032 A DEC25032 A DE C25032A DE C0025032 A DEC0025032 A DE C0025032A DE 1211555 B DE1211555 B DE 1211555B
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Germany
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shock absorber
washing machine
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drum
drum unit
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DEC25032A
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English (en)
Inventor
Hugo-Werner Geschka
Heinrich Fey
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Constructa GmbH
Original Assignee
Constructa GmbH
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Publication date
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Publication of DE1211555B publication Critical patent/DE1211555B/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine mit Schleudergang Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit Schleudergang mit einem im Maschinengehäuse schwingbeweglich gehaltenen, aus dem Laugenbehälter und einer darin um eine horizontale Achse umlaufenden Wasch- und Schleudertrommel bestehenden Trommelaggregat, welches von einer mindestens einen Stoßdämpfer aufweisenden Dämpfungseinrichtung gestützt ist.
  • Bei derartigen Waschmaschinen ist es bekannt, die durch die unaleichmäßige Verteilung der Wäsche in der Wasch- und Schleudertrommel während des Schleuderganges entstehende und/oder im Bereich der kritischen Drehzahlen auftretende Unwucht bzw. die Auslenkungen des Trommelaggregates durch Stoßdämpfer, Reibungsdämpfer od. dgl. zu mindern. Bekanntlich vermindern sich die Schwingungsamplituden des Trommelaggregates nach dem Anlaufen der Wasch- und Schleudertrommel, sie steigen indessen merklich, wenn die Eigenfrequenz des Trommelaggregates in Resonanz mit der Drehzahl der Wasch-und Schleudertrommel gerät. Nach dem Durchlaufen d -es unteren kritischen Drehzahlbereiches beruhigt sich das Trommelaggregat. Ein erneuter Anstieg der Schwingungsamplituden tritt erst wieder im oberen kritischen Drehzahlbereich in Erscheinung. Dieser liegt jedoch bei der Mehrzahl der bekannten Waschmaschinen mit Schleudergang über der Schleuderdrehzahl der Wasch- und Schleudertrommel. Im Intervall zwischen den kritischen Drehzahlen wirken sich die Stoßdämpfer störend auf den ruhigen Lauf der Waschmaschine aus, weil durch diese die Reaktionskräfte auf den Rahmen bzw. auf das Gehäuse Übertragen werden, so daß letzteres zu Schwingungen angeregt wird.
  • Zür Vermeidung dieses Nachteiles wurde schon vorgeschlagen, zwischen dem Maschinengehäuse und dem innerhalb des Maschinengehäuses in Federn schwinbewealich gehaltenen Trommelaggregat eine Dämpfungseinrichtung mit parabolisch verlaufender K7raft-We.--Charakteristik anzuordnen, wobei die die Auslenkung des Trommelaagregates hemmende Kraft C mit -rößer werdender Schwingungsamplitude ent-C C, sprechend ansteigt, so daß die aus dem oder den Stoßdänit)fern bestehende Dämpfungseinrichtung im wesentlichen nur bei großen Schwingungsamplituden des Trommelaggregates wirksarn wird. Diese parabolische Charakteristik- bedingt aber, daß zwar bei kleinen Auslenkungen und einer geringen Erregerfrequenz des Trommelaggregates so gut wie keine Kräfte, hingegen z. B. beim Schleudergang beachtliche Störkräfte auf den Rahmen oder auf das Gehäuse der Waschmaschine übertragen werden. Es läßt sich bei dieser bekannten Dämpfungseinrichtung nicht immer vermeiden, daß z. B. bei ungleichmäßiger Verteilung der Wäsche in der Wasch- und Schleudertrommel ein erhebliches Brummen bzw. Erschütterungen des Gehäuses in Erscheinung treten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten, bei einer Waschmaschine mit Schleudergang auftretenden Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen dem Stoßdämpfer