DE1209793B - Messbehaelter einer Melkeinrichtung - Google Patents

Messbehaelter einer Melkeinrichtung

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DE1209793B
DE1209793B DED43621A DED0043621A DE1209793B DE 1209793 B DE1209793 B DE 1209793B DE D43621 A DED43621 A DE D43621A DE D0043621 A DED0043621 A DE D0043621A DE 1209793 B DE1209793 B DE 1209793B
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DE
Germany
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measuring container
valve
valve body
connection
tube
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Pending
Application number
DED43621A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Olie Noorlander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dairy Equipment Co
Original Assignee
Dairy Equipment Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Dairy Equipment Co filed Critical Dairy Equipment Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines
    • A01J5/01Milkmeters; Milk flow sensing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01J5/042Milk releaser

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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIj
Deutsche Kl.; 45 g-7/00
Nummer: 1209793
Aktenzeichen: D 43621 HI/45 g
Anmeldetag: 13. Februar 1964
Auslegetag: 27. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßbehälter, welcher in einer Melkeinrichtung zwischen den Zitzenhülsen und der Vakuumleitung verwendet wird.
Wenn die Zitzenhülsen von den Zitzen der zu S melkenden Kuh gelöst werden, tritt in der Melkeinrichtung ein erheblicher Vakuumverlust ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorkehrung zu treffen, mit deren Hilfe beim Lösen der Zitzenhülsen von der zu melkenden Kuh das Vakuum erhalten bleibt. Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Anschluß für die Vakuumquelle ein Ventilkörper eines Ventils vorgesehen ist, welcher gegen einen Ventilsitz in dem Anschluß anlegbar ist, wobei die eine Seite des Ventilkörpers des Ventils dem Druck in dem Meßbehälter und die andere Seite des Ventilkörpers dem in dem Anschluß herrschenden Druck unterworfen ist.
Vorzugsweise ist das Ventil so angeordnet und ausgestaltet, daß es schließt, wenn der Druckabfall in ao dem Ventil den Wert von 76,2 mm Quecksilber überschreitet. Darüber hinaus ist eine Öffnung vorgesehen, welche eine Strömung der Luft an dem Ventilkörper vorbei zuläßt, wenn der Druckabfall in dem Ventil den Wert von 76,2 mm Quecksilber überschreitet. So saugt die Vakuumleitung — nachdem die Zitzenhülsen auf die Zitzen der Kuh aufgesteckt worden sind — Luft durch diese Öffnung in das Ventil ein, bis der Druckabfall durch das Ventil hindurch unter den Wert von 76,2 mm Quecksilber absinkt, woraufhin das Ventil selbsttätig öffnet.
Der Ventilkörper weist eine Stange mit einem Kopfteil an deren einem Ende auf, welcher am oberen Ende des Meßbehälters angeordnet ist. Dieser Kopfteil ist scheiben- oder napfförmig ausgestaltet. Auf diese Weise wird nach dem Reinigen des Meßbehälters die Anschlußleitung —■ welche den Meßbehälter mit der Vakuumleitung über das Ventil verbindet — von der Vakuumleitung gelöst, wobei Reinigungsflüssigkeit in diese Leitung eingeleitet wird, die durch dieses Ventil hindurch in den Meßbehälter strömt. Da diese Reinigungsflüssigkeit auf dem Kopfteil des Ventilkörpers auftrifft, wird sie nach außen in Form eines Sprühnebels abgelenkt, welcher die gesamte Innenfläche des Meßbehälters reinigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigt in rein schematischer Weise
F i g. 1 eine Ansicht des Meßbehälters einer Melkeinrichtung,
F i g. 2 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab Meßbehälter einer Melkeinrichtung
Anmelder:
Dairy Equipment Company,
Madison, Wis. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Polzer, Patentanwalt,
Hannover, Königstr. 23
Als Erfinder benannt:
Daniel Olie Noorlander, Madison, Wis, (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Februar 1963
(258 723)
