DE2858677C2 - - Google Patents

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DE2858677C2
DE2858677C2 DE19782858677 DE2858677A DE2858677C2 DE 2858677 C2 DE2858677 C2 DE 2858677C2 DE 19782858677 DE19782858677 DE 19782858677 DE 2858677 A DE2858677 A DE 2858677A DE 2858677 C2 DE2858677 C2 DE 2858677C2
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DE
Germany
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displacer
cylinder
gas spring
fastening element
piston
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Expired
Application number
DE19782858677
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English (en)
Inventor
Klaus 5456 Rheinbrohl De Schnitzius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stabilus GmbH
Original Assignee
Stabilus GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
    • B60J7/0576Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0218Mono-tubular units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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    • F16F9/54Arrangements for attachment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gasfeder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Gasfedern, die eine Ausschubkraft aufweisen, die dem Verdrängerquerschnitt mal dem Gasdruck im Zylinderinnenraum ent­ spricht, werden für die verschiedensten Einbaufälle angewandt. Zur Dämpfung der Federbewegung ist es außerdem bekannt, den Ver­ drängerkörper mit einem Dämpfkolben zu versehen, der Dämpfein­ richtungen trägt. Solche Gasfedern werden auch für die Verstel­ lung eines Kraftfahrzeug-Schiebedaches oder für die Dachverstel­ lung beim Cabriolet verwendet. Dabei sind diese Gasfedern so an­ geordnet, daß sie auf Grund ihres Hubes das Dach nicht ganz zu­ schieben und ein geringer Weg von ca. 50 bis 70 mm von Hand betä­ tigt werden muß, da dieser Weg zur Feineinstellung der Entlüftung dient. Nachteilig ist hierbei der sehr aufwendige Einbau, da ei­ ner der beiden Gasfederanlenkpunkte mit einem Teil zu verbinden ist, welches lose an der Karosserie oder am Schiebedach anzuord­ nen ist und außerdem für die Gasfeder eine zusätzliche Führung erforderlich wird. Bei einer Dämpfungseinrichtung für eine Wasch­ maschine ist es durch die DE-AS 12 11 555 bekannt, einen Schwin­ gungsdämpfer vorzusehen, dessen eine Verbindungsstelle mit dem Waschaggregat mit Axialspiel ausgeführt ist, wodurch ein Leerweg des Schwingungsdämpfers entsteht. Dieser Leerweg ist über den ge­ samten Hub der Kolbenstange wirksam und wird von einem unteren und einem oberen Anschlag begrenzt, damit sich die Kolbenstange während des Betriebes nicht unerwünscht aus dem mit der Waschma­ schine verbundenen Teil löst.
Durch die GB-PS 14 66 255 ist ein Verstellzylinder bekannt, wel­ cher mit von außen zugeführtem Druckmittel betätigt wird. Ein mit der Kolbenstange des Verstellzylinders zusammenwirkender, zusätz­ licher Verstellbereich ist am äußeren Ende der Kolbenstange vor­ gesehen. Dieser Leerweg ist über den gesamten Hubbereich der Kol­ benstange wirksam und muß von zwei Anschlägen begrenzt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gasfeder zu schaffen, die eine axiale Einstellbarkeit ihrer Länge in ausge­ fahrener Kolbenstangenposition gewährleistet und bei der bei ein­ fachem Aufbau ein problemloser Einbau zwischen den zueinander zu verstellenden Teilen sowie eine gute Führung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein am En­ de des Federweges der Gasfeder wirkender, weiterer Verstellbe­ reich vorgesehen ist, der durch ein mit dem Anlenkpunkt ver­ sehenes Befestigungselement gebildet und axial beweglich mit dem Verdrängerkörper verbunden ist, wobei das Befestigungs­ element einen rohrförmig ausgebildeten Ansatz aufweist, in welchen der Verdrängerkörper eingreift. Hierdurch wird ei­ ne einfache axiale Einstellbarkeit der Gasfeder in ausgefahrener Kolbenstangenposition geschaffen, wobei diese Gasfeder einfach im Aufbau ist und einen problemlosen Einbau zwischen den zueinander zu verstellenden Teilen gestattet. Ein lose an der Karosserie oder dem Schiebedach angeordnetes Teil zur Befestigung der Gasfe­ de ist nicht erforderlich, so daß auch für die fahrzeugseitige Befestigung der Gasfeder ein einfacher Aufbau gewährleistet ist.
Eine vorwiegend als Verliersicherung wirkende, einfache Verbin­ dung des Befestigungselementes mit dem Verdrängerkörper wird ent­ sprechend der Erfindung dadurch erhalten, daß der rohrförmig aus­ gebildete Ansatz eine im Durchmesser abgesetzte Bohrung aufweist und damit einen Anschlag für einen in einer Nut des Verdränger­ körpers angeordneten Sprengring bildet.
Die Figur zeigt die erfindungsgemäße Gasfeder im Längsschnitt.
Im Zylinder 1 der Gasfeder ist der Verdrängerkörper 2 der als Kolbenstange ausgebildet ist, mittels der Kolbenstangen­ führung 9 geführt und zum Zylinderinnenraum 10 durch die Dichtung 8 nach außen abgedichtet. Der Verdrängerkörper 2 ist fest mit dem Kolben 3 verbunden, der einen Drosselquer­ schnitt 7 besitzt und einen axial beweglich in der Kolben­ ringnut angeordneten Kolbenring 4 aufweist, wobei die Kol­ benscheibe 6 die Axialbewegung des Kolbenringes 4 einer­ seits begrenzt. Mit dem Zylinderboden 13 ist das mit dem An­ lenkpunkt 12 versehene Befestigungselement 11 verbunden. An dem aus dem Zylinder 1 ragenden Ende des Verdränger­ körpers 2 befindet sich das Befestigungselement 14 mit dem Anlenkpunkt 15. Dieses Befestigungselement 14 weist einen rohrförmigen Ansatz 16 auf und umgibt mit diesem Ansatz den Verdrängerkörper 2, der in die abgesetzte Bohrung 17 ein­ greift. Durch die im Durchmesser abgesetzte Bohrung 17 wird der Anschlag 18 gebildet, an welchem der Sprengring 20 zur Anlage kommen kann.
Derartige Gasfedern eignen sich für alle Einbaufälle, bei denen bei voll ausgefahrenem Verdrängerkörper ein zusätzlicher Ver­ stellweg gewünscht wird, wobei dieser zusätzliche Verstellweg ohne Ausschubkraft wirksam ist. Beispielsweise wird für die Ver­ stellung des Schiebedaches eine derartige Gasfeder mit dem An­ lenkpunkt 12 des Befestigungselementes 11 auf einem ent­ sprechenden und mit dem Dach fest verbundenen Bolzen gelagert, während der Anlenkpunkt 15 des Befestigungselementes 14 an einem am Schiebedach befestigten Bolzen angreift. Beim Öffnen des Schiebedaches wird auf dieses eine Kraft ausgeübt, die der vom Verdrängerkörper 2 herrührenden Ausschubkraft entgegenge­ setzt gerichtet ist. Der Verdrängerkörper 2 wird hierbei in den Zylinderinnenraum 10 eingeschoben, wobei sich der Kolben­ ring 4 gegen die Kolbenscheibe 5 anlegt und einen zum Dros­ selquerschnitt 7 zusätzlichen Querschnitt freigibt. Das Ein­ schieben des Verdrängerkörpers 2 in den Zylinderinnenraum erfolgt somit ohne wesentliche Dämpfwirkung. Beim Schließen des Schiebedaches erfolgt durch Ausfahren des Verdrängerkör­ pers 2 eine gedämpfte Bewegung, denn der Kolbenring 4 legt sich gegen den Kolben 3 an und verschließt den Durchtritts­ querschnitt, so daß bei dieser Ausfahrbewegung der Drosselquer­ schnitt 7 im Kolben 3 die Dämpfwirkung hervorruft. Bei voll ausgefahrenem Verdrängerkörper ist das Schiebedach nicht ganz geschlossen, denn durch die gewünschte Feineinstellung der Ent­ lüftung sollen beispielsweise die letzten 50-70 mm von Hand be­ tätigt werden können. Für diese Feineinstellung kann das Befesti­ gungselement 14 mit seinem rohrförmigen Ansatz 16 teleskop­ artig auf dem Verdrängerkörper 2 verschoben werden. Dieser Ver­ stellweg ist jedoch nicht auf die vorher angegebenen Maße begrenzt, sondern kann dem jeweiligen Wunsch sehr leicht angepaßt werden, wo­ bei der rohrförmige Ansatz 16 mit einer im Durchmesser abgesetz­ ten Bohrung versehen wird und so den Anschlag 18 bildet gegen welchen der Sprengring 20 zur Anlage kommen kann. Diese durch den Anschlag 18 und den in der Nut 19 befindlichen Sprengring 20 gebildete Wegbegrenzung dient im wesentlichen dazu, daß der rohrförmige Ansatz 16 nicht ungewollt vom Verdrängerkörper 2 abrutschen kann. Diese Sicherung des rohrförmigen Ansatzes 16 in Ausschubrichtung gestattet eine einfache Montage, denn der in der Nut 19 befindliche Sprengring 20 wird beim Zusammen­ fügen der Teile durch die am zylinderseitigen Ende des rohrförmi­ gen Ansatzes 16 befindliche Schrägfläche nach innen gedrückt und springt beim Anschieben des Verdrängerkörpers 2 in die Bohrung 17 nach Überfahren des Anschlages 19 in seine ur­ sprüngliche Position und der rohrförmige Ansatz 16 ist gegen Abziehen von dem Verdrängerkörper 2 gesichert.

