DE1211508B - Elektromagnetisch zu betaetigender Zentralverschluss, insbesondere fuer Tueren von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektromagnetisch zu betaetigender Zentralverschluss, insbesondere fuer Tueren von Kraftfahrzeugen

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DE1211508B
DE1211508B DEE26018A DEE0026018A DE1211508B DE 1211508 B DE1211508 B DE 1211508B DE E26018 A DEE26018 A DE E26018A DE E0026018 A DEE0026018 A DE E0026018A DE 1211508 B DE1211508 B DE 1211508B
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DEE26018A
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English (en)
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Erwin Beck
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COMPANIE KG
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COMPANIE KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means

Description

  • Elektromagnetisch zu betätigender Zentralverschluß, insbesondere für Türen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetisch zu betätigenden Zentralverschluß, insbesondere für die Türen von Kraftfahrzeugen, bei dem von einem mit einem mechanischen Türschloß in Verbindung stehenden elektrischen Schalter eines an wenigstens einer anderen Tür die die Türriegel bewegenden und die Riegel sperrenden Magnetspulen gesteuert werden, wobei die Riegel durch die bzw. ihren Schwanz umgebende Magnetspulen entgegen der Wirkung einer Feder zurückziehbar sind und in der zurückgezogenen Stellung durch unter Federwirkung hinter Ansätze eingreifende und durch Magnetspulen aushebbare Sperrglieder gehalten werden.
  • Bekannt ist ein Verschluß für Türen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei dem von einem an einer Tür befindlichen mechanischen Schloß über elektromagnetische Schließvorrichtungen an wenigstens einer anderen Tür weitere Riegel betätigt werden, die mittels eines Gesperres sicherbar sind, welches im Sperrsinne durch Federkraft und im anderen Sinne wie der Riegel durch eine Magnetspule betätigbar ist, wobei in einem der Riegel umgebenden Gehäuse zwei Magnetspulen in Richtung der Riegelbewegung hintereinander angeordnet sind. Bei diesem bekannten Verschluß dient von den beiden in Richtung der Riegelbewegung hintereinander angeordneten Magnetspulen die eine zur Verlagerung des Riegels in die Verriegelungslage, während die andere zur Verlagerung des Riegels in die öffnungslage dient. Die zur Betätigung des Gesperres dienende Magnetspule ist in einem getrennten Gehäuse untergebracht, wobei das Gesperre von einem quer zur Richtung der Riegelbewegung verlagerbaren Sperrzapfen gebildet wird. Dieser bekannte Verschluß ist wegen der Notwendigkeit dreier Spulen nicht nur unerwünscht teuer, sondern auch ziemlich platzraubend. Funktionsmäßig bringt die Trennung des Riegelgehäuses von dem Gehäuse für den Sperrzapfen die Gefahr von Störungen mit sich, falls gegenseitige Verlagerungen zwischen den Teilen auftreten oder irgendwelche Fremdkörper eindringen.
  • Bei einem anderen dem Stand der Technik angehörenden Riegel, der ebenfalls mit zwei entgegengesetzt wirkenden Magnetspulen arbeitet, liegt zwischen den Magnetspulen eine dritte Magnetspule zum Rückholen eines quer zur Riegelbewegung verlagerbaren, federnd auf die Sperrstellung vorgespannten Sperrzapfens. Auch hier verteuert die Anordnung einer dritten Spule die Einrichtung und vergrößert auch die Abmessungen. Dazu trägt insbesondere auch der quer zur Riegelbewegung bewegte Sperrzapfen mit seiner Betätigungsfeder bei.
