DE1210246B - Regeleinrichtung fuer Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen

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DE1210246B
DE1210246B DEC29003A DEC0029003A DE1210246B DE 1210246 B DE1210246 B DE 1210246B DE C29003 A DEC29003 A DE C29003A DE C0029003 A DEC0029003 A DE C0029003A DE 1210246 B DE1210246 B DE 1210246B
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DE
Germany
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armed lever
control device
sleeve
lever
regulator
Prior art date
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Pending
Application number
DEC29003A
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English (en)
Inventor
Lucien Georges Julien
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CONSTRUCTEURS ASSOCIES
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CONSTRUCTEURS ASSOCIES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/10Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Fahrzeugantriebsmotoren, die mit veränderlicher Drehzahl laufen und bei denen die Begrenzung der Einspritzmenge durch ein abhängig von der Maschinendrehzahl verstellbares Regelglied (Muffe) entgegen der Kraft von Reglerfedern erfolgt, insbesondere durch einen Fliehkraftregler mit einer das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe betätigenden Reglermuffe.
  • Der Erfindung liegt die. Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, eine ansteigende oder abfallende Fördermengenkennlinie der Einspritzpumpe zu erreichen. Es sind Verstelleinrichtungen bekannt, die diese Aufgaben lösen, die jedoch baulich einen sehr hohen Aufwand bedingen.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung dadurch vermieden, daß zur Übertragung der Bewegungen der Muffe auf das Fördermengenverstellglied in verschiedenen Drehzahlbereichen verschiedene, voneinander unabhängige Übertragungsglieder dienen.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung in jeweils verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt. Dabei zeigen F i g. 1 und 2 das erste Beispiel, F i g. 3 und 4 das zweite Beispiel; F i g. 5 und 6 zeigen Diagramme über die Abhängigkeit der Einspritzmenge D von der Drehzahl N des ersten bzw. zweiten Beispiels.
  • Das erste Ausführungsbeispiel (F i g. 1 und 2) zeigt einen Abschnitt des Gehäuses P einer Einspritzpumpe mit einem Fördermengenverstellglied 2, das bei »Stop«-Stellung in das Pumpengehäuse hineingeschoben und bei »Start« durch die Feder 13 aus dem Gehäuse herausgeschoben ist.
  • Ein zweiarmiger Hebel 4 sitzt schwenkbar auf einem Zapfen 4a und liegt mit seinem einen Ende 4b auf der Stirnseite 3b der Muffe 3 eines Fhehkraftreglers R und mit seinem anderen Ende 4c auf dem Fördermengenverstellglied 2 auf. Der Zapfen 4a sitzt am Ende eines mit einem Nocken 6 verbundenen Hebels 15, der seinerseits durch eine Bedienungswelle 5 gedreht werden kann.
  • Ein einarmiger Hebel 1 ist um einen Zapfen 12 schwenkbar und trägt eine Anschlagrolle 1b. Eine Zugfeder 11 ist bestrebt, die Anschlagrolle in Berührung mit der Stirnseite 3b der Muffe zu halten. Der Lagerzapfen 12 kann parallel zu seiner Achse verschiebbar und die Feder 11 kann in ihrer Spannung veränderbar sein.
  • Im Innern der Muffe 3, die auf einem feststehenden Muffenzapfen 17 in Achsrichtung verschiebbar ist, werden durch einen rotierenden Mitnehmer R2 des Reglers mehrere Kugeln R1 in Umlauf um die Reglerachse versetzt. Die Zentrifugalkraft der Kugeln wirkt auf eine Kugelschale 3 a der Muffe 3 ein und versucht diese axial zu verstellen. Mit der Muffe ist ein Anschlagbolzen 14 verbunden, der in den hohlen Muffenzapfen 17 hineinragt und einen Anschlagbund 14a trägt. Auf dem Anschlagbolzen sind axial verschiebbare Federteller 7 und 9 angeordnet, an denen sich eine unter Vorspannung stehende Druckfeder 8 abstützt. Eine zweite, ebenfalls vorgespannte Druckfeder 10 stützt sich einerseits an dem Federteller 9 und andererseits am Muffenzapfen 17 ab.
