DE1211215B - Verfahren zur Herstellung substituierter 2-Mercapto-s-triazine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung substituierter 2-Mercapto-s-triazineInfo
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DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. Cl.:
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C07d
Deutsche Kl.: 12 ρ -10/05
1211215
F43475IVd/12p
17. Juli 1964
24. Februar 1966
F43475IVd/12p
17. Juli 1964
24. Februar 1966
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung substituierter 2-Mercapto-s-triazine.
Es ist bekannt, daß man Nitrile zu Derivaten des s-Triazins trimerisieren kann. Die Trimerisierung
von Rhodaniden wurde bisher nur am Beispiel des Methylrhodanids untersucht (s-Triazines and Derivates,
E. M. S m ο 1 i η und L. Rapoport, Interscience
Publishers Inc., New York, 1959, S. 111). Sie gelang jedoch nur dann, wenn ein verunreinigtes
Methylrhodanid verwendet wurde, und führte bei Temperaturen von 180 bis 185°C in nur 50°/oiger
Ausbeute zum 2,4,6-Trimethylthio-s-triazin. Bei derartig hohen Temperaturen neigen die Rhodanide
sehr stark zur Isomerisierung zu den entsprechenden Senfölen.
Es wurde nun gefunden, daß man substituierte 2-Mercapto-s-triazine erhält, wenn man Rhodanid
der allgemeinen Formel R1 — SCN mit der etwa doppeltmolaren Menge eines Nitrils der allgemeinen
Formel R'2 — CN. wobei R1 einen gegebenenfalls chlorsubstituierten Alkyl- oder Phenylrest oder
einen Benzylrest und R2 einen Dichlor-, Trichlormethyl-
oder α,α,/i-Trichloräthylrest oder einen
Carbalkoxyrest bedeutet, in Gegenwart von Chlorwasserstoff und gegebenenfalls einer Lewissäure und
bzw. oder eines Lösungsmittels bei Temperaturen zwischen —20 und -t-100°C, vorzugsweise zwischen
0 und — 500C, vermischt und das gemäß folgender
Reaktionsgleichung entstandene substituierte 2-Mercapto-s-triazin in üblicher Weise isoliert.
— SCN - 2 R2
Als Nitrile der oben angegebenen allgemeinen Formel kommen z. B. in Betracht: Trichloracetonitril,
Dichloracetonitril, 1,1,2-Trichlorpropionitril,
Cyankohlensäureäthylester.
Geeignete Rhodanide sind z. B. Methylrhodanid, Äthylrhodanid, Trichlormethylrhodanid, Benzylrhodanid,
Phenylrhodanid, Pentachlorphenylrhodanid.
Die Reaktionen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zweckmäßig in der Weise durchgeführt,
daß man in das Gemisch von Nitril und Rhodanid als solches oder in Lösung in einem geeigneten
Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen — 20 und +1000C, vorzugsweise zwischen 0 und
4-50 C, trockenen Chlorwasserstoff einleitet. Man ' kann Nitril und Rhodanid im Molverhältnis 2 : 1
Verfahren zur Herstellung substituierter
2-Mercapto-s-triazine
2-Mercapto-s-triazine
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Eberhard Degener, Opladen;
Dr. Hans-Georg Schmelzer, Köln-Stammheim
einsetzen, aber auch eine der beiden Komponenten im Überschuß verwenden, wobei dann die überschüssige
Komponente das Lösungsmittel darstellt, überraschenderweise wird nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren immer ein einheitliches 2-Mercapto-s-triazin der oben angegebenen allgemeinen
Formel aus 2 Mol Nitril und 1 Mol Rhodanid erhalten.
Zahlreiche Reaktionen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren verlaufen exotherm, weshalb
dabei gekühlt werden muß. In einigen Fällen empfiehlt es sich, die Reaktionen in Gegenwart von vorzugsweise
0,01 bis 0,5% einer Lewissäure durchzuführen. Es ist bekannt, daß Lewissäuren die Isomerisierung
von Rhodaniden zu den entsprechenden Senfölen katalysieren. Die Bildung von Senfölen
wurde jedoch unter den milden Temperaturbedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht
beobachtet. Zur Erzielung einer höheren Chlorwasserstoffkonzentration ist es manchmal vorteilhaft,
die Cyclisierungsreaktionen in einem Autoklav bei Chlorwasserstoffdrücken von 2 bis 50 atü im
oben angegebenen Temperaturbereich ablaufen zu lassen.
