DE1211376B - Presse, insbesondere zum Einpressen von Schall-rillen in vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Tontraeger - Google Patents

Presse, insbesondere zum Einpressen von Schall-rillen in vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Tontraeger

Info

Publication number
DE1211376B
DE1211376B DEM39311A DEM0039311A DE1211376B DE 1211376 B DE1211376 B DE 1211376B DE M39311 A DEM39311 A DE M39311A DE M0039311 A DEM0039311 A DE M0039311A DE 1211376 B DE1211376 B DE 1211376B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
tool
sound
pressure
pressing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM39311A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Meier-Maletz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAX MEIER MALETZ
Original Assignee
MAX MEIER MALETZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAX MEIER MALETZ filed Critical MAX MEIER MALETZ
Priority to DEM39311A priority Critical patent/DE1211376B/de
Publication of DE1211376B publication Critical patent/DE1211376B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Presse, insbesondere zum Einpressen von Schallrillen in vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Tonträger Die Erfindung betrifft eine Presse, insbesondere zum Einpressen von Schallrillen in vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Tonträger, mit einem in Richtung auf ein Gegenwerkzeug beweglichen, ein Preßwerkzeug tragenden Tisch bei der der Arbeitshub nach Zurücklegung eines Leerhubes durch den über Kniehebel angetriebenen Tisch bei Strecklage der Kniehebel durch eines der Werkzeuge mit Hilfe einer hydraulischen Antriebsvorrichtung ausgeführt wird.
  • Bei bekannten Pressen dieser Art ist ein bewegliches Arbeitswerkzeug im oberen Joch des Pressenrahmens vorgesehen. Das Werkzeug ist an einem einfach wirkenden Kolben befestigt, der in einen Zylinder eingreift. Auf Grund der Schwerkraftwirkung sucht das Gegenwerkzeug jedoch stets seine tiefste Stellung einzunehmen, so daß das zu bearbeitende Preßwerkzeug bereits am Ende des Aufwärtshubes des Arbeitstisches mit ihm in Berührung kommt.
  • Wenn das bewegliche obere Werkzeug zusätzlich mit hydraulischem Druck beaufschlagt wird muß der mit dem Werkzeug verbundene Druckkolben zunächst vom sich nach oben bewegenden Pressentisch um ein Stück zurückgeschoben werden, weil sich sonst der Druck auf das zwischen Werkzeug und Gegenwerkzeug liegende Werkstück nicht auswirken kann. Bei der vorbekannten Vorrichtung wird das Werkstück daher zunächst einer Vorpressung ausgesetzt, der eine Hauptpressung mit erhöhtem Druck folgt. Hierbei ergeben sich bei der Verwendung von Stanz- und Prägewericzeugen nachteilige Ziehriefen oder -rillen, und bei der Herstellung von Schallrillen in Tonträgern entstehen unerwünschte sogenannte Preßechos.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es eine Presse der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß die bisher zu verzeichnenden Nachteile nicht auftreten. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das auf dem Arbeitstisch angeordnte Preßwerkzeug bewegbar ist und eine vom Antrieb des Arbeitstisches getrennte Antriebsvorrichtung aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, mit einem einfach wirkenden Kolben zum Antrieb des gesondert antreibbaren Werkzeugs auszukommen. weil die Schwerkraft zur Rückstellung des Arbeitskolbens benutzt werden kann.
  • Die Anordnung kann in vorteilhafter Weise dadurch ergänzt werden, daß der Tisch mit einem hydraulisch betätigten Kniehebelantrieb verbunden ist, dessen Betätigungskolben als Steuerschieber für die Rückleitung der hydraulisch betätigten Antriebsvorrichtung für das bewegliche Preßwerkzeug ausgebildet ist.
