DE1211084B - Kraftwagenbremse mit Blockierregler - Google Patents

Kraftwagenbremse mit Blockierregler

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DE1211084B
DE1211084B DED35421A DED0035421A DE1211084B DE 1211084 B DE1211084 B DE 1211084B DE D35421 A DED35421 A DE D35421A DE D0035421 A DED0035421 A DE D0035421A DE 1211084 B DE1211084 B DE 1211084B
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DE
Germany
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brake
flywheel
wheel
ring
shoes
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Pending
Application number
DED35421A
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English (en)
Inventor
Ludovicus Johannes Rene Defize
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUDOVICUS JOHANNES RENE DEFIZE
Original Assignee
LUDOVICUS JOHANNES RENE DEFIZE
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1211084B publication Critical patent/DE1211084B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/72Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration responsive to a difference between a speed condition, e.g. deceleration, and a fixed reference
    • B60T8/74Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration responsive to a difference between a speed condition, e.g. deceleration, and a fixed reference sensing a rate of change of velocity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Kraftwagenbremse mit Blockierregler Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftwagenbremse mit einer fest mit dem Rad verbundenen Bremstrommel und gegen die Innenseite derselben andrückbaren Brernsbacken, die einerseits mit Andrückmitteln und mit ihrem anderen Ende mit Abstützmitteln beweglich verbunden sind, welche beim Blockieren des Rades während eines Brernsvorganges infolge der gegen die Kraft einer Feder durchgeführten Axialbewegung einer mittels eines Schraubengewindes auf einem zentral gelegenen Teil der Bremstrommel drehbar gelagerten Schwungscheibe etwas zur Bremsmitte hin versetzbar sind.
  • Bei den bekannten Bremsen dieser Art spielt sich der Bremsvorgang nach einem Blockieren der Räder so ab, daß bis zum Stillstand des Fahrzeuges die Bremstrommeln abwechselnd blockiert und wieder frei werden. Durch dieses abwechselnde Blockieren ui7d Wiederfreiwerden der Bremstrom-meln können aber Kraftwagen sehr leicht ins Schleudern geraten bzw. von der Fahrbahn abgelenkt werden. Die Folge davon sind nicht selten schwere Verkehrsunfälle.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kraftwagenbremse der vorerwähnten Art so auszubilden, daß nach einem Blockieren und Wiederfreiwerden der Bremstrommeln dieser Vorgang sich nicht wiederholt.
  • Erfindungsgemäß ist das im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Axialbewegungen der Schwungscheibe auf eine am Tragkörper der Bremsbacken nicht drehbar, jedoch axial verschiebbar gelagerte Buchse, Scheibe od. dgl. übertragen werden, deren der Schwungscheibe abgekehrte Stirnseite Steigbahnen aufweist, die gegen entsprechende Steigbahnen eines am Tragkörper drehbar gelagerten Ringes anliegen, gegen den sich unmittelbar oder über ein Zwischenglied mindestens eine mit dem Ende einer Bremsbacke verbundene Augenlasche od. dgl. abstützt, und daß die Andrückmittel unter der Einwirkung von Federn stehen, die der von den Andrückmitteln auf die Bremsbacken ausgeübten Kraft entgegenwirken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der am Tragkörper drehbar gelagerte Ring an seinem Umfang mindestens einen Vorsprung auf, welcher mit einem auf einem ortsfesten Zapfen des Tragkörpers begrenzt drehbar gelagerten Stützblock ün Eingriff steht, gegen den sich das Ende mindestens einer Bremsbacke mittels einer Augenlasche abstützt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform erhält man, wenn das die Schwungscheibe tragende Schraubengewinde selbstliemmend ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den Patentansprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • In den Ab b. 1 und 2 ist eine Bremse für ein Vorderrad eines Kraftwagens abgebildet. Die Achse 33 des Vorderrades ist zum Zwecke des Lenkens um den Teil 34 schwenkbar. Auf der Achse 33 sind zwei Kugellager 35 und 36 angeordnet, durch die das Rad auf der Achse drehbar gelagert ist. Diese Kugellager 35 und 36 sind in einem buchsenförmigen Teil 37 angeordnet, der einen Flansch 38 hat. In diesem Flansch 38 sind einige Bolzen 39 befestigt. Auf diese Bolzen 39 ist die Bremstrommel 40 geschoben, die die Form eines Zylinders mit einem Boden hat.
  • Weiter wird auf diese Bolzen 39 ein nicht gezeichnetes Rad mit Luftreifen geschoben, das mit nicht gezeichneten Muttern auf den Bolzen 39 befestigt wird. Sämtliche genannten Teile sind also um die Achse 33 drehbar.
  • Ein nicht drehbarer Teil ist vorgesehen, der eine Tragscheibe 41 mit einem zentral gelegenen Loch aufweist, welche Teile der Bremse trägt. In diesem Loch und um die Achse 33 befindet sich ein buchsenförmiger Teil 42, der an der Tragscheibe 41 befestigt ist.
