DE1211479B - Verfahren zur Herstellung von papieraehnlichen Gebilden mit verbesserter Trockenfestigkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von papieraehnlichen Gebilden mit verbesserter Trockenfestigkeit

Info

Publication number
DE1211479B
DE1211479B DEV22145A DEV0022145A DE1211479B DE 1211479 B DE1211479 B DE 1211479B DE V22145 A DEV22145 A DE V22145A DE V0022145 A DEV0022145 A DE V0022145A DE 1211479 B DE1211479 B DE 1211479B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carboxymethyl cellulose
fibers
fleece
paper
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV22145A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Klaus Gerlach
Dr Erwin Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE627324D priority Critical patent/BE627324A/xx
Priority to NL289243D priority patent/NL289243A/xx
Application filed by Glanzstoff AG filed Critical Glanzstoff AG
Priority to DEV22145A priority patent/DE1211479B/de
Priority to CH128063A priority patent/CH410617A/de
Priority to FR923451A priority patent/FR1346186A/fr
Priority to GB550563A priority patent/GB962377A/en
Priority to AT128363A priority patent/AT243611B/de
Publication of DE1211479B publication Critical patent/DE1211479B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/12Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
    • D21H5/1254Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of fibres which have been treated to improve their dispersion in the paper-making furnish
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H13/00Pulp or paper, comprising synthetic cellulose or non-cellulose fibres or web-forming material
    • D21H13/10Organic non-cellulose fibres
    • D21H13/12Organic non-cellulose fibres from macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H13/14Polyalkenes, e.g. polystyrene polyethylene
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ο.:
D21h
Deutsche Kl.: 55f-16
Nunüner: 1211479
Aktenzeichen: V 22145 VI b/55 f
Anmeldetag: 8. März 1962
Auslegetag: 24. Februar 1966
Für die Herstellung von Flächengebilden hat man als Ausgangsmaterial Fasern der verschiedensten Art verwendet, also sowohl Natur- als auch Synthesefasern. Es ist selbstverständlich, daß die Arbeitsbedingungen der verwendeten Faserart ebenso wie den Eigenschaften, die das Endprodukt haben soll, angepaßt werden müssen. Man bemüht sich jedoch, die Verfahren nach Möglichkeit so zu gestalten, daß die Herstellung solcher Flächengebilde auf den üblichen und gebräuchlichen Maschinen, z. B. Papiermaschinen durchgeführt werden kann. Zu diesem Zweck dispergiert man die Fasern in einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, und breitet den Faserbrei auf Transportsieben in Vliesform aus. Nach und nach wird dem Vlies die Flüssigkeit entzogen und durch geeignete Behandlung eine Verfestigung bewirkt.
Bei Zellstoff und ähnlichen Fasern bereitet ein derartiges Verfahren keine Schwierigkeiten, weil ein Vlies aus diesen hydrophilen Fasern auch im nassen Zustand zusammenhält und ohne einzureißen oder sich auseinanderzuziehen von einem Transportsieb auf das nächste hinüberlegen läßt. Vliese aus synthetischen Fasern haben jedoch eine zu geringe Haftung, und man kann sie aus diesem Grunde nicht ohne weiteres in der oben beschriebenen Weise handhaben. Außer dem geringen Quellvermögen und der Hydrophobie der synthetischen Fasern ist hierfür der Umstand, daß diese Fasern nicht fibrillieren, verantwortlich.
Da jedoch die guten physikalischen Eigenschaften von Fasern aus synthetischen Polymeren deren Einsatz zur Herstellung von Flächengebieten verschiedener Art wünschenswert erscheinen lassen, hat man sich bemüht, Verfahren zu entwickeln, durch die die oben geschilderten Schwierigkeiten überwunden werden können.
Die einfachste Art zur Herstellung eines flächigen Gebildes aus synthetischen Polymerfasern besteht darin, Fasern mit glatter Oberfläche und solcher Form zu verwenden, daß ebene Flächen für die Berührung der Fasern untereinander vorhanden sind. Wenn ein aus solchen Fasern bestehendes Vlies auf einem Entwässerungssieb auf einen Restfeuchtigkeitsgehalt von 30 bis 70%, bezogen auf das nasse Vlies, entwässert wird, so ist seine Festigkeit überraschend hoch. Das nasse bzw. feuchte Vlies läßt sich ohne Schwierigkeiten von einem Transportsiebband einer Papiermaschine auf das nächstfolgende hinüberlegen. Bei unter 30% absinkender Feuchtigkeit nimmt die Festigkeit jedoch ab, und nach dem Trocknen kann das Vlies ohne Verwendung einer Verfahren zur Herstellung von papierähnlichen
Gebilden mit verbesserter Trockenfestigkeit
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G.,
Wuppertal-Elberfeld
Als Erfinder benannt:
Dr. Erwin Sommer, Obernburg/M.;
Dr. Klaus Gerlach, Obernau/M.
stützenden Unterlage auf den Vorrichtungsstellen der Papiermaschine nicht weiterbehandelt werden.