  • Das erste Ausführungsbeispiel wirkt wie folgt: Beim Anwerfen der Brennkraftmaschine befinden sich die Muffe 3 und der doppelarmige Hebel 4 sowie das Fördermengenverstellglied 2 in der in F i g. 1 strichpunktiert gezeichneten Stellung, so daß zunächst ein Überschuß an Kraftstoff eingespritzt wird (Stellung A o des Fördermengenverstellgliedes, Einspritzmenge Do in F i g. 5). Innerhalb des Anwerfdrehzahlbereichs verhindert die vorgespannte Druckfeder 13 eine Verschiebung des Fördermengenverstellgliedes. Nach dem Anspringen der Brennkraftmaschine bewegen sich die Kugeln R1 nach außen, verschieben die Muffe 3, und diese verschiebt über den Hebel 4 das Fördermengenverstellglied 2 in die in F i g. 1 mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung Ar (Dr und Nr in F i g. 5) zur Regelung des Leerlaufs. In dem dazugehörigen Diagramm in F i g. 5 wird der Verlauf dieser ersten Phase durch die Kurve e3 wiedergegeben, d. h., die Kurve verläuft zunächst eben und fällt anschließend ab.
  • Zur Einstellung der Vollasthöchstdrehzahl wird die Welle 5 mit dem Nocken 6 und dem Hebel 15 samt dem daran angebrachten Zapfen 4a entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß die aus F i g. 2 ersichtliche Stellung erreicht wird, wobei das Fördermengenverstellglied 2 in die Stellung A 1 auf größere Kraftstoffmenge geschoben wird (entsprechend D 1 in F i g. 5). Diese Bewegung erlaubt es der Muffe, sich unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft der Kugeln so weit nach rechts zu verschieben, daß der Anschlagbund 14a auf dem Federteller 7 mit der vorgespannten Feder 8 aufsitzt. Sobald diese Stellung erreicht ist, bleibt die Muffe zunächst unverändert (Kurve c l bis N1 bei der Einspritzmenge D1), und erst bei weiterer Erhöhung der Drehzahl über N1 hinaus wird die Feder 8 zusammengedrückt, so daß die Muffe ihre Bewegung nach rechts fortsetzt. Dabei steigt in F i g. 5 die Kurve cl zwischen NI und N2 auf D2 an. Sobald die Feder 8 den Federweg x zurückgelegt hat, ist ein weiteres Zusammendrücken dieser Feder nicht mehr möglich, weil die beiden Federteller 7 und 9 aufeinander aufsitzen. Innerhalb des Drehzahlintervalls NI bis N2 werden die Bewegungen der Muffe 3 über den einarmigen Hebel l und dessen Daumen la auf das Fördermengenverstellglied 2 übertragen.
  • Steigt die Drehzahl weiter von N2 auf N3, so kann innerhalb dieses Drehzahlbereichs die Feder 8 nicht weiter zusammengedrückt werden, die Einspritzmenge D2 bleibt unverändert. Auch die unter wesentlich stärkerer Vorspannung stehende Feder 10 wird dabei noch nicht zusammengedrückt. Erst bei Überschreiten der Drehzahl N3 gibt die Feder 10 nach, die Muffe setzt ihre Bewegung nach rechts fort, und das Fördermengenverstellghed 2 wird über den zweiarmigen Hebel 4 in Richtung »Stop« verschoben. Die Kurve Cl in F i g. 5 zeigt den Verlauf dieser beiden letzten Phasen, d. h. ebener Verlauf zwischen N2 und N3 und abfallender Verlauf oberhalb von N3.