  • Die Anbringung eines gegenüber dem Arbeitstisch bewegbaren Preßwerkzeugs erbringt den besonderen Vorteil, daß bei Anbringung mehrerer Preßwerkzeuge auf dem Arbeitstisch deren Unterteile als Kolben ausgebildet werden können, die in getrennten, über eine Druckausgleichsöffnung verbundenen Zylindern geführt sind. Auf diese Weise ist es möglich, auch bei Ungenauigkeiten in der Dicke der zu bearbeitenden Werkstücke auf alle zwischen den Werkzeugen liegenden Werkstäckteile gleichen Druck zur Einwirkung zu bringen, weil über den hydraulischen Druckausgleich jede Verschiedenlleit der Preßkräfte sofort ausgeglichen wird.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Form die Ansicht einer Spindeipresse die beispielsweise zum Einprägen von Schallrillen in Tonträger Verwendung findet; Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Presse nach Fig. 1; F i g. 3 gibt die Ausbildung eines iKniehebelantriebes für den beweglichen Untertisch der Presse nach den F ig. 1 und 2 wieder; Fig.4 veranschaulicht die Möglichkeit der Verwendung eines Schubkeiles als Antrieb für den beweglicken Tisch einer Presse; F i g. 5 zeigt die Ausbildung eines hydraulisch betätigten Doppelkniehebelantriebes einer Presse nach den Fig. 1 und 2; F i g. 6 gibt in vergrößertem Maßstab die hydraulische Antriebsvorrichtung gemäß F i g. 5 wieder; Fi i g. 7 zeigt die Anordnung von zwei gleichzeitig zu betätigenden Preßwerkzeugen auf dem Untertisch einer Schallplattenpresse.
  • In den Figuren ist mit 1 das obere Querjoch einer zweispindeligen Presse bezeichnet, das auf den Spindeln 2 mittels der Schrauben 3 befestigt ist. Während das Querjoch 1 ortsfest auf den Spindeln 2 ruht, ist der Untertiegel 4 in dem PressenunterteilS so gelagert und geführt, daß er Hubbewegungen unter der Einwirkung eines Kniehebels 6 ausführen kann. Auf dem Untertiegel 4 ist in einer Schwalbenschwanzführung ein senkreaht zur Zeichnungsebene der F i g. 1 beweglicher Tisch 7 vorgesehen, auf dem eine als Druckzylinder ausgebildete Werkzeughaltevorrichtung 8 angeordnet ist, die, wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, eine zylinderförmige Ausnehmung 9 aufweist, in der ein als Preßwerkzeug ausgebildeter Prägeformenträger 10 geführt ist. Der zwischen dem Prägeformenträger 10 und der Grundfläche 11 der Ausnehmung 9 befindliche Raum ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, die über eine Öffnung 12 mit einer Druckerzeugungsanlage (in den Figuren nicht wiedergegeben) verbunden ist. Mit dem oberen Querjoch 1 ist eine als Widerlager ausgebildete Druckplatte 13 verbunden, auf der insbesondere beim Pressen zum Herstellen beidseitig zu bespielender Schallplatten ein weiterer Prägeformenträger angeordnet werden kann.
  • Während für den Antrieb des Prägeformenträgers 10 eine hydraulische Druckanlage vorgesehen ist, wird zur Durchführung der Leerhubbewegungen der Untertiegel 4 mittels des Kniehebels 6 betätigt. Der Kniehebel 6 ist zu diesem Zweck mit einer im unteren Schenkel gelagerten Rolle 14 ausgerüstet, die an der Randfläche 15 der Steuerscheibe 16 zur Anlage kommt, so daß der Kniehebel 6 bei einer Umdrehung der Steuerscheibe 16 um ihre Drehachse 17 von der in der Fig.2 dargestellten unteren Stellung in die obere Totlage und wieder zurück in die untere ausgeknickte Lage entsprechend F i g. 2 überführt wird.
  • Während der Leerhubendstellung, in der der Untertiegel 4 seine höchste Stellung einnimmt, wird die in der Zeichnung nicht dargestellte Druckleitung, die mit der Öffnung 12 der Werkzeughalteeinrichtung 8 verbunden ist, freigegeben, so daß unter einem Kraftspeicher stehende Flüssigkeit auf die Werkzeughaltevorrichtung 10 zur Einwirkung gebracht wird. Die Werkzeughaltevorrichtung 10 führt demgemäß in der Zeit, da der Untertiegel 4 in seiner höchsten Stellung verharrt und durch die Stellung des Kniehebels 6 in seiner oberen Totlage gegen Rückbewegung gesichert ist, den Arbeitshub aus, der im allgemeinen geringer als der Leerhub ist.
