DE1209881B - Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer Bilder und Entwickler hierfuer - Google Patents

Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer Bilder und Entwickler hierfuer

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DE1209881B
DE1209881B DER28705A DER0028705A DE1209881B DE 1209881 B DE1209881 B DE 1209881B DE R28705 A DER28705 A DE R28705A DE R0028705 A DER0028705 A DE R0028705A DE 1209881 B DE1209881 B DE 1209881B
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DE
Germany
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developer
carrier
toner
charge image
developing electrostatic
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Pending
Application number
DER28705A
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English (en)
Inventor
Keith Meridith Oliphant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Research Laboratories of Australia Pty Ltd
Original Assignee
Research Laboratories of Australia Pty Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/12Developers with toner particles in liquid developer mixtures
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/06Developing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Liquid Developers In Electrophotography (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G 03 c
Deutsche Kl.: 57 b-10
Nummer: 1209 881
Aktenzeichen: R 28705IX a/57 b
Anmeldetag: 9. September 1960
Auslegetag: 27. Januar 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer Ladungsbilder, bei dem der Träger eines in fester Form vorliegenden, aus Träger, Toner und gegebenenfalls Zusätzen bestehenden Entwicklers auf einer ein Ladungsbild tragenden Fläche verflüssigt wird.
Es ist bekannt, Ladungsbilder auf einer photoleitfähigen oder auf einer isolierenden Schicht durch Aufstreuen eines Entwicklers in Tonerbilder umzuwandeln.
Diese Umwandlung des Ladungsbildes erfolgt dabei durch Aufsprühen, Aufblasen oder Aufrieselnlassen eines Entwicklers aus feineren Toner- und gröberen Trägerteilchen, durch Aufsprühen eines Flüssigkeitsnebels, durch Anwendung einer Magnetbürste oder durch einen flüssigen Entwickler.
Das Entwickeln mit pulverförmigem Entwickler erfordert aufwendige Einrichtungen zum Auftragen des Entwicklers auf die das Ladungsbild tragende Fläche. Auch ist es schwierig, den Entwickler gleichmäßig über das Ladungsbild zu verteilen. Das Aufsprühen oder Aufblasen des Entwicklers ist außerdem zeitraubend und läßt sich nur schwer in einem fortlaufenden Arbeitsgang durchführen.
Die gleichen Vorbehalte gelten für das Aufsprühen eines Flüssigkeitsnebels.
Diese Mängel werden durch einen bekannten flüssigen Entwickler vermieden, der sehr feine Tonerteilchen, ζ. B. in kollodialer Form, enthält.
Die Entwicklung mit einem flüssigen Entwickler erfordert keine Aufladung des Toners, was für das Entwickeln durch Aufsprühen eines pulverförmigen Entwicklers unerläßlich ist. Außerdem hat die Entwicklung mit einem flüssigen Entwickler den Vorteil, daß es nicht notwendig ist, nach der Entwicklung noch einen Arbeitsgang zum Fixieren des Bildes nachzuschalten, wenn der flüssige Entwickler das Fixiermittel in Lösung bereits enthält.
Die Entwicklung mit einem flüssigen Entwickler hat jedoch den Nachteil, daß bei einer Schnellentwicklung die Bereitstellung des in der Trägerflüssigkeit suspendierten Toners in dem erforderlichen Ausmaß nicht gewährleistet ist und daß außerdem das Verdunsten der Trägerflüssigkeit lästig ist und die längere Lagerung des Entwicklers nicht möglich ist.
Außerdem ist noch ein Entwickler vorgeschlagen worden, bei dem ein feinkörniger, unlöslicher Toner in einem thermoplastischen, elektrisch isolierenden Trägermaterial dispergiert wird. Das elektrisch isolierende Trägermaterial kann dabei aus einem oder mehreren thermoplastischen Kunststoffen oder
Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer
Bilder und Entwickler hierfür
Anmelder:
Research Laboratories of Australia Limited,
Adelaide (Australien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
Keith Meridith Oliphant, Westbourne Park
(Australien)