  • Die nicht drehbare Tragscheibe 41 trägt zwei sich diametral gegenüberliegende hydraulische Bremszylinder 43 und 44. Diesen Zylindern kann Bremsflüssigkeit zu- und abgeführt werden mittels einer Anschlußverbindung 45 an einem dieser Zylinder, der durch eine weitere Leitung 46 mit dem anderen Zy- linder in Verbindung steht. In jedem Bremszylinder ist ein Kolben 47 mit Dichtungsmanschette 48 vorgesehen. Der Kolben 47 ist mit einer Kolbenstange 49 versehen, die aus dem Zylinder herausragt. Um die Kolbenstange 49 und im Zylinder ist eine Druckfeder 50 angeordnet. Eine weitere Druckfeder 51 befindet sich zwischen der Dichtungsmanschette 48 und dem daneben befindlichen Zylinderboden.
  • Der Teil einer jeden Kolbenstange, der aus einem Bremszylinder herausragt, ist gegabelt und greift in ein gabelförmiges Ende 52 eines Bremsschuhes 53 ein. Jeder Bremsschuh 53 hat einen T-förmigen Querschnitt und ist mit einem Streifen Bremsbelag 54 überzogen. Jeder Bremsschuh hat auch eine Lüftungsfeder 55.
  • Am anderen Ende eines jeden Bremssehuhes 53 ist mit Hilfe eines Drehzapfens 56 eine gegabelte Kupplungsstange 57 befestigt, deren anderes Ende mittels eines Zapfens 58 an einem Winkelhebel 59 drehbar befestigt ist. Diese beiden Hebel 59 sind jeder für sich um einenZapfen60 schwenkbar. DiebeidenZapfen 60 sind in der nicht drehbaren Tragscheibe 41 befestigt.
  • Jeder Hebel 59 hat außerdem einen Zapfen 61. Um jeden Zapfen 61 greift ein gabelförmiger vorspringender Teil 62 eines drehbaren Ringes 63. An einem der Hebel 59 ist eine Rückholfeder 64 befestigt, die über den Ring 63 auch den anderen Hebel 59 in eine bestimmte Richtung zieht. Der Ring 63 hat einige geneigte Ebenen oder Steigbahnen 65.
  • Gegen diese geneigten Ebenen 65 liegen andere geneigte Ebenen oder Steigbahnen 66. (A b b. 1) an, die an einer runden Scheibe 67 befestigt sind, die innen einen kurzen rohrförmigen Ansatz 68 trägt, in welchem vier der Achse zugewandte Zapfen 69 befestigt sind. Diese Zapfen 69 stehen mit vier axial verlaufenden Schlitzen 70 des buchsenförmigen Teiles 42 im Eingriff.
  • Weil sich dieser buchsenförmige Teil 42 nicht drehen kann, kann sich auch die Scheibe 67 mit den daran befestigten geneigten Ebenen 66 nicht drehen.
  • Gegen die Scheibe 67 liegt ein Kugellager 71 an, welches in eine Nut eines Schwungrades 72 eingelassen ist. Dieses Schwungrad 72 ist mittels eines Schraubengewindeteiles 73 um den buchsenförmigen Teil 37 drehbar, an welchem das mit Luftreifen versehene Rad befestigt ist. Weiter ist das Schwungrad 72 durch eine vorgespannte Spiralfeder 74 mit dem Flansch 38 des buchsenförmigen Teiles 37 verbunden.
  • Die Wirkung dieser Bremse ist wie folgt: Bei normalen Bremsen während der Fahrt wird der Bremsbelag 54 gegen die Bremstrommel 40 angedrückt, wie es in A b b. 2 dargestellt ist, wobei die Federn 55 gespannt werden. Die Winkelgeschwindigkeit des Rades verringert sich dann, und die Spiralfeder 74 gibt dem Schwungrad 72 dieselbe Winkelverzögerung.
  • Wenn aber so stark gebremst wird, daß der Luftreifen auf der Fahrbahn gleitet und die Winkelgeschwindigkeit des Rades plötzlich gleich Null wird, dreht sich das Schwungrad 72 infolge der Trägheitskraft weiter und spannt die Spiralfeder 74. Dabei bewegt sich das Schwungrad über den selbsthenunenden Schraubengewindeteil 73 und versetzt sich axial (in A b b. 1 nach rechts) unter Mitnahme des Kugellagers 71. *Die Scheibe 67 und die daran befestigten geneigten Ebenen 66 können sich dann auch axial (nach rechts) versetzen. Dies ermöglicht den gegen die geneigten Ebenen 66 anliegenden geneigten Ebenen 65 des Ringes 63 -und dem Ring 63, sich ein wenig zu verdrehen. Dieser Ring 63 bewirkt infolge der Zusammenarbeit seiner zwei gabelförmigen Teile 62 mit den Zapfen 61 der Winkelhebel 59, daß diese Teile ein wenig kippen können, wodurch die Bremsschuhe 53 sich ein -wenig in Drehrichtung der Brems-trommel bewegen können, Die Andrückkraft der_ Bremsbeläge 54 gegen die Bremstrommel 40 wird dadurch verringert, daß bei gleichbleibendem Flüssigkeitsdruck die Kolben 47 den Bremsschuhen 53 nachfolgen, jedoch die von ihnen auf die Bremsschuhe ausgeübte Kraft geringer wird, weil die nun stärker verformten Schraubenfedern50 eine größere Gegenkraft ausüben.