Zur Verbesserung des Zusammenhaltes von synthetischen Fasern in einem Faservlies ist weiterhin unter anderem vorgeschlagen worden, der Faserdispersion wasserlösliche, klebend wirkende Stoffe zuzusetzen. Solche Zusatzmittel, wie z. B. Carboxymethylcellulose, müssen der Faserdispersion einerseits in einer Menge zugefügt werden, daß das daraus hergestellte Vlies eine für die Weiterverarbeitung genügende Festigkeit besitzt, andererseits darf aber die Konzentration an Carboxymethylcellulose nicht so hoch sein, daß sich das Vlies nicht mehr oder nur sehr langsam entwässern läßt. Die Grenzwerte für die Zusatzmengen an Carboxymethylcellulose schwanken stark, da sie vom Molekulargewicht der Carboxymethylcellulose abhängig sind. Bei einem bekannten Verfahren wird die Zusatzmenge einer Carboxymethylcellulose, die in 0,2%iger wäßriger Lösung eine Viskosität von. mehr als 6 cP hat, mit 0,1 Vo, bezogen auf die Dispersionsflüssigkeit, angegeben. Wenn man berücksichtigt, daß die Fasermenge im allgemeinen etwa 0,05%, bezogen auf die Dispersionsflüssigkeit, ausmacht, so ist offensichtlich, daß die Carboxymethylcellulose bei diesen bekannten Verfahren ein nicht zu vernachlässigender Faktor ist. Da die Carboxymethylcellulose wasserlöslich ist, wird ein gewisser Teil bereits bei der Entwässerung des Vlieses entfernt. Um Verluste zu vermeiden, muß daher die Dispersionsflüssigkeit im Kreislauf geführt werden. Die im Vlies verbleibenden Mengen müssen während der Weiterbehandlung oder aus dem Fertigprodukt möglichst weitgehend herausgewaschen werden, da sie die Qualität des Endproduktes beeinträchtigen. Ein weiterer Nachteil der Anwesenheit einer verhältnismäßig großen Menge Carboxymethylcellulose ist darin zu sehen, daß die Trockenfilze, mit
609 509/302
ί 211 479
denen das Vlies bei seiner Verarbeitung in Berührung kommt, mit dem Wasser eine erhebliche Menge dieses Zusatzstoffes aufsaugt und dadurch im Laufe der Zeit stark verschmutzt wird.
Es wurde nun gefunden, daß man flächige Gebilde aus synthetischen Polymerfasern in verbesserter Weise herstellen kann, wenn man in bekannter Weise Fasern mit glatter Oberfläche und einer solchen Form, daß ebene Flächen für die Berührung der Fasern untereinander vorhanden sind, verwendet und der Faserdispersion 0,01 bis 0,00110Zo, vorzugsweise 0,004 bis 0,008% Carboxymethylcellulose, bezogen auf die Dispersionsflüssigkeit, zusetzt, wobei die Carboxymethylcellulose in einer O,2°/oigen wäßrigen Lösung eine Viskosität von mehr als 6 cP besitzt.
Gegenüber dem bekannten Verfahren wird bei Verwendung der oben definierten Fasern eine um das 10- bis lOOfache geringere Menge Carboxymethylcellulose benötigt. Doch die Vorteile sind nicht lediglich in einer Ersparnis im Hinblick auf das Zusatzmittel zu sehen, sondern von allen Dingen darin, daß eine Verschmutzung der Trockenfilze praktisch nicht mehr eintritt, weil die aufgesaugten Mengen an Carboxymethylcellulose so gering sind, daß sie nicht ins Gewicht fallen. Auch besondere Waschbehandlungen während des Herstellungsverfahrens oder beim Fertigprodukt sind überflüssig. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die für die Fertigstellung des flächigen Gebildes benötigten Bindemittel leicht in das Vlies eindringen können, während größere Mengen Carboxymethylcellulose in dieser Beziehung erhebliche Behinderungen mit sich bringen.