  • Bekannt ist schon ein weiterer, auch vom Wageninnern durch Hebeldienung noch zu steuernder elektromagnetisch zu betätigender Zentralverschluß, insbesondere für die Türen von Kraftfahrzeugen, bei dem von einem mit einem mechanischen Türschloß in Verbindung stehenden elektrischen Schalter aus an wenigstens einer anderen Tür die die Türriegel bewegenden und die Riegel sperrenden Magnetspulen gesteuert werden, wobei die Riegel durch sie bzw. ihren Schwanz umgebende Magnetspulen entgegen der Wirkung einer Feder zurückziehbar sind und in der zurückgezogenen Stellung durch unter Federwirkung hinter Ansätze eingreifende und durch Magnetspulen aushebbare Sperrglieder gehalten werden. Abgesehen davon, daß die Hebelbedienung bei diesem Verschluß eine unbefugte Betätigung ermöglicht, findet sich auch hier ein durch eine Betätigungsmagnetspule und eine Feder quer zur Richtung der Riegelbewegung verlagerbarer Sperrzapfen, der mit seinen Betätigungsteilen getrennt von dem Riegel untergebracht ist. Auch hier treten also die oben beschriebenen Nachteile der Trennung des Riegelgehäuses von dem Sperrzapfengehäuse auf: einmal durch die Unmöglichkeit, diese beiden Gruppen von Betätigungs- und Sperrorganen so raumsparend unterzubringen, wie es montagemäßig erwünscht ist; weiter aber durch die erwähnte Gefahr von Störungen, die sich durch gegenseitige Verlagerung oder durch Eindringen von Fremdkörpern bei solchen, nicht in einem einheitlichen Gehäuse untergebrachten Anordnungen ergeben. Mit dem Gegenstand der Erfindung soll eine Verschlußeinrichtung der in Rede stehenden Art geschaffen werden, bei der der Verschlußriegel und das Gesperre mit ihren Betätigungsteilen raumsparend in einem einheitlichen Gehäuse untergebracht sind. Das Gesperre soll bei robuster Bauweise ohne übermäßigen Bedarf an Batterieleistung leicht und sicher bedienbar sein und auch bei Erschütterungen die Funktionstüchtigkeit der Anlage gewährleisten.
  • Man hat zwar bereits versucht, ein elektromagnetisches Sperrwerk mit nur einem Elektromagneten in einem einheitlichen Gehäuse unterzubringen, bei dem der Riegel von dem Schließmagneten betätigt und durch schloßfallenähnliche, unter Federrinb wirkung stehende Keile, die mit einem auf dem abgesetzten Riegelschaft verschiebbaren Ring zusammenarbeiten, gesperrt gehalten werden kann. Es handelt sich bei diesem Sperrwerk aber nicht um einen Zentralverschluß als Diebstahlsicherung, sondern um eine nur beim Anfahren durch einen automatischen Drehschalter betätigte Türensperre, um ein öffnen durch die Insassen zu verhindern. Eine beliebige Betätigung von einer zentralen Schließanlage aus ist nicht möglich. Die im Interesse gedrängter Anordnung gewählte Verwendung einer einzigen Spule stellt nur eine scheinbare Vereinfachung dar. Infolge der nur in der Längsrichtung wirkenden Bewegung des einzigen Magnetankers kann die Entriegelung, nämlich das Herausheben der Keile durch den genannten Ring gegen die Wirkung einer kräftigen Sperringfeder, nur durch das Anlaufen auf der Schrägfläche der Keile erfolgen, was große Reibungen und damit Abnutzung und ungünstige Ausnutzung der Kraft bedeutet und zu starker Belastung der Magnetspule, also schneller Erschöpfung der Batterie führen kann. Außerdem verlangt diese Anordnung einen starken Anzugsmagneten und eine starke Rückzugsfeder zum Herausheben der Sperrkeile, wobei dann die erwähnten starken Abnutzungen durch Schleifen der Keile auf dem Riegel und seinem verschiebbaren Ring eintritt.
  • Aus den dargelegten Gründen würde also auch ein derartiges Sperrwerk für Fahrzeugtüren - ganz abgesehen von dem unterschiedlichen Verwendungszweck und der unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeit als bloße Fahrsicherung - nicht die obengenannte Aufgabe an eine auch zur Diebstahlssicherung dienende Zentralverschlußeinrichtung der obengenannten Gattung erfüllen können.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Riegelsperre, bestehend aus Anschlagring und Sperrklinken, koaxial zum Riegel hinter der Betätigungsrnagnetspule angeordnet ist und die Sperrglieder aus schwenkbar gelagerten, an der rückwärtigen Verlängerung des Riegelschwanzes mit Anschlagring seitlich einrastenden zweiarmigen Sperrklinken bestehen, deren vordere Arme hakenförmige Schalter aufweisen und deren hintere Arme mit dem Kern der Verriegelungsmagnetspule zusammenwirken.
