DE1211479B - Verfahren zur Herstellung von papieraehnlichen Gebilden mit verbesserter Trockenfestigkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von papieraehnlichen Gebilden mit verbesserter TrockenfestigkeitInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ο.:
D21h
Nunüner: 1211479
Aktenzeichen: V 22145 VI b/55 f
Anmeldetag: 8. März 1962
Auslegetag: 24. Februar 1966
Für die Herstellung von Flächengebilden hat man als Ausgangsmaterial Fasern der verschiedensten Art
verwendet, also sowohl Natur- als auch Synthesefasern. Es ist selbstverständlich, daß die Arbeitsbedingungen
der verwendeten Faserart ebenso wie den Eigenschaften, die das Endprodukt haben soll, angepaßt
werden müssen. Man bemüht sich jedoch, die Verfahren nach Möglichkeit so zu gestalten, daß die
Herstellung solcher Flächengebilde auf den üblichen und gebräuchlichen Maschinen, z. B. Papiermaschinen
durchgeführt werden kann. Zu diesem Zweck dispergiert man die Fasern in einer Flüssigkeit, vorzugsweise
Wasser, und breitet den Faserbrei auf Transportsieben in Vliesform aus. Nach und nach
wird dem Vlies die Flüssigkeit entzogen und durch geeignete Behandlung eine Verfestigung
bewirkt.
Bei Zellstoff und ähnlichen Fasern bereitet ein derartiges Verfahren keine Schwierigkeiten, weil ein
Vlies aus diesen hydrophilen Fasern auch im nassen Zustand zusammenhält und ohne einzureißen oder
sich auseinanderzuziehen von einem Transportsieb auf das nächste hinüberlegen läßt. Vliese aus synthetischen
Fasern haben jedoch eine zu geringe Haftung, und man kann sie aus diesem Grunde nicht
ohne weiteres in der oben beschriebenen Weise handhaben. Außer dem geringen Quellvermögen und
der Hydrophobie der synthetischen Fasern ist hierfür der Umstand, daß diese Fasern nicht fibrillieren, verantwortlich.
Da jedoch die guten physikalischen Eigenschaften von Fasern aus synthetischen Polymeren deren Einsatz
zur Herstellung von Flächengebieten verschiedener Art wünschenswert erscheinen lassen, hat man
sich bemüht, Verfahren zu entwickeln, durch die die oben geschilderten Schwierigkeiten überwunden
werden können.
Die einfachste Art zur Herstellung eines flächigen Gebildes aus synthetischen Polymerfasern besteht
darin, Fasern mit glatter Oberfläche und solcher Form zu verwenden, daß ebene Flächen für die Berührung
der Fasern untereinander vorhanden sind. Wenn ein aus solchen Fasern bestehendes Vlies auf
einem Entwässerungssieb auf einen Restfeuchtigkeitsgehalt von 30 bis 70%, bezogen auf das nasse
Vlies, entwässert wird, so ist seine Festigkeit überraschend hoch. Das nasse bzw. feuchte Vlies läßt
sich ohne Schwierigkeiten von einem Transportsiebband einer Papiermaschine auf das nächstfolgende
hinüberlegen. Bei unter 30% absinkender Feuchtigkeit nimmt die Festigkeit jedoch ab, und nach dem
Trocknen kann das Vlies ohne Verwendung einer Verfahren zur Herstellung von papierähnlichen
Gebilden mit verbesserter Trockenfestigkeit
Gebilden mit verbesserter Trockenfestigkeit
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G.,
Wuppertal-Elberfeld
Als Erfinder benannt:
Dr. Erwin Sommer, Obernburg/M.;
Dr. Klaus Gerlach, Obernau/M.
stützenden Unterlage auf den Vorrichtungsstellen der Papiermaschine nicht weiterbehandelt werden.