  • Die in F i g. 5 mit c2 bezeichnete Regelkennlinie wird durch eine Einstellung des Zapfens 5 in eine Lage erreicht, die zwischen den in F i g. 1 und 2 dargestellten Lagen liegt. Dadurch wird der Hebel 4 so geschwenkt, daß er in dem Bereich N1 und N2 die Übertragung der Muffenbewegung auf das Fördermengenverstellglied 2 übernimmt, während der Hebel 1 durch den Nocken 6 außer Wirkung gehalten ist, weil seine Rolle 1 b nicht an der Muffe 3 anliegt. Bis zur Drehzahl N1 wird gemäß c2 die Kraftstoffmenge D'1 gefördert, die kleiner ist als D 1, weil bei der aus F i g. 2 ersichtlichen Lage des Anschlagbundes 14 a an dem Federteller 7 das Fördermengenverstellglied 2 eine mehr in Richtung »Stop« verschobene Lage einnimmt als in F i g. 2 bei A 1.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 weicht vom ersten Beispiel im wesentlichen wie folgt ab: Der Zapfen 4a ist fest angeordnet, und die Spannung, der Federn 8 und -10 kann verändert werden. Dies wird dadurch erreicht, .daß der Federteller 7 durch einen Spannhebel 16 verstellbar ist. Am Spannhebel 16 sitzt außerdem noch der Nocken 6, der in der Leerlaufstellung der Bedienungswelle 5 den einarmigen Hebel 1 außer Wirkung setzt (F i g. 4). Die Federn 8 und 10 sind nicht mehr im Innern des Muffenzapfens 17 eingebaut, sondern sind ebenfalls wie der Anschlagbolzen 14 außerhalb angeordnet. Der hier nur als Führungsbolzen dienende Anschlagbolzen 14 sitzt fest im Reglergehäuse R.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel wirkt wie folgt: Bei Leerlauf und bei Vollasthöchstdrehzahl liegt prinzipiell dieselbe Wirkungsweise vor wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Dies ist aus einem Vergleich der Diagramme aus F i g. 5 (c3 und cl) und F i g. 6 (c3 und zusammengesetzte Kurve cl-cl'-c2') ersichtlich.
  • Bei einer Betriebsstellung zwischen Vollasthöchstdrehzahl und Leerlauf zeigen jedoch die beiden Ausführungsbeispiele ein völlig unterschiedliches Verhalten. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel (F i g. 1 und 2) kann die maximale Einspritzmenge weitgehend verändert werden (s. in F i g. 5: D2, D'2), während eine Beeinflussung der Höchstdrehzahl nur in sehr geringem Umfang möglich ist. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (F i g. 3 und 4) ist dagegen die maximale Einspritzmenge D2 unveränderlich, während die Höchstdrehzahl weitgehend variiert werden kann (F i g. 6 : N3, N'3).

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Regeleinrichtung für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Fahrzeugantriebsmotoren, die mit veränderlicher Drehzahl laufen und bei denen die Begrenzung der Einspritzmenge durch ein abhängig von der Maschinendrehzahl verstellbares Regelglied (Muffe) entgegen der Kraft von Reglerfedern erfolgt, insbesondere durch einen Fliehkraftregler mit einer das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe betätigenden Reglermuffe, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zur Übertragung der Beweguni gen der Muffe (3) auf das Fördermengenverstellglied (2) in verschiedenen Drehzahlbereichen verschiedene, voneinander unabhängige Übertragungsglieder (1, 4) dienen.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsglieder ein einarmiger Hebel (1) und ein zweiarmiger Hebel (4) vorhanden sind.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit steigender Drehzahl erfolgender Verschiebung der Muffe (3) zuerst der doppelarmige Hebel (4), dann der einarmige Hebel (1) und anschließend wieder der doppelarmige Hebel (4) die Bewegungen des Regelgliedes auf das Fördermengenverstellglied (2) übertragen.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (4a) des zweiarmigen Hebels (4) parallel zu seiner Achse verschiebbar ist und dabei der einarmige Hebel (1) außer Wirkung zu setzen ist (F i g. 1).
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 2 mit einem zur willkürlichen Einstellung der Reglerfedern betätigbaren Bedienungshebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (6) in seiner Leerlaufstellung den einarmigen Hebel (1) außer Wirkung setzt (F i g. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 868 799; französische Patentschrift Nr. 1238 733.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868799C (de) * 1934-01-10 1953-02-26 Gertrud Schnuerle Regeleinrichtung fuer Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
FR1238733A (fr) * 1958-07-23 1960-08-19 Prec Mecanique Labinal Perfectionnements apportés aux régulateurs mécaniques

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868799C (de) * 1934-01-10 1953-02-26 Gertrud Schnuerle Regeleinrichtung fuer Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
FR1238733A (fr) * 1958-07-23 1960-08-19 Prec Mecanique Labinal Perfectionnements apportés aux régulateurs mécaniques

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