  • Durch die geschilderte Anordnung der seitlich einrastenden zweiarmigen Sperrklinken erfolgt also das Entriegeln, trotz der Unterbringung des gesamten Verriegelungs- und Sperrmechanismus in einem einzigen handlichen länglichen Gehäuse, ohne material-und kraftbeanspruchende Umsetzung einer Längsbewegung in eine Querbewegung mittels schräger Anlaufflächen wie bei dem erwähnten bekannten Sperrwerk. Vielmehr reichen ganz leichte Federn für die schwenkbaren Sperriegel aus, ohne daß an irgendeiner Stelle eine Materialabnutzung durch Entlangschleifen eines Teiles auf eiriern anderen unter starker Federbelastung stattfindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. in dieser zeigt F i g. 1 einen Mittelschnitt durch einen elektromagnetischen Zentralverschluß, F i g. 2 eine Stirnansicht desselben von links, F i g. 3 eine Stirnansicht desselben von rechts. Der elektromagnetisch gesteuerte Zentralverschluß soll zur zusätzlichen Sicherung und Verriegelung von Türen, Klappen od. dgl. zum Beispiel an Kraftfahrzeugen, vorzugsweise zusätzlich zu den dort etwa vorhandenen normalen Faltenschlössern, dienen. Das Einbauaggregat enthält in einem zylindrischen Gehäuse 1 mit Montageflansch 2 und versenkter Frontplatte 3 einen Montagerahmen 4, in welchem eine Verriegelungsmagnetspule 5 und eine Betätigungsmagnetspule 6 untergebracht sind. Die Spulen besitzen Spulenkerne 7 und B. Der Spulenkern 7 ist mit einer Befestigungsschraube 9 am Montagerahmen 4 befestigt. Der Spulenkern 8 enthält eine Mittelbohrung, in welcher der Riegelschwanz 10 längsverschiebbar gelagert ist. An seinem vorderen Ende sitzt der eigentliche Riegel oder Schließbolzen 11 mit abgerundetem Kopf. Riegelschwanz und Riegel sind durch einen Stift 12 miteinander verbunden. An dem nach der Austrittsseite des Riegels zu gerichteten Ende des Spulenkerns 8 besitzt dieser hinter der Durchtrittsöffnung für den Riegelschwanz 10 noch eine weitere Ausdrehung 13, in welcher die Schließfeder 14 in Form einer Druckschraubenfeder gelagert ist. An ihrem hinteren Ende legt sich diese Schließfeder an die Schulter, die am Spulenkern 8 durch die Ausdrehung 13 gebildet ist. Ihr vorderes Ende legt sich gegen eine vom Riegel- oder Schließbolzen getragene Unterlegscheibe 15. Auf seinem hinteren Ende trägt der Riegelschwanz 10 einen Anschlagring 16, dessen Bewegung nach vorn durch eine Zwischenwand 17 und nach hinten durch die Schultern zweier klauenartiger Sperrklinken 18 begrenzt ist.
  • Die zweiarmigen Sperrklinken 18 sind durch kleine Stifte 19 schwenkbar an einem im Innern des Montagerahmens 4 sitzenden Lagerbock 20 gelagert. An ihrem vorderen, nach dem Schließbolzen zu gerichteten Arm sind die Klinkennasen mit inneren Abschrägungen 21 versehen, die an ihren hinteren Enden hakenförmige Schultern 22 bilden. An den hinteren Armen 24 der Sperrklinken 18 greifen kleine Zugfedern 23 an, die die Sperrklinken an ihren vorderen hakenförmigen Enden zu schließen trachten. Zwischen die hinteren Arme 24 der Sperrklinken ragt das vordere Ende des Spulenkerns 7. Durch die hintere Rückwand des zylindrischen Gehäuses 1 sind, wie gestrichelt angedeutet ist, die Zuleitungen zu den Magnetspulen geführt und enden dort in zwei Reihen von Anschlußklemmen 25.