des Steuerventils, das in dem Meßbehälter angeordnet ist.
Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt die Zitzenhülsen 10, die mit der zu melkenden Kuh verbunden werden. Die Milch wird in das Zitzenverbindungsstück 12 in üblicher Weise gefördert. Die Zitzenhülsen stehen unter der Kontrolle eines Pulsators 14, der auf der Vakuumleitung 16 angeordnet und mit den Hülsen über Vakuumschläuche 18 und 20 verbunden ist. Die Milch fließt von dem Zitzenverbindungsstück 12 in den Schlauch 22, welcher mit dem Nippel 24 des Meßbehälters 26 verbunden ist. Letzterer ist in einem Rahmen 28 gelagert, der auf einem Haken 30 in üblicher Weise aufgehängt wird. Der Meßbehälter 26 trägt an seiner einen Seite eine Meßskala zur Angabe des Volumens oder des Gewichtes der eingeführten Milch. Der Nippel 32 am Boden des Meßbehälters 26 steht mit der Milchleitung 34 über einen Schlauch 36 in Verbindung, der mit einer geeigneten Klemmvorrichtung ausgestattet ist. Das Innere des Meßbehälters 26 steht unter Unterdruck, weil der obere Teil des Meßbehälters 26 mit der Vakuumleitung 40 über einen Schlauch 42 verbunden ist, der auf das obere Ende des Rohres 44 paßt. Beide Enden des Rohres 44 sind nach innen gebördelt derart, daß fluchtende Öffnungen gebildet werden, durch welche eine Stange 46 oder ein Dorn hindurchgeführt ist. Die Stange 46 wird mit Hilfe eines Zapfens 48 in ihrer Lage gehalten, der durch das obere Ende der Stange hindurchgeführt ist und sich gegen das nach innen ge-
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führte Ende des Rohres 44 abstützt. Das untere Ende der Stange 46 ist durch das untere Ende des Rohres 44 hindurchgesteckt und trägt einen Ventilkörper 50, der in unmittelbarer Nähe der Bodenöffnung des Rohres 44 liegt, letztere aber nicht berührt. Das Rohr 44 S trägt zusätzlich einen gerändelten Ring 53, welcher mit Preßsitz über das Rohr 44 gezogen ist und als Sitz für eine flexible Gummidichtung 54 dient, deren Rand über den Hals des Meßbehälters 26 dichtend gezogen ist. Der Vakuumschlauch 42 ist über das obere Ende des Rohres 44 gezogen, so daß der Innenraum des Meßbehälters 26 nach außen abgedichtet ist.
Die in das System während des Betriebes einströmende Milch füllt den Meßbehälter 26 auf, während das Zitzenverbindungsstück 12 über den Schlauch 42 unter Unterdruck gesetzt wird. Während des Melkvorgangs dient die Klemmvorrichtung 38 dazu, das Ausströmen der Milch aus dem Meßbehälter 26 zu verhindern, so daß bei Beendigung des Melkvorgangs die gemolkene Milchmenge festgestellt und notiert werden kann. Um das Meßgefäß 26 entleeren zu können, werden die Klemmvorrichtung 38 sowie auch das Zitzenverbindungsstück 12 geöffnet, so daß Luft in den Meßbehälter 26 einströmt. Das Vakuum fördert hierbei die Milch aus dem Meßbehälter 26 über den Schlauch 36 in die Milchleitung 34.
Wenn die Zitzenhülsen 10 von der Kuh gelöst werden, ist die Luft bestrebt, in den Meßbehälter 26 einzuströmen, insbesondere strömt während der Zeit der Entleerung des Meßbehälters 26 Luft in den Meßbehälter 26 ein. In jedem Fall kann genügend Luft in das System einströmen, was eine bedeutende Wirkung auf die Vakuumleitungen 34, 40 oder 16 hat. Dies kann sich daher in Unterdruckschwankungen an anderen Stellen der Melkanlage widerspiegeln. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist ein Ventilkörper 50 eines Steuerventils vorgesehen.
Das Einströmen der Luft in den Meßbehälter 26 und durch das Ventil hindurch bewirkt ein Anheben des Ventilkörpers 50 und damit ein Anlegen gegen den Bodenteil des Rohres 44, wodurch die durch den Schlauch 42 hindurchströmende Luftmenge geregelt wird. Eine öffnung 52 ist seitlich an dem Rohr 44 vorgesehen, so daß eine vorbestimmte Luftmenge an dem Ventilkörper 50 vorbei in den Schlauch 42 einströmen kann. Dies wirkt sich in einer Druckabsenkung um etwa 76,2 mm Quecksilber aus. Der Zweck liegt darin, daß ein teilweises Vakuum in dem Meßbehälter 26 erhalten bleibt. Wenn nun beim Anlegen der Zitzenhülsen 10 an eine andere Kuh die