  • Die Gegenüberstellung der F i g. 3 und 4 zeigt, daß der Kniehebel 6, der mittels der Steuerscheibe 16 in die verschiedenen Knickstellungen oder in die obere Totlage überführt wird, durch einen Schubkeil 18 ersetzt werden kann. Der Schubkeil 18, der zwischen dem Presseunterteil 5 und dem Untertiegel 4 angeordnet ist, kann mit einer der Steuerscheibe 16 entsprechenden Antriebsvorrichtung verbunden sein, die ihn jeweils in Richtung der Pfeile 9 oder 10 bewegt.
  • Die Keilsteigung ist so zu bemessen, daß zumindest im Bereich der Leerhubendstellung Selbsthemmung auftritt, so daß unter der Einwirkung des Arbeitsdruckes eine Rückbewegung des Keiles verhindert wird. Bei größerer Keilsteigung ist die Steuerscheibe 16, die in denAusführungsbeispielen der F i g. 2 und 3 nur als Antriebsorgan während der Leerbewegungen wirksam ist, als arbeitsdruckaufnehmendes Element auszubilden. Eine Druckbeanspruchung der Steuerscheibe während des Arbeitshubes wird in den Ausführungsbeispielen der F i g. 2 und 3 dadurch vermieden, daß der Kniehebel um ein geringes Maß über den oberen Totpunkt gebracht wird, so daß er, wie insbesondere aus der Fig. 5 zu ersehen ist, in einfacher Weise gegen das Pressenunterteil 5 abgestützt werden kann.
  • Die F i g. 5 zeigt die Teilansicht eines hydraulisch betätigten Doppelkniehebelantriebes. Die Kniehebel 20, 21 sind mit dem beweglichen Untertiegel 4 einerseits und mit dem Pressenunterteil 5 andererseits gelenkig verbunden. An dem unteren Teil des Kniehebels 20 ist ein Druckzylinder 22 bei 23 drehbar angeordnet, während an dem unteren Teil des Kniehebels 21 ein im Druckzylinder 22 geführter Kolben 24 bei 25 drehbar gelagert ist. Die Ausbildung des Zylinders 22 sowie des Kolbens 24 sind in der F i g. 6 veranschaulicht. Man erkennt, daß in den Zylinderraum 26 eine Öffnung 27 einmündet, die über eine Druckleitung (in der Zeichnung nicht dargestellt) mit einem Druckmedium, vorzugsweise einem Druckflüssigkeit enthaltenden Kraftspeicher, verbunden ist. Der Kolben 24 ist in dem Zylinder 22 geführt, wobei eine Dichtung 27 dafür sorgt, daß das Druckmedium nicht zwischen dem Kolben 24 und dem Zylinder 22 entweichen kann. Der Kolben 24 ist, wie die F i g. 6 erkennen läßt, zugleich als Steuerschieber ausgebildet, so daß er bei Erreichen der Leerhubendstellung die Öffnung 28 freigibt, die über eine Druckleitung (nicht dargestellt) mit der Öffnung 12 (Fig. 2) verbunden ist. Wird der Kolben unter der Einwirkung des Druckmediums, dessen Zuführung beispielsweise mittels Magnetventil gesteuert wird, in Richtung des Pfeiles 29 bewegt, so werden zunächst die Kniehebel 20, 21 um ein geringes Maß über die obere Totlage hinaus verstellt, wobei die Anschlagflächen 30 und 31 der unteren Hebelteile mit Anschlagflächen der Bolzen 32 und 33 in Berührung gebracht werden. Die Bolzen 32 und 33 sind unter Zwischenanordnung von Federn 34 in dem Pressenunterteil S angeordnet, so daß nach Beendigung des Arbeitshubes unter Einwirkung dieser Federn die Kniehebel wieder über ihren oberen Totpunkt verstellt werden und unter Einwirkung des Gewichtes des Obertiegels4 einknicken, soweit das durch den Gegendruckfder hydraulischen Antriebsvorrichtung zugelassen wird. Demgemäß dienen die Kniehebel, nachdem sie ihre obere Totlage erreicht bzw. überschritten haben, als Sicherung gegen die Rückbewegung des Untertiegels 4 während des Arbeitshubes des Prägeformenträgers 10 (F i g. 2). Die Anschlagbolzen 32, 33 können zugleich als Endschalter ausgebildet sein und zur Betätigung von Magnetventilen oder mechanischen Entsperrungseinrichtungen bekannter Bauarten benutzt werden, so daß der Arbeitshub, den die Werkzeughaltevorrichtung 10 durchzuführen hat, erst eingeleitet wird, wenn die obere Leerhubendstellung durch den Untertiegel 4 erreicht ist. Es lassen sich hierzu die verschiedensten an sich bekannten Stéuerungseinrichtungen verwenden.