und den mit ihm verbundenen Teilen mindestens einseitig mit einem der vorbestimniten Mindestamplitude entsprechenden, einen Leerweg des Stoßdämpfers erlaubenden Spiel erfoln Die nach der erfinderischen Lehre arbeitende Dämpfungseinrichtung kann also nur dann funktionell wirksam werden, wenn die Amplitude des Trommelaggreg,ates über das Maß des Leerlaufspiels des Stoßdämpfers ansteigt. Im Bereich des Leerlaufspiels ist der Stoßdämpfer außer Funktion, so daß auch keinerlei Stöße auf den Rahmen oder auf das Gehäuse der Maschine übertragen werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der einerseits am Trommelaggregat angeordnete und andererseits mit dem Rahmen oder Gehäuse verbundene Stoßdämpfer mit seinem Gelenk in einer einen Lan-schlitz aufweisenden und mit der Bodenplatte verbundenen Lasche aeführt. Während des Betriebes C der Wasch- und Schleudertrommel bleibt der Stoßdämpfer bei kleinen Schwingungsamplituden unwirksam, übersteigen die Schwingungsamplituden. des Trommela,--reaates die durch die Länge des Schlitzes vorgegebene Größe, so tritt der Stoßdämpfer in Funktion und dämpft die Bewegung des Trommel-C i a ggregates. Der Stoßdämpfer kann auch an einem zwischen als Polster aus-ebildeten Anschlägen beweg-C C lichen Schwinghebel angelenkt sein. Ferner besteht ZD die Möglichkeit, an den Stoßdämpfern Führungshülsen anzuordnen, in denen jeweils ein Kolben mit freiem Spiel geführt ist und die Anlenkstellen des Stoßdämpfers sich an den Enden der Kolbenstangen U-efinden. Die Größe des Spiels entspricht hierbei der als unschädlich erkannten Komponente der Schwingungsamplitude des Trommelaggregates, sie beträgt in der Regel mindestens 5 und höchstens 30 mm.
  • An Hand der Zeichnungen sei die Erfindung erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Funktionsdiagramm, F i g. 2 eine Anordnung, bei der der Stoßdämpfer über einen als Lasche ausgebildeten Schwinghebel mit dem ruhenden Gehäuseteil der Waschmaschine verbunden ist, F i g. 3 eine Anordnung, bei der der Stoßdämpfer in einer mit dem ruhenden Gehäuseteil verbundenen Lasche in einem Langloch geführt ist, und F i g. 4 eine Anordnung, bei der der Stoßdämpfer ein Ansatzstück mit darin mit freiem Spiel geführtem Kolben trägt.
  • In F i g. 1 ist ein Diagramm dargestellt, auf dessen Abszisse die Drehzahlen n und auf dessen Ordinate die SchwingungsamplitudeS des Trommelaggregates aufgetragen ist. Die Kurve 1 stellt die Funktion S = f (n) dar. Wie ersichtlich, steigt bei anlaufendem Schleudergang die Amplitude S zunächst schnell an und erreicht beim Einstellen der kritischen Drehzahl, z. B. im Bereich von 115 bis 135 U/min ein erstes Maximum 2. Mit zunehmender Drehzahl verringert sich die Schwingungsamplitude und erreicht, z. B. bei 4, mit dem Einstellen der zweiten kritischen Drehzahl wieder ein Maximum. Die Betriebsdrehzahl der Wasch- und Schleudertrommel während des Schleuderganges liegt, wie bei 3 angedeutet, unterhalb der zweiten kritischen Drehzahl. Ist das schwingbeweglich im Gehäuse oder Rahmen der Waschmaschine gehaltene Trommelaggregat zusätzlich durch Stoßdämpfer abgestützt, so kann dadurch, wie bekannt, die Schwingungsamplitude des Trommelaggregates wesentlich gemindert werden. Das Schwingungsmaxinium der Amplitude liegt nunmehr bei 5. Durch die Reaktionskraft der Stoßdämpfer wird jedoch eine Oberwelle erzeugt, durch die das starre Maschinengehäuse bzw. der Rahmen in mehr oder weniger starke Schwingungen gerät. Der angestrebte ruhige Lauf der Maschine wird dadurch wesentlich beeinträchtigt. Die Stoßdämpfer sind daher nur im Bereich des Intervalles a bis b der großen Auslenkung von Nutzen, während sie im Drehzahlintervall 0 bis a und b bis c zum ruhigen Lauf der Maschine nichts beitragen, sondern sogar störend wirken.
