DE1209880B - Umlaufblende fuer Laufbildwerfer - Google Patents

Umlaufblende fuer Laufbildwerfer

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DE1209880B
DE1209880B DEB79543A DEB0079543A DE1209880B DE 1209880 B DE1209880 B DE 1209880B DE B79543 A DEB79543 A DE B79543A DE B0079543 A DEB0079543 A DE B0079543A DE 1209880 B DE1209880 B DE 1209880B
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DE
Germany
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auxiliary
screen
diaphragm
main
rotation
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Pending
Application number
DEB79543A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Reinsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
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Publication date
Application filed by Eugen Bauer GmbH filed Critical Eugen Bauer GmbH
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Priority to AT1038865A priority patent/AT253937B/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Umlaufblende für Laufbildwerfer Die Erfindung betrifft eine Umlaufblende für Laufbildwerfer mit einer vom Motor des Gerätes angetriebenen Hauptblende und einer gegenüber dieser lose drehbaren, jedoch mit ihr umlaufenden Hilfsblende, deren Flügel beim Wechsel der Drehrichtung des Motors unter dem Einfluß der Massenträgheit innerhalb eines durch Anschläge begrenzten Bereichs selbsttätig so verstellt werden, daß sie sich in der einen Drehrichtung mit den Flügeln der Hauptblende decken, in der anderen Drehrichtung dagegen den Dunkelsektor vergrößern, wobei Druckstücke die Hilfsblende in ihren durch die Anschläue definierten Endlagen festhalten.
  • Solche Umlaufblenden werden bekanntlich in Projektoren benutzt, die für Vor- und Rückwärtsprojektionen eingerichtet sind und für diese beiden Betriebsarten verschieden große Dunkelzonen während der einzelnen Schaltschritte erfordern. Dabei darf die Hilfsblende ihre La-e bezüglich der Hauptblende nur dann verändern, wenn der Projektor seine Laufrichtung wechselt, d. h. wenn von Vorwärts- auf Rückwärtsprojektion umgeschaltet wird, oder umgekehrt. Während des L-aufs muß die Hilfsblende fest an ihrem Anschla ' g' anliegen. Sie darf diesen auch nicht verlassen, wenn Drehzahlschwankungen auftreten oder die Projektionsgeschwindigkeit verringert wird.
  • Um dies sicherzustellen, ist bei bekannten Laufbildwerfern eine Reffiungsbreinse r-nit Druckstücken vorgesehen, die auf gehäusefesten, federnden Haltern sitzen. D;e Druckstücke greifen an der Hilfsblende an und sollen durch Reibungsschluß verhindern, daß diese ihre durch den Anschlag definierte Endlage vo.-72itig verläßt. Solche ortsfesten Reibunasbremsen arbeiten jedoch nicht immer zuverlässig.Die Reibun- k?,nn beispielsweise durch Eindrin-en von reibungsmindernden Fremdsteffen zu, gering werden. ist dies der Fall, so verursacht die Hilfsblende infolge der durch die intermittierende Arbeit des Filmschaltwerkes hervoraerufenen Winkelgeschwindigkeits-*iiideruii- ri "e de- Blendenwelle störende Klapper-..eräusche. Außzrdem belastet die Rei'ounYsbremse C den Antriebsmotor des Gerätes, da sie diesen ständig abZubremsen sucht.
  • Es ist ferner bekannt, einer Umlaufblende -. die winkelverstellbar auf einer Blendenwelle sitzt und zwei mit einem -,%liillellmer der zusammenarbeitende Anschlagf!.ichen hat, eine oder mehrere den :vEtnehmer in den Endstelhiiigen haltende Federrasten zuzuordnen. Diese Vorrichtung arbeitet nur &_iin zuverlässig, wenn die Federkraft der Raste und das Träglieitsmoment der Blende sehr genau aufeinander abgestimmt sind. Ist die Raste beispielsweise zu hart eingestellt, so bleibt die Blende beim Anlaufen des Projektors vor Erreichen ihrer jeweiligen Endlage hängen.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung bei einer Umlaufblende der eingangs bezeichneten Art dadurch beseitigt, daß Fliehgewichte angeordnet sind, welche die auf einen, mit der Hauptblende umlaufenden Träger sitzenden, im Rühezustand von der Hilisblende abgehobenen Druckstücke während des Anlaufens des Gerätes in ihre Wirkstellung überführen.
