DE1210513B - Verfahren zum Pressen oben offener Huellen aus Huellmasse fuer das Herstellen von Tabletten - Google Patents

Verfahren zum Pressen oben offener Huellen aus Huellmasse fuer das Herstellen von Tabletten

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DE1210513B
DE1210513B DEF36348A DEF0036348A DE1210513B DE 1210513 B DE1210513 B DE 1210513B DE F36348 A DEF36348 A DE F36348A DE F0036348 A DEF0036348 A DE F0036348A DE 1210513 B DE1210513 B DE 1210513B
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Germany
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tablets
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topped
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DEF36348A
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Ing Alfred Wichart
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Fette GmbH
Original Assignee
Wilhelm Fette GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/34Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses for coating articles, e.g. tablets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Glanulating (AREA)

Description

  • Verfahren zum Pressen oben offener Hüllen aus Hüllmasse für das Herstellen von Tabletten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pressen oben offener Hüllen aus Hüllmasse für das Herstellen von mit einer Hüllmasse überzogenen Tabletten mit einem aus einem Innen- und Außenstempel versehenen Doppelstempel. Der Zweck eines derartigen Verfahrens besteht in der Herstellung von solchen Tabletten, bei denen der eigentliche Arzneistoff, nämlich der Tablettenkern, von einer schmackhaften Hülle umgeben ist.
  • Das bekannte Verfahren zum Herstellen der hierfür erforderlichen Hüllen besteht darin, daß die Hüllmasse mit dem Doppelstempel zunächst zusammengedrückt und alsdann der Innenstempel zum Bilden der Ausnehmung in der Hüllmasse aus dem Außenstempel ausgefahren wird. Hierbei wirkt sich nachteilig aus, daß der Innenstempel in die bereits vorgepreßte Hüllmasse, also den harten Preßling, eingetrieben werden muß.
  • Abgesehen davon, daß hierbei ein erheblicher Widerstand überwunden werden muß, wirkt sich ein solches Verfahren auch noch anderweitig ungünstig auf die Herstellung der anzufertigenden Tabletten aus, worauf später noch näher eingegangen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zum Herstellen umhüllter Tabletten zu vervollkommnen, wobei dafür gesorgt ist, daß zunächst eine kompakte Hülle zur Aufnahme des Tablettenkerns geschaffen wird, die mit Sicherheit verhindert, daß Hüllmasse und Arzneistoff ineinander übergehen. Zum Lösen dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Innenstempel in die noch nicht bzw. nur gering vorgepreßte Hüllmasse zwecks Bildens der Hüllenausnehmung eingetaucht wird und anschließend mittels des Außenstempels die Wandung der Hülle im Beisein des Innenstempels gepreßt wird. Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß die Hülle ohne wesentlichen Widerstand gebildet und dann um den Innenstempel herum durch Stauchen der Hüllenwandung letztere standfester gemacht werden kann, als dies nach dem bekannten Verfahren möglich ist.
  • Weiterhin ist von Bedeutung, daß dadurch, daß nach der Erfindung der Innenstempel nur in die lose, pulverartige Hüllmasse einzutauchen braucht und nicht in den bereits gepreßten, also harten Preßling eingetrieben werden muß, die Hülle größer und gleichmäßiger gestaltet werden kann.
  • Wenn man davon ausgeht, daß das Verdichtungsverhältnis beim Herstellen der Hülle eine Materialkonstante ist und das Verhältnis von Preßvolumen zum Hüllmassevolumen angibt, so ergibt sich nämlich folgendes: Bei einem Verdichtungsverhältnis von 1: 3 läßt sich eine geschüttete Füllung an Hüllmasse von etwa 15 mm nur bis zu 5 mm zusammenpressen. Beim Einfahren eines Innenstempels kann ein scheinbar größeres Verdichtungsverhältnis erreicht werden, wenn dem Material unter dem Innenstempel die Möglichkeit gegeben wird, zur Hüllenwandung hin auszuwandern. Das kann aber nur geschehen, wenn das Material für die Hüllenwandung so lange ungepreßt bleibt, bis der Innenstempel den tiefsten Punkt erreicht hat, anderenfalls wird das Auswandern von Material zur Hüllenwandung unterbunden, und das Verdichtungsverhältnis ist auch für die Hüllengröße maßgebend. Aus diesem Grunde müssen auch der Innenstempel sowie der Außenstempel unabhängig voneinander zwangläufig geführt werden, was in bekannter Weise z. B. mit Kurven geschehen kann.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen F i g. 1 bis 27 die verschiedenen Verfahrensschritte bis zur Herstellung einer fertigen Tablette, F i g. 28 ein Preßwerkzeug in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, F i g. 29 bis 31 die Herstellung einer gewölbten Tablette, F i g. 32 eine Draufsicht auf einen Füllrahmen, F i g. 33 eine seitliche Ansicht auf eine mit einer Hülle versehenen Matrize, und F i g. 34 bis 39 die Einlegung eines fertigen Kernes in eine vorgepreßte Hülle.
