DE1210796B - Verfahren zur Gewinnung von AEthylen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von AEthylenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C7/00—Purification; Separation; Use of additives
- C07C7/148—Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
- C07C7/17—Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound with acids or sulfur oxides
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
Deutsche KI.: 12 ο-19/01
Nummer: 1210 796
Aktenzeichen: K 54138IV b/12 ο
Anmeldetag: 2. Oktober 1964
Auslegetag: 17. Februar 1966
Zur Gewinnung von Äthylen aus einem thermisch gekrackten Kohlenwasserstoffgemisch werden verschiedene
Verfahren, wie z. B. Tieftemperaturbehandlung, Absorption und Lösungsmittelabsorption, angewendet.
Diese Verfahren sind jedoch aufwendig.
Es ist auch bereits bekannt, daß sich Fluorwasserstoff mit Äthylen zu Äthylfluorid umsetzt. Eine
Abtrennung von Äthylen aus gasförmigen Kohlenwasserstoffgemischen nach dem bekannten Reaktionsverfahren
wurde bisher nicht durchgeführt.
Es wurde festgestellt, daß auch in gasförmigen Gemischen enthaltenes Äthylen selektiv mit dem
Wasserstofffluorid zu Äthylfluorid umgesetzt werden kann und dieses von den übrigen Bestandteilen durch
Kondensation leicht abgetrennt werden kann, weil Äthylfluorid einen erheblich höheren Siedepunkt als
das Äthylen hat..
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Gewinnung von Äthylen aus einem beim Kracken von
Kohlenwasserstoffen anfallenden, im wesentlichen aus Äthylen, Acetylen, Methan, Äthan, Wasserstoff,
Kohlenmonoxyd und Kohlendioxyd bestehenden Gasgemisch, welches darin besteht, daß man das Gasgemisch
bei einer Temperatur von —30 bis 15O0C und unter einem Druck von 0 bis 30 kg/cm2 (Überdruck)
mit Fluorwasserstoff umsetzt, wobei je Mol Äthylen mindestens 5 Mol Fluorwasserstoff zugefügt
werden, durch Kühlen ein aus Äthylfluorid und Fluorwasserstoff bestehendes Gemisch abtrennt, dieses
destilliert und das erhaltene Äthylfluorid bei einer Temperatur von 150 bis 8000C in üblicher Weise
thermisch spaltet.
Gemäß der Erfindung läßt sich hochreines Äthylen von dem thermisch gekrackten gasförmigen Gemisch,
das jede beliebige Äthylenkonzentration aufweisen kann und andere Stoffe, nämlich Wasserstoff, Kohlenmonoxyd,
Kohlendioxyd enthält, unter Verwendung einer verhältnismäßig einfachen Vorrichtung abtrennen
und gewinnen.
Eine Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden ausführlich erläutert:
Ein Äthylen in geringer Konzentration enthaltendes Gas wird in einen ersten Reaktor eingeführt, in den
zuvor flüssiger Fluorwasserstoff eingebracht worden war, und ferner wird flüssiger oder gasförmiger Fluor-Wasserstoff
kontinuierlich in einer gegenüber dem eingeführten Äthylen im wesentlichen äquimolekularen
Menge in den Reaktor eingeführt, wodurch das Äthylen in geringer Konzentration enthaltende Gas
mit dem flüssigen oder gasförmigen Fluorwasserstoff in Berührung gebracht wird, um die Umsetzung von
Fluorwasserstoff allein mit dem Äthylen in dem Gas Verfahren zur Gewinnung von Äthylen
Anmelder:
Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokio
Vertreter:
Dr. H. Haalck, Rechtsanwalt,
Hamburg 20, Goernestr. 12
Als Erfinder benannt:
Masaaki Kanbayashi,
Masaaki Takahashi,
Shinpei Gomi,
Nishiki-cho, Nakososhi, Fukushima-ken (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 7. Oktober 1963 (52 467)
herbeizuführen, und somit läßt sich Äthylen als Äthylfluorid von dem ersten Reaktor abtrennen.