Zur Verbesserung des Zusammenhaltes von synthetischen Fasern in einem Faservlies ist weiterhin
unter anderem vorgeschlagen worden, der Faserdispersion wasserlösliche, klebend wirkende Stoffe
zuzusetzen. Solche Zusatzmittel, wie z. B. Carboxymethylcellulose, müssen der Faserdispersion einerseits
in einer Menge zugefügt werden, daß das daraus hergestellte Vlies eine für die Weiterverarbeitung genügende
Festigkeit besitzt, andererseits darf aber die Konzentration an Carboxymethylcellulose nicht so
hoch sein, daß sich das Vlies nicht mehr oder nur sehr langsam entwässern läßt. Die Grenzwerte für
die Zusatzmengen an Carboxymethylcellulose schwanken stark, da sie vom Molekulargewicht der
Carboxymethylcellulose abhängig sind. Bei einem bekannten Verfahren wird die Zusatzmenge einer
Carboxymethylcellulose, die in 0,2%iger wäßriger Lösung eine Viskosität von. mehr als 6 cP hat, mit
0,1 Vo, bezogen auf die Dispersionsflüssigkeit, angegeben. Wenn man berücksichtigt, daß die Fasermenge
im allgemeinen etwa 0,05%, bezogen auf die Dispersionsflüssigkeit, ausmacht, so ist offensichtlich,
daß die Carboxymethylcellulose bei diesen bekannten Verfahren ein nicht zu vernachlässigender Faktor
ist. Da die Carboxymethylcellulose wasserlöslich ist, wird ein gewisser Teil bereits bei der Entwässerung
des Vlieses entfernt. Um Verluste zu vermeiden, muß daher die Dispersionsflüssigkeit im Kreislauf geführt
werden. Die im Vlies verbleibenden Mengen müssen während der Weiterbehandlung oder aus dem Fertigprodukt
möglichst weitgehend herausgewaschen werden, da sie die Qualität des Endproduktes beeinträchtigen.
Ein weiterer Nachteil der Anwesenheit einer verhältnismäßig großen Menge Carboxymethylcellulose
ist darin zu sehen, daß die Trockenfilze, mit
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denen das Vlies bei seiner Verarbeitung in Berührung kommt, mit dem Wasser eine erhebliche Menge
dieses Zusatzstoffes aufsaugt und dadurch im Laufe der Zeit stark verschmutzt wird.
Es wurde nun gefunden, daß man flächige Gebilde aus synthetischen Polymerfasern in verbesserter
Weise herstellen kann, wenn man in bekannter Weise Fasern mit glatter Oberfläche und einer solchen
Form, daß ebene Flächen für die Berührung der Fasern untereinander vorhanden sind, verwendet
und der Faserdispersion 0,01 bis 0,00110Zo, vorzugsweise
0,004 bis 0,008% Carboxymethylcellulose, bezogen auf die Dispersionsflüssigkeit, zusetzt, wobei
die Carboxymethylcellulose in einer O,2°/oigen wäßrigen
Lösung eine Viskosität von mehr als 6 cP besitzt.
Gegenüber dem bekannten Verfahren wird bei Verwendung der oben definierten Fasern eine um
das 10- bis lOOfache geringere Menge Carboxymethylcellulose benötigt. Doch die Vorteile sind
nicht lediglich in einer Ersparnis im Hinblick auf das Zusatzmittel zu sehen, sondern von allen Dingen
darin, daß eine Verschmutzung der Trockenfilze praktisch nicht mehr eintritt, weil die aufgesaugten
Mengen an Carboxymethylcellulose so gering sind, daß sie nicht ins Gewicht fallen. Auch besondere
Waschbehandlungen während des Herstellungsverfahrens oder beim Fertigprodukt sind überflüssig.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die für die Fertigstellung des flächigen Gebildes benötigten
Bindemittel leicht in das Vlies eindringen können, während größere Mengen Carboxymethylcellulose in
dieser Beziehung erhebliche Behinderungen mit sich bringen.
Die obengenannten Vorteile lassen sich nur erreichen, wenn man erfindungsgemäß die Verwendung
der an sich bekannten Fasern mit glatter Oberfläche und einer solchen Form, daß ebene Flächen für die
Berührung der Fasern untereinander vorhanden sind, mit dem Zusatz einer sehr geringen Menge, nämlich
0,01 bis 0,001% Carboxymethylcellulose, kombiniert. Der Zusammenhalt eines solchen Vlieses im
trockenen Zustand ist so gut, daß sich sämtliche Behandlungen auf einer Papiermaschine ohne Schwierigkeiten
durchführen lassen. Wenn man dagegen normale Fasern mit rundem Querschnitt verwendet,
so ist bei der geringen Zusatzmenge an Carboxymethylcellulose keine auch nur annähernd ausreichende
Festigkeit des Faservlieses zu erzielen.