Beanspruchte Priorität:
Australien vom 9. September 1959 (52 566)
Wachsen, Paraffinwachs oder 50% Kunststoff und 50% Wachs bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile, ohne die Vorteile einer Flüssigkeitsentwicklung einzubüßen.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer Bilder, bei dem der Träger eines in fester Form vorliegenden, aus Träger, Toner und gegebenenfalls Zusätzen bestehenden Entwicklers auf eine ein Ladungsbild tragende Fläche verflüssigt wird, aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch Reiben auf der das Ladungsbild tragenden Fläche verflüssigt wird.
Ein weiterer Gegenstand geht von dem gleichen
Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer Bilder aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auf der das Ladungsbild tragenden Fläche durch ein Lösungsmittel verflüssigt wird.
Vorzugsweise wird die das Ladungsbild tragende Fläche mit dem Lösungsmittel benetzt und dann mit dem Entwickler in Berührung gebracht.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung geht von einem elektrophotographischen Entwickler aus einer
509 780/401
Dispersion eines festen Toners in einem festen, leicht zu verflüssigenden, isolierenden Träger und gegebenenfalls Zusätzen aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem leicht löslichen Stoff besteht.
Das Verfahren ist nachstehend an Hand einer zu seiner Ausführung dienenden Einrichtung näher erläutert. Es zeigt .
F i g. 1 im Schaubild die Entwicklung eines Ladungsbildes mit einer Entwicklerwalze,
F i g. 2 die Entwicklerwalze und
F i g. 3 die Entwicklerwalze in Verbindung mit einem Aufheizaggregat.
Eine photoleitfähige Schicht 1 aus Zinkoxyd und einem Bindemittel auf einem Schichtträger 2 wird aufgeladen und belichtet, so daß sich in ihr ein Ladungsbild 3 ergibt. Nach dem Überrollen der photoleitfähigen Schicht 1 mit der Entwicklerwalze 5 ergibt sich das Tonerbild.
Die F i g. 3 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Entwicklerwalze 5 an einer Tragwalze 6, die mittels eines Handgriffes 7 verschiebbar ist, anliegt. Die Entwicklerwalze 5 liegt dabei auch an einem Widerlager 8 an. Vor Ingebrauchnahme ist die Tragwalze 6 auf eine über der Schmelztemperatur des Entwicklers liegende Temperatur gebracht worden, so daß dieser schmilzt und seine Teilchen von dem Ladungsbild 3 des Bildes angezogen werden.
Kurze Zeit nach dem Entwickeln des Ladungsbildes verfestigt sich die geringe Menge des aufgetragenen Entwicklers, wodurch die Fixierung des Bildes erreicht wird.
Der Entwickler kann in der Form der festen Masse längere Zeit gelagert werden. Neben der Anwendung des Entwicklers in der festen Form mit oder ohne Erhitzung ist es auch möglich, den Entwickler in flüssiger Form zu verwenden, indem eine geringe Menge der festen Masse in einem Lösungsmittel gelöst wird, das einen hohen Volumenwiderstand hat.
Die Lösung wird gut durchgeschüttelt, so daß sich eine gleichmäßige Dispersion ergibt, die für die übliche Flüssigkeitsentwicklung verwendet werden kann.
An Stelle einer heißen Walze kann auch der Schichtträger erwärmt, beispielsweise auf eine warme Unterlage gelegt und dabei auf eine den Entwickler zum Fließen bringende Temperatur erwärmt werden, sofern nicht durch Reiben die Fließgrenze erreicht werden kann.
Bei Verwendung eines Trägers aus thermoplastischem Stoff kann das Übertragen des entwickelten Bildes auf ein Bildempfangsmaterial durch einfaches Anpressen des entwickelten Bildes an das Bildempfangsmaterial unter Erwärmen erfolgen.
Zweckmäßig werden thermoplastische Träger mit einem Schmelzpunkt zwischen 40 und 120° C verwendet.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Entwickler wird erreicht, daß sich die Entwicklung von Ladungsbildern vereinfacht. Die Tonerteilchen sind bei Nichtgebrauch des Entwicklers in dem festen Träger eingeschlossen, so daß der Entwickler ohne Verlust an Tonerteilchen langer aufbewahrt werden kann. Allenfalls ergibt sich an den Oberflächen während der Lagerzeiten ein unbedeutender Verlust, der aber mit der Verflüssigung des Trägers durch die dann freigesetzten Tonerteilchen sofort ausgeglichen wird.