  • Sobald infolge des Zurückziehens der Bremsschuhe die Bremskraft so viel verringert ist, daß der Luftstreifen wieder über die Fahrbahn zu rollen anfängt, bekommen das Rad und das Schwungrad 72 wieder die gleiche Winkelgeschwindigkeit. Die während des Rutschens (Gleitens) gespannte Spiralfeder 74 versucht, das Schwungrad 72 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückzudrehen, was aber nicht möglich ist, weil die schrägen Ebenen 65 und 66 fest aufeinandergedrückt werden.
  • Die verringerte Bremskraft wirkt daher weiter auf das Rad, und zwar so stark, daß ein Gleiten des Rades eben vermieden wird.
  • Um beim Verschleiß der Bremsbeläge die Bremse wieder richtig einstellen zu können, ist eine einstellbare exzentrische Scheibe 78 vorgesehen, die mit einem der gabelförmigen vorspringenden Teile 62 des Ringes 63 zusammenwirkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftwagenbremse mit einer fest mit dem Rad verbundenen Breinstrommel und gegen die Innenseite derselben andrückbaren Bremsbacken (Bremsschuhen), die einerseits mit Andräckmitteln und mit ihrem anderen Ende mit Abstätzmitteln beweglich verbunden sind, welche beim Blockieren des Rades während eines Bremsvorganges infolge der gegen die Kraft einer Feder durchgeführten Axialbewegung einer mittels eines Schraubengewindes auf einem zentral gelegenen Teil der Bremstrommel drehbar gelagerten Schwungscheibe etwas zur Bremsmitte hin versetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbewegungen der Schwungscheibe (72) auf eine am Tragkörper(41) der Bremsbacken (53) nicht drehbar, jedoch axial verschiebbar gelagerte Buchse, Scheibe (67) od. dgl. übertragen werden, deren der Schwungscheibe abgekehrte Stirnseite Steigbahnen (66) aufweist, die gegen entsprechende Steigbahnen.(65) eines an# Tragkörper (41) drehbar gelagerten Ringes (63) anliegen, gegen den sich unmittelbar oder über ein Zwischenglied (59) mindestens eine mit dem Ende einer Bremsbacke verbundene Augenlasche (57) od. dgl. abstätzt, und daß die Andrückmittel unter der Einwirkung von Federn (50) stehen, die der von den Andrückmitteln auf die Bremsbacken ausgeübten Kraft entgegenwirken.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (63) an seinem Umfang mindestens einen Vorsprung (62) aufweist, welcher mit einem auf einem ortsfesten Zapfen (60) des Tragkörpers (41) begrenzt drehbar gelagerten Stützblock (59) im Eingriff steht, gegen den sich das Ende mindestens einer Bremsbacke mittels einer Augenlasche abstützt. 3. Bremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich diametral gegenüberliegenden Enden zweier Bremsbacken (53) durch Augenlaschen (57) gegenüber sich ebenfalls diametral gegenüberliegenden Blöcken (59) abgestützt sind, die in einem gewissen Abstand von ihren Drehzapfen (60) Zapfen (61) tragen, welche von gabelartigen Vorsprüngen (62) des Ringes (63) umfaßt werden. 4. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückmittel, die auf ein Ende einer jeden Bremsbacke wirken, derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die von ihnen ausgeübte Kraft eine Richtung hat, welche die Anlegefläche der Bremsbacken gegen die Bremstrommel nicht schneidet. 5. Bremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Bremstrommel (40) und Schwungscheibe (72) vorgesehene Schraubengewinde (73) selbsthemmend ist. 6. Hydraulisch betätigte Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Radbremszylindem (43) Schraubendruckfedern (50) angeordnet sind, die auf die Außenseite der in den Zylindern (43) angeordneten Druckkolben (47) einwirken und deren Hub begrenzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 677 038; französische Patentschriften Nr. 1043 183, 1181797,1194 754.
DED35421A 1960-02-17 1961-02-15 Kraftwagenbremse mit Blockierregler Pending DE1211084B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE677038C (de) * 1935-04-07 1939-06-17 Deutsche Reichsbahn Vorrichtung zur Verhinderung des Blockierens der Raeder
FR1043183A (fr) * 1951-08-29 1953-11-06 Dispositif pour la régulation automatique des freins d'un véhicule
FR1181797A (fr) * 1957-08-29 1959-06-18 Rech Etudes Production Sarl Contrôleur automatique de freinage pour roue de véhicule
FR1194754A (fr) * 1958-04-16 1959-11-12 Citroen Sa Andre Perfectionnements apportés aux dispositifs destinés à éviter le blocage des roues d'un véhicule, lors du freinage

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