Das Verfahren wird an Hand einiger Beispiele erläutert.
Bändchenförmige Fasern vom Einzeltiter 1,2 den, die durch Verspinnen einer Polyäthylenterephthalatschmelze
durch eine Düse mit einem Querschnitt der Düsenöffnungen von 80 · 600 My hergestellt worden
sind, mit einer Schnittlänge von 5 mm werden in Wasser dispergiert. Der 0,05%igen Faserdispersion
wird so viel einer O,2°/oigen wäßrigen Carboxymethylcelluloselösung
mit einer Viskosität von 12,9 cP zugesetzt, daß der Anteil Carboxymethylcellulose,
bezogen auf die Dispersionsflüssigkeit, 0,004% beträgt. Die Dispersion wird auf einem Entwässerungssieb zu einem Vlies ausgegossen. Entwässerungsschwierigkeiten treten nicht auf. Das Vlies hat sowohl
im nassen Zustand, d. h. mit einem Restfeuchtigkeitsgehalt von etwa 50%, als auch nach dem
Trocknen einen guten Zusammenhalt und kann ohne Schwierigkeiten auf einer üblichen Papiermaschine
verarbeitet werden.
ίο Wenn man zur Bestimmung der Festigkeit aus der
Faserdispersion auf einen Standardblattbildner ein Blatt von einem Quadratmetergewicht von 65 g bildet,
so wird bei dem getrockneten Blatt eine Reißlänge von 2020 m gemessen. Ein Vergleichsblatt, das
mit der gleichen Menge an Carboxymethylcellulose, jedoch unter Verwendung von runden Fasern gleichen
Titers und gleicher Schnittlänge hergestellt wird, hat im trockenen Zustand lediglich eine Reißlänge
von 1200 m.
ao Die Reißlänge wird bestimmt nach DIN 53112.
Aus Polycaprolactam werden nach dem bekannten Schmelzspinnverfahren mit Hilfe einer Düse, deren
Düsenlochöffnungen einen Querschnitt von 60-800My besitzen, Fäden gesponnen, die nach
dem Strecken einen Titer von 1,4 den aufweisen. Die Fäden werden zu Fasern einer Schnittlänge von
6 mm zerschnitten und diese in Wasser zu einer 0,05%igen Dispersion dispergiert. Zu dieser wird
eine 0,2%ige wäßrige Carboxymethylcelluloselösung einer Viskosität von 10,5 cP in der Menge zugesetzt,
daß der Anteil Carboxymethylcellulose, bezogen auf die Dispersionsflüssigkeit, 0,04% beträgt. Die weitere
Verarbeitung dieser Dispersion zu einem Vlies erfolgt, wie im Beispiel 1 beschrieben.
Stellt man aus der Faserdispersion auf einem Standdardblattbildner ein Blatt eines Quadratmetergewichtes
von 64 g her, so mißt man bei dem getrockneten Blatt eine Reißlänge von 1160 m. Ein
Vergleichsblatt, das unter Verwendung von runden Fasern gleichen Titers und gleicher Schnittlänge in
ansonsten gleicher Weise hergestellt wird, zeigt lediglieh
eine Reißlänge von 630 m.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von papierähnlichen Gebilden mit verbesserter Trockenfestigkeit aus Synthesefasern auf nassem Wege und unter Verwendung von Carboxymethylcellulose als Stoffleimungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß solche an sich bekannte Synthesefasern verwendet werden, deren Oberfläche glatt ist und ebene Flächen für die Berührung der Fasern untereinander besitzt, und daß der Fasersuspension so viel 0,2%ige wäßrige Carboxymethylcelluloselösung mit einer Viskosität von mehr als 6 cP zugesetzt wird, daß der Carboxymethylcellulose-Gehalt der Dispergierflüssigkeit 0,01 bis 0,001% beträgt.
Priority Applications (7)
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Cited By (1)
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- BE BE627324D patent/BE627324A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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