Lösungsmittel, die gegebenenfalls für die Reaktionen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet
werden können, sind z. B. 1,2-Dichloräthan, Chloroform, Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff,
Essigester, Diäthyläther und Benzol.
Als Lewissäuren kommen z.B. in Frage: Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Bortrifluorid und AIuminiumbromid.
Die erfindungsgemäßen Reaktionen laufen meistens in wenigen Stunden praktisch quantitativ ab. In
einigen Fällen kann man das Reaktionsgemisch nach Sättigung mit Chlorwasserstoff zur vollständigen
Umsetzung einige Tage stehenlassen.
609 509/356
Oft kristallisieren die 2-Mercapto-s-triazine nach beendeter Reaktion bereits aus oder werden nach
Eindampfen eines gegebenenfalls verwendeten Lösungsmittels kristallin erhalten und können dann
durch Umkristallisation gereinigt werden. Flüssige Reaktionsprodukte lassen sich, gegebenenfalls nach
Entfernung des Lösungsmittels und nach Auswaschen einer gegebenenfalls verwendeten Lewissäure,
im Hochvakuum destillieren.
Die neuen Verfahrensprodukte sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen.
Cl3C-X V-S-CH2-C6H5
N N
CC13
In die Lösung von 49,7 Gewichtsteilen Benzylrhodanid, 96,4 Gewichtsteilen Trichloracetonitril
und 5 Gewichtsteilen wasserfreiem Zinkchlorid in 125 Gewichtsteilen 1,2-Dichloräthan leitet man
unter äußerer Kühlung bei 0 bis 100C während
2 Stunden trockenen Chlorwasserstoff ein und läßt das Reaktionsgemisch 12 Stunden stehen. Dann
destilliert man das 1,2-Dichloräthan ab, wobei ein hellbraunes kristallines Rohprodukt zurückbleibt.
Durch Umkristallisation aus Methanol werden färblose Kristalle vom Schmelzpunkt 83 bis 84° C erhalten.
Ausbeute 140 Gewichtsteile, das sind 96% der Theorie.
Ci2H7Cl6N3S (438):
Berechnet
Berechnet
C 32,88, H 1,60, Cl 48,63, N 9,59, S 7,31;
gefunden
gefunden
C 32,87, H 1,87, Cl 48,35, N 9,51, S 7,25.
5 Gewichtsteilen wasserfreiem Zinkchlorid in 125 Gewichtsteilen 1,2-Dichloräthan wird unter äußerer
Kühlung V2 Stunde bei 0 bis 1O0C trockener Chlorwasserstoff
eingeleitet. Dann entfernt man die Kühlung und leitet weitere 3 Stunden Chlorwasserstoff
ein, wobei die Reaktionstemperatur bis auf 35 0C ansteigt. Anschließend sättigt man das Reaktionsgemisch erneut bei 0 bis 100C mit Chlorwasserstoff
und läßt über Nacht stehen. Ein Teil des Reaktionsproduktes kristallisiert bereits aus dem anwesenden
Lösungsmittel aus. Man entfernt das 1,2-Dichloräthan im Vakuum, kristallisiert den Rückstand aus
n-Butanol um und erhält 201 Gewichtsteile (= 81% der Theorie) 2-Methylmercapto-4,6-bis-(trichlormethyl)-s-triazin
in farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt 63 0C.
C6H3Cl6N3S (362):
Berechnet
Berechnet
C 19,90, H 0,83, Cl 58,84, N 11,60, S 8,84;
gefunden
gefunden
C 20,32, H 0,84, Cl 58,85, N 11,68, S 9,05.
35
40
Cl3C-
•S—CH3
N N
\
\
CCI3
In die Lösung von 50 Gewichtsteilen Methylrhodanid, Ί98 Gewichtsteilen Trichloracetonitril und
Cl3C-
■ S — C2H5
N N
Man verfährt wie im Beispiel 1, jedoch ohne Zusatz von Zinkchlorid und erhält 142 Gewichtsteile
(== 97% der Theorie) 2-Benzylmercapto-4,6-bis-(trichlormethyl)-s-triazin.