Die Umsetzung in dem ersten Reaktor kann kontinuierlich bei einer Temperatur von —30 bis 15O0C
und unter einem Druck von 0 bis 30 kg/cm2 (Überdruck) durchgeführt werden. Eine niedrigere Temperatur
ist nicht von Nutzen, weil die Reaktionsgeschwindigkeit dann gering ist. Andererseits ist auch eine
höhere Temperatur nicht empfehlenswert, weil dann eine Nebenreaktion, wie die Polymerisation des
Äthylens, eintritt. Der Druck wird hauptsächlich in Abhängigkeit von der Äthylenkonzentration in dem
Rohgas gewählt, und die Umsetzung wird vorzugsweise unter einem hohen Druck durchgeführt, wenn
die Äthylenkonzentration gering ist. Die Umsetzung verläuft in zufriedenstellender Weise ohne Gegenwart
eines Katalysators; jedoch wird durch die Verwendung eines Katalysators, z. B. Metallfluorid, eine Erhöhung
der Reaktionsgeschwindigkeit erzielt.
Das aus dem ersten Reaktor abgezogene Äthylfluorid wird in einem ersten Trennungsapparat durch
Kondensation abgetrennt, dann in einem zweiten Reaktor thermisch in Äthylen und Wasserstofffluorid
gekrackt. Das von dem ersten Trennungsapparat getrennte Restgas wird wahlweise als Brennstoff oder
chemischer Rohstoff" verwendet. Beispielsweise läßt sich das Acetylen, Methan, Kohlenmonoxyd, Kohlen-
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dioxyd und Wasserstoff enthaltende Restgas als Brennstoff oder Rohstoff zur Synthese von Vinyl-Chlorid
oder Methanol verwenden.
Die Krackreaktion in dem zweiten Reaktor wird
vorzugsweise bei einer Temperatur von 150 bis 800 C und unter einem verminderten Druck oder einem
Druck von 0 bis 20 kg/cm? (Überdruck) durchgeführt.
Bei hoher Temperatur wird die Bddung,;erner Teersubstanz
beobachtet, und bei niedriger Temperatur verringert sich die Reaktionsgeschwindigkeit; so daß
es am zweckmäßigsten ist, die Umsetzung bei einer Temperatur von 250 bis 500° C durchzuführen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert: · —
In einen mit einem druckfesten Mantel Versehenen Reaktor aus rostfreiem Stahl, in den zuvor 21 flüssiger
Fluorwasserstoff eingebracht worden waren, wurde ein gasförmiges Gemisch, das 40 Molprozent Äthylen,
20 Molprozent Wasserstoff, 17 Molprozent Kohlenmonoxyd, 10 Molprozent Methan und 13 Molprozent
Kohlendioxyd enthielt, mit einer Geschwindigkeit von 2001/Std. und gleichzeitig wasserfreier Fluorwasserstoff
in einer gegenüber dem Äthylen äquimolekularen Menge getrennt eingeblasen. Es wurde eine Umsetzung
bei einer Temperatur von 5O0C und unter einem
Druck von 5 kg/cm2 (Überdruck) durchgeführt. Die Umwandlung von Äthylen in Äthylfluorid betrug
98 %. Das resultierende gasförmige. Gemisch wurde unter einem Druck von 4 kg/em2 (Überdruck) durch
einen korrosionsbeständigen Kühlapparat geleitet, der auf —20° C heruntergekühlt war, um wasserfreien
Fluorwasserstoff und Äthylfluorid von dem gasförmigen Gemisch abzutrennen, und dann wurde
Äthylfluorid durch Destillation von dem wasserfreien Fluorwasserstoff abgetrennt. Der abgetrennte Fluorwasserstoff
wurde im Kreislauf zu dem ersten Reaktor zurückgeführt und dort zur Umsetzung mit Äthylen
verwendet. ■ _ ■
Das so gewonnene Äthylfluorid wurde in einem zweiten rostfreien Reaktor bei einer Temperatur von
4000C und unter normalem Druck getrennt, um
Äthylen und wasserfreien Fluorwasserstoff herzustellen. Das so gewonnene gasförmige Gemisch wurde