Die obengenannten Vorteile lassen sich nur erreichen, wenn man erfindungsgemäß die Verwendung der an sich bekannten Fasern mit glatter Oberfläche und einer solchen Form, daß ebene Flächen für die Berührung der Fasern untereinander vorhanden sind, mit dem Zusatz einer sehr geringen Menge, nämlich 0,01 bis 0,001% Carboxymethylcellulose, kombiniert. Der Zusammenhalt eines solchen Vlieses im trockenen Zustand ist so gut, daß sich sämtliche Behandlungen auf einer Papiermaschine ohne Schwierigkeiten durchführen lassen. Wenn man dagegen normale Fasern mit rundem Querschnitt verwendet, so ist bei der geringen Zusatzmenge an Carboxymethylcellulose keine auch nur annähernd ausreichende Festigkeit des Faservlieses zu erzielen.
Das Verfahren wird an Hand einiger Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Bändchenförmige Fasern vom Einzeltiter 1,2 den, die durch Verspinnen einer Polyäthylenterephthalatschmelze durch eine Düse mit einem Querschnitt der Düsenöffnungen von 80 · 600 My hergestellt worden sind, mit einer Schnittlänge von 5 mm werden in Wasser dispergiert. Der 0,05%igen Faserdispersion wird so viel einer O,2°/oigen wäßrigen Carboxymethylcelluloselösung mit einer Viskosität von 12,9 cP zugesetzt, daß der Anteil Carboxymethylcellulose, bezogen auf die Dispersionsflüssigkeit, 0,004% beträgt. Die Dispersion wird auf einem Entwässerungssieb zu einem Vlies ausgegossen. Entwässerungsschwierigkeiten treten nicht auf. Das Vlies hat sowohl im nassen Zustand, d. h. mit einem Restfeuchtigkeitsgehalt von etwa 50%, als auch nach dem Trocknen einen guten Zusammenhalt und kann ohne Schwierigkeiten auf einer üblichen Papiermaschine verarbeitet werden.
ίο Wenn man zur Bestimmung der Festigkeit aus der Faserdispersion auf einen Standardblattbildner ein Blatt von einem Quadratmetergewicht von 65 g bildet, so wird bei dem getrockneten Blatt eine Reißlänge von 2020 m gemessen. Ein Vergleichsblatt, das mit der gleichen Menge an Carboxymethylcellulose, jedoch unter Verwendung von runden Fasern gleichen Titers und gleicher Schnittlänge hergestellt wird, hat im trockenen Zustand lediglich eine Reißlänge von 1200 m.
ao Die Reißlänge wird bestimmt nach DIN 53112.
Beispiel 2
Aus Polycaprolactam werden nach dem bekannten Schmelzspinnverfahren mit Hilfe einer Düse, deren Düsenlochöffnungen einen Querschnitt von 60-800My besitzen, Fäden gesponnen, die nach dem Strecken einen Titer von 1,4 den aufweisen. Die Fäden werden zu Fasern einer Schnittlänge von 6 mm zerschnitten und diese in Wasser zu einer 0,05%igen Dispersion dispergiert. Zu dieser wird eine 0,2%ige wäßrige Carboxymethylcelluloselösung einer Viskosität von 10,5 cP in der Menge zugesetzt, daß der Anteil Carboxymethylcellulose, bezogen auf die Dispersionsflüssigkeit, 0,04% beträgt. Die weitere Verarbeitung dieser Dispersion zu einem Vlies erfolgt, wie im Beispiel 1 beschrieben.
Stellt man aus der Faserdispersion auf einem Standdardblattbildner ein Blatt eines Quadratmetergewichtes von 64 g her, so mißt man bei dem getrockneten Blatt eine Reißlänge von 1160 m. Ein Vergleichsblatt, das unter Verwendung von runden Fasern gleichen Titers und gleicher Schnittlänge in ansonsten gleicher Weise hergestellt wird, zeigt lediglieh eine Reißlänge von 630 m.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von papierähnlichen Gebilden mit verbesserter Trockenfestigkeit aus Synthesefasern auf nassem Wege und unter Verwendung von Carboxymethylcellulose als Stoffleimungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß solche an sich bekannte Synthesefasern verwendet werden, deren Oberfläche glatt ist und ebene Flächen für die Berührung der Fasern untereinander besitzt, und daß der Fasersuspension so viel 0,2%ige wäßrige Carboxymethylcelluloselösung mit einer Viskosität von mehr als 6 cP zugesetzt wird, daß der Carboxymethylcellulose-Gehalt der Dispergierflüssigkeit 0,01 bis 0,001% beträgt.