In das auf 7O0C erhitzte Gemisch von 49,7 Gewichtsteilen
Benzylrhodanid und 96,4 Gewichtsteilen Trichloracetonitril wird während 2 Stunden trockener
Chlorwasserstoff eingeleitet. Nach 12 Stunden ist das rotbraune Reaktionsgemisch vollständig durchkristallisiert.
Die Ausbeute an reinem 2-Benzylmercapto-4,6-bis-(trichlornj1ethyl)-s-triazin
ist nach der Umkristallisation aus Methanol etwas geringer "5
als in den Beispielen 1 und 2.
CCl3
In die Lösung von 50 Gewichtsteilen Äthylrhodanid, 166 Gewichtsteilen Trichloracetonitril und 5 Gewichtsteilen
wasserfreiem Zinkchlorid in 125 Gewichtsteilen 1,2-Dichloräthan wird zunächst bei
200C ohne äußere Kühlung während 3 Stunden trockener Chlorwasserstoff eingeleitet. Das Reaktionsgemisch
erwärmt sich auf 28 0C. Anschließend leitet man noch % Stunde Chlorwasserstoff bei 0 bis
100C ein und läßt dann über Nacht stehen. Man destilliert das Lösungsmittel im Wasserstrahlvakuum
ab und fraktioniert den öligen Rückstand im Hochvakuum. Bei 154 bis 157°C/0,4 Torr destillieren
163 Gewichtsteile (= 75% der Theorie) 2-Äthylmercapto-4,6-bis-(trichlormethyl)-s-triazin
als farbloses öl über.
C7H5Cl6N3S (376):
Berechnet
Berechnet
C 22,34, H 1,33, Cl 56,65, N 11,17, S 8,51;
gefunden
gefunden
C 22,54, H 1,54, Cl 56,30, N 11,22, S 8,85.
CI3C-
S-C6H5
N N
60 CCl3
In die Lösung von 45 Gewichtsteilen Phenylrhodanid und 96,4 Gewichtsteilen Trichloracetonitril
in 125 Gewichtsteilen 1,2-Dichloräthan wird bei 0 bis 5°C während 2 Stunden trockener Chlorwasserstoff
eingeleitet. Man läßt über Nacht stehen, destilliert das Lösungsmittel im Vakuum ab, kristallisiert den
Rückstand aus Methanol um und erhält in praktisch
quantitativer Ausbeute 2-Phenylmercapto-4,6-bis-(trichlormethyl)-s-triazin
in farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt 68 bis 700C.
CnH5CI6N3S (424):
Berechnet
Berechnet
C 31,13, H 1,18, Cl 50,24, N 9,91, S 7,55;
gefunden
gefunden
C 31,51, H 1,53, Cl 50,05, N 9,89, S 7,30.
ClH2C — Cl2C —Ρ V-S-CH3
N N
N N
O = C- OC2H5
capto-4,6-dicarbäthoxy-s-triazin in farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt 70 bis 72°C.
C10Hi3N3O4S (271):
Berechnet
Berechnet
C 44,28, H 4,80, N 15,50, S 11,81;
gefunden
gefunden
C 43,99, H 5,01, N 15,24, S 11,40.
IO
IS
HCl2C
CH3
N N
CCl2 — CH2Cl
In das Gemisch von 36,5 Gewichtsteilen Methylrhodanid, 158,5 Gewichtsteilen Trichlorpropionitril
und 2 Gewichtsteilen wasserfreiem Aluminiumchlorid leitet man zunächst Va Stunde bei O bis 5 0C, anschließend
2 Stunden bei 40 bis 5OC und schließlich 8 Stunden bei 0 bis 100C trockenen Chlorwasserstoff
ein. Man destilliert geringe Mengen unumgesetzten Ausgangsmaterials im Wasserstrahlvakuum ab, nimmt
den öligen Rückstand in Methylenchlorid auf, wäscht die Methylenchloridlösung zweimal mit Wasser,
trocknet über Calciumchlorid und destilliert das Methylenchlorid ab. Der nun verbleibende ölige
Rückstand wird im Vakuum fraktioniert. Bei 200 bis 210°C/l Torr geht das 2-Methylmercapto-4,6-bis-(r,l',2'-trichloräthyl)-s-triazin
als gelbes öl über. Ausbeute: 60% der Theorie.