  • In F i g. 1 ist eine fertiggestellte Tablette T dargestellt, die in einer Matrize 1 mittels Oberstempel 2 und Unterstempel bzw. Auswerfer 3 gepreßt wurde. Die Tablette T weist einen Kern K und eine Hülle H auf. In F i g. 2 wird die fertige Tablette T mittels Auswerfer 3 ausgestoßen. Der Oberstempel 2 verbleibt hierbei zunächst noch in Anlage auf der Tablette, um ein Evakuieren derselben zu verhindern.
  • In F i g. 3 ist die völlig aus der Matrize 1 herausgeschobene Tablette T dargestellt, die nunmehr in nicht dargestellter Weise abgelenkt wird, so daß die Matrize 1 für die Herstellung einer weiteren Tablette frei ist. Dies geschieht nach der Erfindung in folgender Weise: Gemäß F i g. 4 und 5 wird zunächst bei entsprechend abgesenktem Unterstempel 3 in die Matrize 1 das Umhüllungsmaterial M - das in an sich bekannter Weise von einem hier nicht dargestellten Füllrahmen od. dgl. zugeführt wird - eingefüllt.
  • In F i g. 6 ist der vom Oberstempel 2 eingeleitete Preßvorgang dargestellt, der so lange fortgeführt wird, bis die in F i g. 7 veranschaulichte oben noch offene und kompakte Hülle H entsteht.
  • Zu diesem Zweck ist der Oberstempel 2 gemäß F i g. 28 teleskopartig ausgebildet, d. h., in dem eigentlichen Stempel t führt sich ein weiterer Preßkolben 2 a.
  • Wie in den F i g. 8, 9, 10, 11 und 12 dargestellt, wird der Preßdruck des Oberstempels 2 so lange aufrechterhalten, bis die Hülle H eine solche Formgebung erfahren hat, um bei eingefahrenem Oberstempel 2 eine gehörige Menge an Tablettenkernmaterial Ml gemäß F i g. 13 aufnehmen zu können.
  • Nachdem das überschüssige Kernmaterial M1 abgestreift ist (F i g. 14), beginnt der Preßvorgang erneut, wie in den F i g. 15 und 16 dargestellt, worauf nach Zurückfahren des Oberstempels 2 gegebenenfalls nochmals Kernmaterial Ml in die Matrize 1 und damit auf das bereits vorgepreßte Material ein- bzw. aufgebracht werden kann (F i g. 17).
  • Nach erneutem Abstreifen des überschüssigen Kernmaterials M1 (F i g. 18) setzt abermals der Preßvorgang ein (F i g. 19 bis 22). Alsdann wird der Oberstempel 2 mit seinem Preßkolben 2a zurückgefahren (F i g. 23) und letztmalig Hüllmaterial M eingebracht, nach F i g. 25 wird dessen überschüssige Menge abgestreift, und gemäß F i g. 26 und 27 setzt der abschließende Preßvorgang ein, so daß nunmehr die bereits in F i g. 1 beschriebene fertige Tablette entsteht.
  • In den F i g. 29 bis 31 ist die Herstellung von gewölbten Tabletten T veranschaulicht. Die einzelnen Verfahrensschritte sind hier die gleichen wie vorbeschrieben, nur mit dem Unterschied, daß die Preßflächen der Ober- und Unterstempel 2, 2a bzw. 3 eine dementsprechende Ausbildung erfahren.
  • Im zuletzt aufgeführten Ausführungsbeispiel ist es aber denkbar, daß an den Randzonen zwischen Hülle H und Tablettenkern K eine unerwünschte Vermischung beider Preßmassen stattfindet. Um dies zu verhindern, ist gemäß F i g. 32 ein z. B. keilartiger Abstreifer 4 vorgesehen, der starr im Bereich des Füllrahmens 5 vorgesehen ist und das in F i g. 33 veranschaulichte, über der Ebene der Matrize 1 herausragende Material H1 abstreift.
  • In F i g. 34 bis 39 ist dargestellt, in welcher Weise an Stelle eines zu verpressenden Kernmaterials ein fertiggepreßter Kern Kin die vorgeformte Hülle H eingelegt wird.
  • Danach ist eine Führung 6 vorgesehen, von der die Kerne K in die vorgepreßte Hülle H gelangen, die sich in einer Matrize 1 der z. B. nicht dargestellten in Pfeilrichtung P angetriebenen Matrizenscheibe befinden.
  • Um zu verhindern, daß sich gegebenenfalls zwei Kerne K in der Hülle H ablagern, ist ein in horizontaler Ebene schräg zur Führung 6 angestellter Abweiser 7 vorgesehen, mit dessen Hilfe erreicht wird, daß auf jeden Fall stets nur ein einziger Kern K bei dem anschließend erfolgenden Preßvorgang (F i g. 37 und 38) in die Hülle H eingepreßt wird. Der Abweiser 7 ist vorzugsweise als rotierende Bürste ausgebildet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Pressen oben offener Hüllen aus Hüllmasse für das Herstellen von mit einer Hüllmasse überzogenen Tabletten mit einem aus einem Innen- und Außenstempel versehenen Doppelstempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel (2a) in die noch nicht bzw. nur gering vorgepreßte Hüllmasse (M) zwecks Bildens der Hüllenausnehmung eingetaucht wird und anschließend mittels des Außenstempels (2) die Wandung der Hülle (H) im Beisein des Innenstempels gepreßt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1025 569, 1023857.
DEF36348A 1962-03-22 1962-03-22 Verfahren zum Pressen oben offener Huellen aus Huellmasse fuer das Herstellen von Tabletten Pending DE1210513B (de)

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