zwecks Verflüssigung des Fluorwasserstoffs auf —10° C heruntergekühlt, und der flüssige wasserfreie Fluorwasserstoff
wurde von Äthylen abgetrennt. Der erhaltene wasserfreie Fluorwasserstoff wurde ebenfalls im
Kreislauf in den ersten Reaktor zurückgeführt und dort zur Umsetzung mit dem Äthylen verwendet. Die
Umwandlung von Äthylfluorid in Äthylen betrug 97,5 °/o·
In einen Reaktor wurde mit einer Geschwindigkeit von 2001/Std. ein gasförmiges Ausgangsgemisch eingeblasen,
das durch die Reinigung eines thermisch gekrackten Petroleumnaphthagases mit einem Lösungsmittel-?-
gewonnen worden War und diev folgende
Zusammensetzung aufwies:
Wasserstoff \..... 32,4Molprozent
MethaQ _ _ 9 6 Molpro?eilt
■ . , Acetyleö ..-'... ;..· ;.-; /; 8J0 Molprq/ent
· Äthylen" "" ' ^''^'''''ΙΟ^ΟΜοΓρΓοζεηί''^ Kohlenmonoxyd '.'.'.'.'.'.\'.'. 2ό',5 Molprozent
Köhlendiöxyd 13,0 Molprozent
· Äthylen" "" ' ^''^'''''ΙΟ^ΟΜοΓρΓοζεηί''^ Kohlenmonoxyd '.'.'.'.'.'.\'.'. 2ό',5 Molprozent
Köhlendiöxyd 13,0 Molprozent
In den Reaktor wurden zuvor 21 flüssiger Fluorwasserstoff
eingebfacht, und andererseits wurdeFluor-
wasserstoffgas in einer gegenüber dem Äthylen äquimolekularen Menge eingeblasen, worauf die
- Umsetzungbei-einer Temperatur von· 900G undunter
einem Druck von 20 kg/cm2 (Überdruck) durchgeführt wurde.
Der Umwandlungsproze'ntsatz des Äthylens· betrug
98,6 %, und somit Wurden andere 'Gase als Äthylen;
die -in- dem gasförmigen Ausgähgsgemisch vorhanden
waren, unter diesen Reaktionsbedingungen nicht
* umgesetzt, sondern es wurde lediglich Äthylen umgesetzt,
um Äthylfluorid'herzustellen. ■ _ :
Das so gewonnene gasförmige Gemisch wurde unter einem Druck von 4 kg/cm2 durch einen korrösionsbeständigen
Kühlapparat geleitet, der auf —30° E heruntergekühlt war, und somit wurden das verflüssigte
Äthylfluorid und Fluorwasserstoff von dem gasförmigen Gemisch getrennt, worauf Äthylfluorid
durch Destillation vom Fluorwasserstoff abgetrennt wurde. Das' so gewonnene Äthylfluorid wurde durch
einen rostfreien rohrförmigen Reaktor geleitet, der mit einem häuptsächlich aus Eisenfluorid bestehenden
Katalysator gefüllt war, und bei einer Temperatur von 350°C und unter normalem Druck zersetzt. Das
-hergestellte Äthylen wurde von dem wasserfreien Fluorwasserstoff in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1
abgetrennt; Es wurde ein Äthylengewinnungsprozentsatz von 98% erreicht.
Claims (1)
- Patentanspruch:, Verfahren zur Gewinnung von Äthylen auseinem beim Kracken von Kohlenwasserstoffen anfallenden, im wesentlichen aus Äthylen, Acetylen, Methan, Äthan, Wasserstoff, Kohlenmonoxyd und Kohlendioxyd bestehenden Gasgemisch, d a durch gekennzeichnet, daß man das Gasgemisch bei einer Temperatur von —30 bis 150° C und unter einem Druck von 0 bis 30 kg/cm2 (Überdruck) mit Fluorwasserstoff umsetzt, wobei je Mol Äthylen mindestens 5 Mol Fluorwasserstoff zugefügt werden, durch Kühlen ein aus Äthylfluorid und Fluorwasserstoff bestehendes Gemisch abtrennt, dieses destilliert und das erhaltene Äthylfluorid.bei einer Temperatur von 150 bis 800° C in üblicher Weise thermisch spaltet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Houben — Weyl, Methoden der org. Chemie 5/3 (1962), S. 100, 108.609 508/294 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
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