C8H7CI6S (390):
Berechnet
C 24,62, H 1,79, Cl 54,62, N 10,77, S 8,21;
gefunden
gefunden
C 24,64, H 1,87, Cl 55,15, N 10,80, S 8,00.
Beispiel 8
O
O
Ii ^nx
H5C2O — C-j^ Y~ S — CH3
N N
CCl2H
In die Lösung von 36,5 Gewichtsteilen Methylrhodanid und 110 Gewichtsteilen Dichloracetonitril
ίο in 150 Gewichtsteilen 1,2-Dichloräthan wird bei 0 bis
100C ungefähr 6 Stunden trockener Chlorwasserstoff
eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wird dann 24 Stunden bei 20 bis 25°C stehengelassen und anschließend
fraktioniert. Bei 140°C/0,3 Torr gehen 104 Gewichtsteile
(= 71% der Theorie) eines gelben Öls vom Brechungsindex nff = 1,5840 über.
C6H5CUN3S (293):
Berechnet ... C 24,59, H 1,72, N 14,34;
gefunden ... C 23,93, H 1,74, N 14,18.
gefunden ... C 23,93, H 1,74, N 14,18.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung substituierter 2-Mercapto-s-triazine, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Rhodanid der allgemeinen Formel R1 — SCN mit der etwa
doppeltmolaren Menge eines Nitrils der allgemeinen Formel R2 — CN, wobei R1 einen
gegebenenfalls chlorsubstituierten Alkyl- oder Phenylrest oder einen Benzylrest und R2 einen
Dichlor-, Trichlormethyl- oder α,α,β-Trichloräthylrest
oder einen Carbalkoxyrest bedeutet, in Gegenwart von Chlorwasserstoff und gegebenenfalls
einer Lewissäure und bzw. oder eines Lösungsmittels bei —20 bis 100° C vermischt und
das so entstandene Verfahrensprodukt der allgemeinen Formel
S —R1
5°
In das Gemisch von 33 Gewichtsteilen Cyankohlensäureäthylester und 12,1 Gewichtsteilen Methylrhodanid
wird während 2 Stunden trockener Chlorwasserstoff eingeleitet. Die Temperatur des Reaktionsgemisches
steigt dabei auf 410C an. Das Reaktionsgemisch kristallisiert beim Abkühlen durch.
Nach Umkristallisation aus Methanol erhält man in praktisch quantitativer Ausbeute 2-Methylmer-R2
N
C
C
Il
R2
in üblicher Weise isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein aliphatischer
Chlorkohlenwasserstoff verwendet wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF43475A DE1211215B (de) | 1964-07-17 | 1964-07-17 | Verfahren zur Herstellung substituierter 2-Mercapto-s-triazine |
US460548A US3347859A (en) | 1964-07-17 | 1965-06-01 | 2-mercapto-s-triazines |
GB29052/65A GB1120822A (en) | 1964-07-17 | 1965-07-08 | Thioethers of substituted 2-mercapto-s-triazines |
FR24346A FR1440421A (fr) | 1964-07-17 | 1965-07-12 | Procédé de préparation de 2-mercapto-triazines substituées |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF43475A DE1211215B (de) | 1964-07-17 | 1964-07-17 | Verfahren zur Herstellung substituierter 2-Mercapto-s-triazine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1211215B true DE1211215B (de) | 1966-02-24 |
Family
ID=7099580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF43475A Pending DE1211215B (de) | 1964-07-17 | 1964-07-17 | Verfahren zur Herstellung substituierter 2-Mercapto-s-triazine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3347859A (de) |
DE (1) | DE1211215B (de) |
GB (1) | GB1120822A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2525714A (en) * | 1950-10-10 | Preparation of z | ||
US3071586A (en) * | 1963-01-01 | Preparation of triaryltriazines | ||
US2858310A (en) * | 1956-05-08 | 1958-10-28 | Olin Mathieson | New triazine compounds |
US3095414A (en) * | 1960-07-01 | 1963-06-25 | Phillips Petroleum Co | Synthesis of certain substituted triazines |
-
1964
- 1964-07-17 DE DEF43475A patent/DE1211215B/de active Pending
-
1965
- 1965-06-01 US US460548A patent/US3347859A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-07-08 GB GB29052/65A patent/GB1120822A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3347859A (en) | 1967-10-17 |
GB1120822A (en) | 1968-07-24 |
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