  • Die Verwendung fliehkraitgesieuerter Druckstücke hat den Vorteil, daß deren Anpreßkraft stets so bemessen werden kann, daß die Hilfsblende während der Projektion zuverlässig in ihrer jeweiligen Endlage verbleibt und keine Klappergeräusche verursacht. Ein .vc:terer Vorzua besteht dariv, &#ß sich die Druckstücke beim Abschalten des Projektors mit fallender Drehzahl von der Hilfsblende abheben, so daß diese beim Anlaufen in entgegengesetzter Richtung völlig uncehindert und ohne eine 1,Craft überwinden zu müssen, unter dem Einfluß der Masseiitr*_"(Yheit in ihre andei,e Endlage überwechseln Icann. Die damit erzielie Funktionssicherlielt wiret durch das Eindringen von Freindstoffeii zwischen Hilfsblerde und Druck-Stücke nicht bccinträchtigt. Außerdem üben die Druckst,*,icl,#.o kein Breinsmoment aus, so daß eine zusätzliche Bela-#tung des Motors des Gerätes entfällt.
  • Eine besonders teile- und raumsparende Ausführun-,sform der Erfindung ist erreichbar, wenn Druckstück und Flichk,alt einstückig ausgebildet sind.
  • Das Abheben dieser Ffieligewichtsdruckstücke von der Hflisblende bei abfallender Drehzahl läßt s;cli auf einfache 'N7#7eise dadurch erreichen, daß jedes Fliehgewichtsdruckstück auf einem federn-den Halter sitzt, der im Ruhezustand gegen die mit der E-bene der 1-111fsblende zusammenfallende Fliehkraftebene geneigt ist. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt F i g. 1 das Ausführungsbeispiel in perspektivi--;cher, auseinandergezogener Darstellung, F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung im Ruhezustand, F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 2 während des Betriebs.
  • In einer Wand 1 (F i g. 2) des Gehäuses eines Filmbildwerfers ist mit Hilfe einer Buchse 2 eine Welle 3 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert. Auf dem Ende 4 der Welle 3 sitzt drehfest eine Tellerscheibe 5. Diese hat eine Ringnut 6 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Keilriemens, der die Antriebskraft des gleichfalls nicht gezeigten Motors des Laufbildwerfers auf die Welle 3 überträgt.
  • Die Tellerscheibe 5 dient als Träger einer Umlaufblende. Diese setzt sich aus einer Hauptblende 7 und einer Hilfsblende 8 (F i g. 1) zusammen, von denen jede aus einer Ringscheibe 9 bzw. 10 mit drei in o"leichen Winkelabständen voneinander angeordneten und radial nach außen gerichteten Flügeln 11 bzw. 12 besteht.
  • Die Hauptblende 7 ist fest mit der Tellerscheibe 5 verbunden. Hierzu weist die Ringscheibe 9 drei Aussparungen 13 auf, in welche drei an der Tellerscheibe 5 ausgebildete Vorsprünge 14 passend ein-,greifen. Außerdem trägt die Ringscheibe 9 drei mit Innengewinde versehene Distanzbuchsen 15, die mit Schrauben 16 an einem Flansch 17 der Tellerscheibe 5 befestigt sind.