Beispiel 1
100 g Ruß als Toner, 1000 g Tetrachlordifluoräthan als Träger.
Der Träger wird verflüssigt und dann der Toner eingerührt. Das Gemisch wird dann in eine Form gegossen und fest werden gelassen.
Dieser Entwickler kann unmittelbar zur Einwirkung auf das Ladungsbild gebracht werden und liefert dann ein schwarzes Bild. Einfaches Reiben der Entwicklermasse auf der Bildfläche erzeugt ausreichende Wärme, um den Träger zur Freigabe des Toners zu erweichen.
Beispiel 2
Die Haftung des Toners aus dem Entwickler nach dem Beispiel 1 kann verbessert werden, wenn der Ruß vor dem Zumischen zu dem Träger zuerst mit einem mit Leinöl modifizierten Alkydharz mittlerer Öllänge vermählen wird. Das Vermählen der beiden Stoffe erfolgt im Verhältnis 1:1.
Auch dieser Entwickler kann unmittelbar durch Aufreiben oder mittels einer beheizten Walze aufgetragen werden.
Beispiel 3
100 g rotes Eisenoxyd (türkisch Rot) und 600 g Paraffinwachs werden in geschmolzenem Zustand des Paraffins miteinander vermischt. Das Auftragen erfolgt mittels einer heißen Walze.
Beispiel 4
An Stelle von Paraffinwachs in dem Beispiel 3 wird als Träger die gleiche Menge Stearinwachs verwendet. Dieser Entwickler eignet sich besonders zum Auftragen mittels einer beheizten Walze, kann jedoch auch kurz vor der Anwendung in einer Isolierflüssigkeit, etwa Hexan, suspendiert und dann in flüssiger Form aufgetragen werden.
Als Träger können noch andere Mittel, beispielsweise Talg, Bienenwachs, Karnaubawachs, chinesisches Insektenwachs, Kolophonium, Kopal, Dammarharz, Drachenblut, Guajakum, Naphthalin oder Hydrochinon, verwendet werden.
Beispiel 5
1 g Phthalocyaninblau und 20 g Gummi oder Harz, das je nach dem Lösungsmittel wie folgt ausgewählt wird:
a) Lösungsmittel Terpentin — hydriertes Harz,
b) Lösungsmittel Benzol — Kolophonium, Guajakum oder Naphthalin,
c) Lösungsmittel Kohlenwasserstoff — Stearinwachs,
d) Lösungsmittel Xylol — Talg,
Der Toner wird mit dem geschmolzenen Träger gemischt und in einer Form erkalten gelassen. Zum Gebrauch wird die Entwicklerwalze mit dem Lösungsmittel befeuchtet, so daß unter Lösen des Trägers der Toner freigegeben wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entwickeln elektrostatische! Bilder, bei dem der Träger eines in fester Form vorliegenden, aus Träger, Toner und gegebenenfalls Zusätzen bestehenden Entwicklers auf einer ein Ladungsbild tragenden Fläche verflüssigt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch Reiben auf der das Ladungsbild tragenden Fläche verflüssigt wird.
2. Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer Bilder, bei dem der Träger eines in fester Form vorliegenden, aus Träger, Toner und gegebenenfalls Zusätzen bestehenden Entwicklers auf einer ein Ladungsbild tragenden Fläche verflüssigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auf der das Ladungsbild tragenden Fläche durch ein Lösungsmittel verflüssigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ladungsbild tragende
Fläche mit einem Lösungsmittel benetzt und dann mit dem Entwickler in Berührung gebracht wird.
4. Elektrophotographischer Entwickler aus einer Dispersion eines festen Toners in einem festen, leicht zu verflüssigenden, isolierenden Träger und gegebenenfalls Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem leicht löslichen Stoff besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1158 832.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 780/401 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
DER28705A 1959-09-09 1960-09-09 Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer Bilder und Entwickler hierfuer Pending DE1209881B (de)

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US5229235A (en) * 1988-06-27 1993-07-20 Sony Corporation Electrophotographic process using melted developer

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DE1158832B (de) * 1959-04-24 1963-12-05 Rca Corp Entwickler fuer die elektrostatische Herstellung von Bildern und Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder

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