Claims (2)

1. Gasfeder, bestehend aus einem Zylinder, in welchem eine unter Druck stehende Fluidfüllung angeordnet ist und ein Verdränger­ körper in den Zylinderinnenraum einfährt und dieser Verdrän­ gerkörper im Zylinder geführt und nach außen abgedichtet ist, wobei der Zylinder im Bereich des Zylinderbodens und der Ver­ drängerkörper an seinem aus dem Zylinder ragenden Ende je ein mit einem Anlenkpunkt versehenes Befestigungselement trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Ende des Federweges der Gasfeder wirkender weiterer Verstell­ bereich vorgesehen ist, der durch ein mit dem Anlenkpunkt (15) versehenes Befestigungselement (14) gebildet und axial beweg­ lich mit dem Verdrängerkörper (2) verbunden ist, wobei das Be­ festigungselement (14) einen rohrförmig ausgebildeten Ansatz (16) aufweist, in welchen der Verdrängerkörper (2) eingreift.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmig ausgebildete Ansatz (16) eine im Durchmesser abge­ setzte Bohrung (17) aufweist und damit einen Anschlag (18) für einen in einer Nut (19) des Verdrängerkörpers (2) angeordneten Sprengring (20) bildet.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211555B (de) * 1961-09-08 1966-02-24 Constructa Werke G M B H Waschmaschine mit Schleudergang
GB1466255A (en) * 1974-05-23 1977-03-02 Engineering Advisory Dev Ltd Metal casting apparatus

Patent Citations (2)

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