  • Nach der Erfindung ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, nunmehr vorgesehen, die das schwingbewegliche Trommelaggregat 6 haltenden Stoßdämpfer 7 innerhalb eines Bewegungsintervalls von 5 bis 30 mm unwirksam zu halten. Dies wird dadurch erzielt, daß an einem Gelenk 8 ein Schwinghebel, 9 angeordnet ist, wobei das vom Stoßdämpfer abgekehrte Gelenk 10 an der Bodenplatte 11 des Maschinenrahmens befestigt ist. In der unbeladenen Stellung der Wasch-und Schleudertrommel befindet sich der Schwingliebel 9 in der Stellung d, im beladenen Zustand hingegen in der Stellung e. Wird nunmehr die Waschmaschine im Schleudergang betrieben, so dreht sich der Schwinghebel 9 um den Winkel f. überschreitet die Amplitude S ein vorgegebenes Maß, so kommt der Schwinghebel, 9 mit den Polstern 12 und 13 zum Anschlag, wobei nunmehr die das erlaubte Maß überschreitenden Schwingungsaraplituden vom Stoßdämpfer 7 aufgefangen werden.
  • Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist es auch möglich, das Gelenk 8 des Stoßdämpfers 7 in einem Langschlitz 14 einer Lasche 15 mit freiem Spiel um ein erlaubtes Spiel zu führen. Wird hingegen das erlaubte Maß überschritten, so kommt die Fläche 16 des Gelenkes 8 zum Anschlag mit dem Polster 17, wobei das die Größe - überschreitende Maß der Auslenkung vom Stoßdämpfer aufgefangen wird.
  • Wie F i g. 4 zeigt, besteht auch die Möglichkeit, am Stoßdämpfer 7 eine Führungshülse 18 anzuordnen, in der ein mit einem Stößel 19 geführter Kolben 20 frei geführt ist. Am Stößel 19 ist das Anschlußgelenk 21 an-eordnet. Wie ersichtlich, tritt der Stoßdämpfer nur dann in Funktion, wenn der Kolben 20 mit den Polstern 22 oder 23 zum Anschlag kommt. Das freie Spiel des Kolbens entspricht hierbei dem zulässigen Maß g.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Waschmaschine mit Schleudergang mit einem im Maschinengehäuse schwingbeweglich a gehaltenen, aus dem Laugenbehälter und einer darin um eine horizontale Achse umlaufenden Wasch- und Schleudertrommel bestehenden Trommelaggregat, welches von einer mindestens einen Stoßdämpfer aufweisenden Dämpfungseinrichtung gestützt ist und die Dämpfungseinrichtung im wesentlichen nur bei großen Schwingungsamplituden des Trommelaggregats wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Stoßdämpfer und den mit ihm verbundenen Teilen mindestens einseitig mit einem der vorbestimmten Mindestamplitude entsprechenden, einen Leerweg des Stoßdämpfers erlaubenden Spiel erfolgt.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8) des Stoßdämpfers (7) in einer einen Langschlitz (14) aufweisenden und mit der Bodenplatte (11) verbundenen Lasche (15) geführt ist. 3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (g) durch die Führung eines Kolbens (20) in einer beidseitig durch Polster (22, 23) begrenzten Führungsstrecke einer an den Stoßdämpfer (7) angesetzten Führungshülse (18) gebildet ist. 4. Waschmaschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel durch Polster (12, 13) eines im Schwenkbereich (f) beschränkten Schwinghebels (9) gebildet ist. 5. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Bewegungsspiel (f, g) der das Trommelaggregat (6) stützenden Stoßdämpfer (7) mindestens 5 und höchstens 30 mm beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Auslegeschrift Nr. 1006 276. In Betracht gezogene ältere Patente: el Deutsches Patent Nr. 118113-1.
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