  • Die Hilfsblende 8 liegt zwischen der Hauptblende 7 und der Tellerscheibe 5. Ihre Ringscheibe 10 ist mit Schlitzen 10 a versehen, die von den Distanzbuchsen 15 der Hauptblende 7 durchgriffen werden. Die Schlitze 10a ermöglichen es der Hilfsblende, ihre Winkelstellung bezüglich der Hauptblende 7 innerhalb des durch die Schlitzlänge gegebenen Bereiches zu verändern. Dies geschieht beim Wechsel der Drehrichtung des Motors unter dem Einfluß der Massenträgheit, wobei die Flügel 12 der Hilfsblende in der der Vorwärtsprojektion des Films zugeordneten Drehrichtung hinter den Flügeln 11 der Hauptblende 7 liegen, während sie in der anderen Drehrichtung, also bei Rückwärtsprojektion, die wirksame Abdeckfläche der Blende vergrößern.
  • Um sicherzustellen, daß die Hilfsblende 8 ihre jeweils eingenommene Endlage nicht vorzeitig verläßt, sind Druckstücke vorgesehen, die von Fliehgewichten an die Flügel der Hilfsblende angelegt werden, solange der Projektor läuft. Im Ausführungsbeispiel sind die einander zugeordneten Druckstücke und Fliehgewichte, um Teile zu sparen, einstückig ausgebildet und mit 18 bezeichnet. Jedes dieser insgesamt drei Fliehgewichtsdruckstücke sitzt auf einem federnden Halter 19, dessen freies Ende zwischen der Distanzbuchse 15 und dem Flansch 17 der Tellerscheibe 5 in einer Aussparung 20 des Flansches mit der Schraube 16 befestigt ist. Die Halter 19 nehmen bei stillstehendem Gerät die in F i g. 2 gezeigte Lage ein, in welcher die Fliehgewichtsdruckstücke von den Flügeln 12 der Hilfsblende 8 abgehoben sind.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist jedem der drei Fliehgewichtsdruckstücke 18 ein abgekröpftes Anschlagblech 22 zugeordnet, das mit der Schraube 16 an der Rückseite des Flansches 17 der Tellerscheibe 5 befestigt ist. Die Anschlagbleche 22 be-,grenzen den Neigungswinkel der federnden Halter im Ruhezustand und sorgen dafür, daß diese bei manuellen Eingriffen nicht verbogen werden.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Umlaufblende ist wie folgt: Bei stillstehendem Gerät nehmen die federnden Halter 19 die in F i g. 2 gezeigte Lage ein, in welcher die Fliehgewichtsdruckstücke 18 an den Anschlagblechen 22 anliegen. Die Fliehgewichtsdruckstücke 18 sind dabei von den Flügeln 12 der Hilfsblende 8 abgehoben, so daß diese innerhalb des durch die Länge ihrer Schlitze 10 a begrenzten Bereichs gegenüber der Hauptblende 9 frei drehbar ist.
  • Bei der Vorwärtsprojektion eines Films dreht der Motor des Laufbildwerfers die Tellerscheibe 5 in der Richtung des in F i g. 1 eingezeichneten Pfeils. Beim Anlaufen des Gerätes eilt die Hauptblende gegenüber der zunächst in ihrer Ausgangslage verharrenden Hilfsblende so weit vor, bis die Distanzbuchsen 15 an der linken Begrenzungskante der Schlitze 10 a anschlagen und die Hilfsblende mitnehmen. Diese Relativbewegung von Haupt- und Hilfsblende hat zur Folge, daß die Flügel 12 der Hilfsblende völlig hinter den Flügeln 11 der Hauptblende verschwinden, was bedeutet, daß für die Größe des Dunkelsektors die Flügel 11 der Hauptblende allein maßgebend sind. Mit steigender Drehzahl verlassen die Fliehgewichtsdruckstücke 18 ihre in F i g. 2 gezeigte Ruhelage und wechseln unter dem Einfluß der Fliehkraft in ihre Wirkstellung nach F i g. 3 über. In dieser Stellung liegen die Fliehgewichtsdruckstücke mit ihren Warzen 23 an den Flügeln 12 der Hilfsblende 8 an und pressen diese gegen die Hauptblende 7. Dadurch kann die Hilfsblende ihre beim Anlaufen der Tellerscheibe 5 eingenommene Endlage nicht mehr verlassen. Sie kann also keine störenden Zwischenstellungen einnehmen; ebenso ist ein Pendeln der Hilfsblende beim Auftreten von Drehsch--,vingungen ausgeschlossen.