  • Die Arbeitsweise dieses Schließ- und Verriegelungsaggregats ist folgende: In der entriegelten oder Öffnungsstellung wird der Anschlagring 16 am hinteren Ende des Riegelschwanzes 10 durch die hakenartigen Schultern 22 der Sperrklinken 18 festgehalten. Die Zugfedern 23 halten diesen Eingriff aufrecht. Von den beiden Magnetspulen dient eine als Verriegelungs- oder Schließspule 5 und die andere als Betätigungs- oder Öffnungsspule 6. Wird nun die Verriegelungsmagnetspule 5 erregt, so zieht deren Spulenkern 7 die Hinterenden der beiden Sperrklinken 18 nach innen, so daß die hakenartigen Vorderenden auseinandergehen und den Anschlagring 16 auf dem Riegelschwanz 10 freigeben. Dieser nur kurz währende Augenblick im Arbeitsspiel ist in der Zeichnung festgehalten. Unmittelbar nachdem auf diese Weise der Anschlagring 16 des Riegelschwanzes 10 freigegeben wurde, kann sich nunmehr die Schließfeder 14 entspannen und schiebt den Riegelbolzen 11 aus dem Gehäuse 1 heraus nach vorn. In dieser Lage befindet sich also das elektromagnetisch gesteuerte Türschloß in seiner Schließstellung. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Verriegelungsmagnetspule 5 erregt bleibt. Denn nachdem der Anschlagring 16 am hinteren Ende des Riegelschwanzes 10 aus dem Bereich des Greiferhakens der schwenkbaren Sperrklinken 18 herausgekommen ist, können auch bei der Aberregung der Verriegelungsmagnetspule 5 diese Klinken wieder von ihren Zugfedern 23 in die andere Endstellung geschwenkt werden, ohne daß sie aber noch in der Lage wären, den inzwischen aus ihrem Bereich herausgekommenen Anschlagring 16 des Riegelschwanzes zu ergreifen.
  • Soll der Verschluß wieder geöffnet oder entriegelt werden, so wird nunmehr die andere Betätigungsmagnetspule 6 erregt. Dadurch wird der Riegel-oder Schließbolzen 11 mit seinem Riegelschwanz 10 in den Spulenkern 8 der Betätigungsmagnetspule 6 hineingezogen, und der Anschlagring 16 gleitet dabei in die Abschrägungen 21 an den Vorderenden der Sperrklinken 18, schiebt diese leicht auseinander und kommt hinter den hakenförmigen Schultern 22 zur Ruhe, wo er durch die inzwischen von den Zugfedern 23 wieder in ihre Sperrstellung gezogenen Sperrklinken festgehalten wird. Wenn jetzt die Betätigungsmagnetspule 6 auch wieder aberregt wird, so ändert das nichts daran, daß der Schließbolzen in seiner unwirksamen Stellung in zurückgezogener Lage festgehalten wird. Beim nächsten Schließvorgang wiederholt sich das geschilderte Arbeitsspiel.
  • Die abwechselnde Betätigung der Verriegelungs-und Betätigungsmagnetspulen erfolgt durch in der Zeichnung nicht dargestellte Schalter, die von dem mechanischen Sicherheitsschloß betätigt werden und bei Betätigung jeweils nur einen kurzen Stromimpuls geben. Mittels der Schalter können mehrere an verschiedenen Türen angebrachte und elektrisch parallelgeschaltete Riegel oder Verschlußbolzen der oben beschriebenen Art betätigt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Elektromagnetisch zu betätigender Zentralverschluß, insbesondere für die Türen von Kraftfahrzeugen, bei dem von einem mit einem mechanischen Türschloß in Verbindung stehenden elektrischen Schalter aus an wenigstens einer anderen Tür die die Türriegel bewegenden und die Riegel sperrenden Magnetspulen gesteuert werden, wobei die Riegel durch sie bzw. ihren Schwanz umgebende Magnetspulen entgegen der Wirkung einer Feder zurückziehbar sind und in der zurückgezogenen Stellung durch unter Federwirkung hinter Ansätze eingreifende und durch Magnetspulen aushebbare Sperrglieder gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelsperre, bestehend aus Anschlagring (16) und Sperrklinke (18), koaxial zum Riegel hinter der Betätigungsmagnetspule (6) angeordnet ist und die Sperrglieder aus schwenkbar gelagerten, an der rückwärtigen Verlängerung des Riegelschwanzes (10) mit Anschlagring (16) seitlich einrastenden zweiarmigen Sperrklinken (18) bestehen, deren vordere Arme hakenförmige Schalter (22) aufweisen und deren hintere Arme (24) mit dem Kern der Verriegelungsmagnetspule (5) zusammenwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 810 479; deutsche Auslegeschrift Nr. 1075 975; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1777 236, 1872 671; österreichische Patentschrift Nr. 118 035; französische Zusatzpatentschrift Nr. 50 341 zur französischen Patentschrift Nr. 846 492; USA.-Patentschriften Nr. 2139183, 2 714 521, 2 765 648, 2 786 701.
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