  • Aus den Figuren und der beschriebenen Wirkungsweise der Anordnungen ist zu entnehmen, daß die Lagerstellen der Kniehebel 6, 20, 21 nur geringen Beanspruchungen unterworfen sind, da die Kniehebel ausschließlich während der Leerhubbewegungen des Untertiegels 4 betätigt werden. Während des Arbeitshubes bleiben sie dagegen in Ruhe und dienen in dieser Zeit lediglich als Stützelemente, die den Bearbeitungsdruck von dem Untertiegel 4 auf das Bodenstück des Pressenunterteiles S übertragen. Demgemäß können die Lager im Verhältnis zu den bisher bekannten Kniehebelpressen wesentlich schwächer bemessen sein. Auch für die Kniehebel selbst braucht die bisher erforderliche massive Bauart nicht beibehalten zu werden.
  • Die Anordnung mehrerer gleichzeitig betätigter Werkzeughalteeinrichtungen auf einem gemeinsamen Untertisch 7 ist in F i g. 7 wiedergegeben. Man erkennt, daß die Werkzeughaltevorrichtungen 35 und 36 kolbenförmige Unterteile 37 und 38 aufweisen, die in zylinderförmigen Ausnehmungen 39 und 40 eines gemeinsamen Grundkörpers 41 geführt sind. Die zwischen den kolbenförmigen Unterteilen 37 und 38 und der Bodenfläche des die beiden Zylinder bildenden Grundkörpers 41 befindlichen Räume sind mit einer Flüssigkeit42 gefüllt. Die beiden flüssigkeitsgefüllten Zylinderräume sind durch die Ausgleichsöffnung 43 miteinander verbunden, so daß bei dem hydraulischen Antrieb der Werkzeughalteeinrichtungen 35 und 36 diese mit den aufgebrachten Prägeformen 44 und 45 gleichmäßig gegen die oberen Werkzeuge 46 und 47, die ebenfalls mit Prägeformen 48 und 49 versehen sind, gepreßt werden. Die oberen Werkzeuge sind ihrerseits auf der oberen Druckplatte ortsfest angeordnet. Mit Anordnungen entsprechend der Fig. 7 ist es demgemäß möglich, gleichzeitig mehrere gleichartige oder verschiedene Arbeitsgänge durchzuführen, wobei auf die einzelnen Werkzeuge die gleichen spezifischen Drücke ausgeübt werden.
  • Sind für verschiedene Bearbeitungsvorgänge unterschiedliche Arbeitsdrücke erforderlich, so kann dem durch Bemessung der kolbenförmigen Werkzeugunterteile Rechnung getragen werden. Einrichtungen mit mehreren Werkzeugen eignen sich insbesondere zur Herstellung von Massengütern. Es können den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend eine Vielzahl von Werkzeughaltevorrichtungen auf einer gemeinsamen Unterlage angeordnet werden, so daß eine besonders wirtschaftliche Bearbeitung möglich ist.
  • Patentansprüche: 1. Presse, insbesondere zum Einpressen von Schallrillen in vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Tonträger, mit einem in Richtung auf ein Gegenwerkzeug beweglichen, ein Preßwerkzeug tragenden Tisch, bei der der Arbeitshub nach Zurücklegung eines Leerhubes durch den über Kniehebel angetriebenen Tisch bei Strecklage der Kniehebel durch eines der Werkzeuge mit Hilfe einer hydraulischen Antriebsvorrichtung ausgeführt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das auf dem Arbeitstisch angeordnete Preßwerkzeug (10, 36) bewegbar ist und eine vom Antrieb des Arbeitstisches (4, 41) getrennte Antriebsvorrichtung (9, 10, 11) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (4) mit einem hydraulisch betätigten Kniehebelantrieb (20,21,22,23,24,25) verbunden ist, dessen Betätigungskolben (24) als Steuerschieber für die Rückleitung (28) der hydraulisch betätigten Antriebsvorrichtung für das bewegliche Preßwerkzeug ausgebildet ist.