  • Schaltet man den Laufbildwerfer auf Rückwärtsprojektion, so wird die Tellerscheibe 5 vom Motor des Gerätes entgegen der in F i g. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung, also im Uhrzeigersinn, angetrieben. Beim Anlaufen eilt die Hauptblende 7 gegenüber der auf Grund ihres Beharrungsvermögens noch stillstehenden Hilfsblende 8 so weit vor, bis die Distanzbuchsen 15 die rechte Begrenzungskante der Schlitze 10 a der Hilfsblende 8 erreicht haben. Infolge dieser Relativverstellung gelangt ein Teil der bisher von den Flügeln 11 der Hauptblende verdeckten Flügel 12 der Hilfsblende in den bisher freien Blendenraum. Die wirksame Blendenfläche wird also nunmehr von den Flügeln 11 und 12 gemeinsam gebildet und ist somit wesentlich größer als bei der Vorwärtsprojektion des Films. Die Fliehgewichtsdruckstücke 18 arbeiten bei Rückwärtslauf des Projektors in der gleichen Weise wie bei der bereits beschriebenen Vorwärtsprojektion des Films. Nach dem Abschalten des Laufbildwerfers verlassen die Fliehgewichtsdruckstücke 18 mit fallender Drehzahl ihre Wirkstellung an den Flügeln 12 der Hilfsblende und kehren in ihre in F i g. 2 dargestellte Ruhelage zurück, in welcher sie an den Anschlagblechen 22 anliegen.
  • An Stelle der einstückig ausgebildeten Fliehgewichtsdruckstücke könnten auch voneinander getrennte Druckstücke und Fliehgewichte verwendet werden. Ferner ist die Erfindung bei Umlaufblenden jeder Art, also beispielsweise auch bei Trommelblenden anwendbar, welche eine vom Motor des Laufbildwerfers angetriebene Hauptblende und eine a genüber dieser lose drehbare, , ge ;edoch mit ihr umlaufende Hilfsblende besitzen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Umlaufblende für Laufbildwerfer mit einer vom Motor des Gerätes angetriebenen Hauptblende und einer gegenüber dieser lose drehbaren, jedoch mit ihr umlaufenden Hilfsblende, deren Flügel beim Wechsel der Drehrichtung des Motors unter dem Einfluß der Massenträgheit innerhalb eines durch Anschläge begrenzten Bereichs selbsttätig so verstellt werden, daß sie sich in der einen Drehrichtung mit den Flügeln der Hauptblende decken, in der anderen Drehrichtung dagegen den Dunkelsektor vergrößern, wobei Druckstücke die Hilfsblende in ihren durch die Anschläge definierten Endlagen festhalten, gekennzeichnet durch die Anordnung von Flichgewichten, welche die auf einem mit der Hauptblende (7) umlaufenden Träger (5) sitzenden, im Ruhezustand von der Hilfsblende (8) abgehobenen Druckstücke (18) während des Anlaufens des Gerätes in ihre Wirkstellung überführen.
  2. 2. Umlaufblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckstück und Fliehgewicht einstückig ausgebildet sind. 3. Umlaufblende nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fliehgewichtsdruckstück (18) auf einem federnden Halter (19) sitzt, der im Ruhezustand gegen die mit der Ebene der Hilfsblende (8) zusammenfallende Fliehkraftebene geneigt ist. 4. Umlaufblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (19) an einem mit der Blendenwelle (3) drehfest verbundenen Träger (5) für die Hauptblende (7) befestigt sind. 5. Umlaufblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) Anschläge (22) aufweist, welche den Neigungswinkel der federnden Halter (19) im Ruhezustand begrenzen.
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