DEV22145A 1962-03-08 1962-03-08 Verfahren zur Herstellung von papieraehnlichen Gebilden mit verbesserter Trockenfestigkeit Pending DE1211479B (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE627324D BE627324A (de) 1962-03-08
NL289243D NL289243A (de) 1962-03-08
DEV22145A DE1211479B (de) 1962-03-08 1962-03-08 Verfahren zur Herstellung von papieraehnlichen Gebilden mit verbesserter Trockenfestigkeit
CH128063A CH410617A (de) 1962-03-08 1963-02-01 Verfahren zur Herstellung von Faservliesen mit verbesserter Festigkeit im trockenen Zustand
FR923451A FR1346186A (fr) 1962-03-08 1963-02-01 Procédé pour la confection de nappes fibreuses ayant une résistance mécanique améliorée à sec
GB550563A GB962377A (en) 1962-03-08 1963-02-11 A process for the production of fibre fleeces having an improved dry strength
AT128363A AT243611B (de) 1962-03-08 1963-02-19 Verfahren zur Herstellung von Faservliesen mit verbesserter Festigkeit in trockenem Zustand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV22145A DE1211479B (de) 1962-03-08 1962-03-08 Verfahren zur Herstellung von papieraehnlichen Gebilden mit verbesserter Trockenfestigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1211479B true DE1211479B (de) 1966-02-24

Family

ID=7579654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV22145A Pending DE1211479B (de) 1962-03-08 1962-03-08 Verfahren zur Herstellung von papieraehnlichen Gebilden mit verbesserter Trockenfestigkeit

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT243611B (de)
BE (1) BE627324A (de)
CH (1) CH410617A (de)
DE (1) DE1211479B (de)
GB (1) GB962377A (de)
NL (1) NL289243A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715306A1 (de) * 1976-04-06 1977-10-27 Dexter Corp Papierherstellungsverfahren

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421840A1 (fr) * 1978-04-05 1979-11-02 Bonot Jean Francois Appareil de levage a commande electrique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715306A1 (de) * 1976-04-06 1977-10-27 Dexter Corp Papierherstellungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
AT243611B (de) 1965-11-25
GB962377A (en) 1964-07-01
NL289243A (de)
BE627324A (de)
CH410617A (de) 1966-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69319557T2 (de) Feuchtes Tuch
DE69414938T2 (de) Tabakrauchfiltermaterials und Verfahren zu dessen Herstellung
DE737527C (de) Verfahren zur Herstellung von Faserstoffbahnen aus unter Strukturerhaltung veresterten Cellulosefasern
DE69009103T2 (de) Nichtgewebte Faserbahn für Tabakrauchfilter.
DE69107784T2 (de) Papierhandtuch mit voluminöser Lage.
DE2460656A1 (de) Verfahren zur herstellung von vliesstoffen aus fasern aus synthetischen polymerisaten
DE1446615A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Papierprodukten
DE2209076A1 (de) Biegsames Flächengebilde
DE1165400B (de) Herstellung von flaechigen Gebilden aus faserigem Material aus synthetischen Polymeren
DE1635485A1 (de) Ungewebte Fasergebilde
DE4007693C2 (de) Filterschicht
DE1632236A1 (de) Tabakrauchfilter,die aus Cellulose oder Cellulosederivaten bestehende Spaltfilme enthalten und Verfahren zu deren Herstellung
DE102020122864A1 (de) Anlage und Verfahren zur Herstellung eines ein- oder mehrlagigen Vlieses
DE1944544A1 (de) Papier
DE1211479B (de) Verfahren zur Herstellung von papieraehnlichen Gebilden mit verbesserter Trockenfestigkeit
DE1635689C3 (de)
DE1794163A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Reyonfaeden mit Selbstbindungsvermoegen,die fuer die Herstellung von Reyonpapier oder Reyonfaserfliessstoffen geeignet sind
DE2411804A1 (de) Verfahren zur herstellung eines modifizierten kompositfaserprodukts
DE2718036A1 (de) Papiermacherfilz und verfahren zu seiner herstellung
DE1204518B (de) Verfahren zur Herstellung von papierartigen Gebilden aus Polyamid-Fasern
DE1218871B (de) Verfahren zur Herstellung von zumindest teilweise aus Synthesefasern bestehenden papieraehnlichen Gebilden auf nassem Wege
DE2042781A1 (de)
DE1909488C3 (de) Verfahren zur direkten Gewinnung eines hochporösen Papiers hoher Naßfestigkeit
DE599069C (de) Verfahren zur Herstellung von mit waessriger Kautschukloesung getraenktem Papier
DE1410252C (de) Verfahren zur Herstellung ge bundener Faservliesstoffe