    3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anbringung mehrerer Preßwerkzeuge (44,45) auf dem Arbeitstisch (7) deren Unterteile (37, 38) als Kolben ausgebildet sind, die in getrennten, über eine Druckausgleichsöffnung (43) verbundenen Zylindern (39, 40) geführt sind.
    4. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gelcennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen für das bewegliche Preßwerkzeug und den Arbeitstisch an eine gemeinsame Druckmittelquelle angeschlossen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 184 895.
DEM39311A 1958-10-16 1958-10-16 Presse, insbesondere zum Einpressen von Schall-rillen in vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Tontraeger Pending DE1211376B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM39311A DE1211376B (de) 1958-10-16 1958-10-16 Presse, insbesondere zum Einpressen von Schall-rillen in vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Tontraeger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM39311A DE1211376B (de) 1958-10-16 1958-10-16 Presse, insbesondere zum Einpressen von Schall-rillen in vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Tontraeger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1211376B true DE1211376B (de) 1966-02-24

Family

ID=7303367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM39311A Pending DE1211376B (de) 1958-10-16 1958-10-16 Presse, insbesondere zum Einpressen von Schall-rillen in vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Tontraeger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1211376B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007039798A1 (de) * 2007-08-23 2009-02-26 Wyatt Technology Europe Gmbh Vorrichtung zur Feldflußfraktionierung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB184895A (en) * 1921-05-24 1922-08-24 George Washington Prouty Improvements in toggle presses

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB184895A (en) * 1921-05-24 1922-08-24 George Washington Prouty Improvements in toggle presses

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007039798A1 (de) * 2007-08-23 2009-02-26 Wyatt Technology Europe Gmbh Vorrichtung zur Feldflußfraktionierung
DE102007039798B4 (de) * 2007-08-23 2011-05-05 Wyatt Technology Europe Gmbh Vorrichtung zur Feldflußfraktionierung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0037096B1 (de) Vorrichtung nach Art einer Stanze oder Presse
DE2503458A1 (de) Kniehebelpresse
EP0163922A2 (de) Automat für die hydroplastische Bearbeitung von Stirnrädern
DE3943347A1 (de) Blechbiegemaschine
CH671729A5 (de)
DE3728418A1 (de) Dynamisch vorgespannte druckmittelbetaetigte presse
DE2704246C2 (de) Pressenkopf mit mehreren Stempeln und Abstreifern
CH615862A5 (de)
EP0605698B1 (de) Gelenkhebelpresse
DE1211376B (de) Presse, insbesondere zum Einpressen von Schall-rillen in vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Tontraeger
EP0054178B1 (de) Vorrichtung zum Druckan- und Druckabstellen und zum Ausführen einer für den Zylinderwechsel notwendigen Weithubbewegung eines auf den Formzylinder einer Tiefdruckrotationsmaschine wirkenden Presseurs
DE2210795C3 (de) Hydraulische Senkrechtpresse
DE3228734C1 (de) Einrichtung zum Herstellen von Durchzuegen an Werkstuecken auf einer Schneidpresse
DE914098C (de) Hydraulische Kniehebelpresse
DE2365572C3 (de) Maschine zum Reduzieren rohrförmiger Werkstücke
DE4444498A1 (de) Schmiedemaschine
DE1502202C (de) Presse
DE2213761A1 (de) Verfahren zum betreiben einer presse und mit diesem verfahren zu betreibende presse
AT231239B (de) Hydraulische Presse
DD232670A1 (de) Presse
DE2522882C3 (de) Abkantpresse mit Arbeitstisch
DE3221547C2 (de)
DE2103943A1 (de) Schnellspannvorrichtung fur Ober werkzeuge an Pressen
DE2014586C3 (de) Abstreckdrückvorrichtung für vorzugsweise zylindrische Werkstücke
DE19642437A1 (de) Presse für die Formung von Teilen aus Pulverkeramik