Differenz zwischen dem Druck in dem Meßbehälter und dem Druck in der Vakuumleitung unter den Wert von 76,2 mm Quecksilber abfällt, bewirkt das Gewicht des Ventilkörpers 50 ein selbsttätiges öffnen des Ventils, so daß das volle Vakuum des Melkvorgangs auf das Zitzenverbindungsstück und die Zitzenhülsen 10 wirkt. Es können auch andere Vorkehrungen ohne öffnung 52 zur Anzapfung vorgesehen werden, aber diese machen ein Wiederöffnen von Hand des Ventils erforderlich, was insofern etwas unerwünscht ist, als der Bauer anderweitig beschäftigt ist und für eine derartige Betätigung nicht die erforderliche Zeit hat.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Tatsache begründet, daß ein leichteres Auswaschen des Meßgefäßes ohne Ausbau aus dem System möglich ist. Wenn das Meßgefäß 26 gewaschen werden soll, wird der Schlauch 22 von dem Nippel 24 gelöst. Dann wird der Nippel 24 mit einem kappenförmigen Verschluß. zugemacht. Anschließend daran wird die Reinigungsflüssigkeit über die Vakuumleitung 40 und den Schlauch 42 eingeführt, während das Vakuum in der Milchleitung 34 aufrechterhalten wird. Die Klemmvorrichtung 38 ist offen. Deshalb strömt die Reinigungsflüssigkeit durch das Rohr 44 nach unten und trifft auf den Ventilkörper 50 auf. Die ebene Fläche des Ventilkörpers 50 dient dazu, die eintretende Waschlösung in den Hals und über den gesamten äußeren Teil des Meßbehälters abzulenken, so daß eine einheitliche Verteilung der Waschflüssigkeit über den Meßbehälter 26 hinweg erreicht wird, bevor die Flüssigkeit über den Nippel durch den Schlauch 36 hindurch abfließt. Falls erwünscht, kann die Oberfläche des Ventilkörpers 50 gleichfalls schalenförmig ausgebildet sein, damit nötigenfalls eine stärkere Ablenkung erzielt wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Meßbehälter einer Melkeinrichtung mit einer Milcheinlaß- und -auslaßöffnung und einem Anschluß für eine Vakuumquelle, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschluß für die Vakuumquelle ein Ventilkörper (50) eines Ventils vorgesehen ist, welcher gegen einen Ventilsitz in dem Anschluß anlegbar ist, wobei die eine Seite des Ventilkörpers (50) des Ventils dem Druck in dem Meßbehälter (26) und die andere Seite des Ventilkörpers (50) dem in dem Anschluß herrschenden Druck unterworfen ist.
2. Meßbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß ein Rohr (44) aufweist, welches in einem im oberen Teil des Meßbehälters (26) liegenden Hals dichtend gelagert ist und an seinem unteren Ende innerhalb des Meßbehälters (26) den Ventilsitz trägt, wobei der Ventilkörper (50) des Ventils von einer Stange (46) getragen wird, die durch das Rohr (44) frei hindurchgeführt ist.
3. Meßbehälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Öffnung (52) in demjenigen Teil des Rohres (44), welcher innerhalb des Meßbehälters (26) liegt.
4. Meßbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (50) des Steuerventils von einem Ende des dem Ventilsitz benachbarten Teiles der Stange (46) gehalten wird und daß ein Zapfen (48) auf dem anderen Ende der Stange (46) vorgesehen ist.
5. Meßbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen scheiben- oder schalenförmigen Ventilsitz trägt, welcher die Reinigungsflüssigkeit in Form eines Sprühnebels nach außen auf die Innenfläche des Behälters ablenkt, wenn die Reinigungsflüssigkeit durch das Ventil in den Meßbehälter (26) eingeleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 780/5 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
DED43621A 1963-02-15 1964-02-13 Messbehaelter einer Melkeinrichtung Pending DE1209793B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US258723A US3208429A (en) 1963-02-15 1963-02-15 Weigh jar check valve for milking systems

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DE1209793B true DE1209793B (de) 1966-01-27

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ID=22981854

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DED43621A Pending DE1209793B (de) 1963-02-15 1964-02-13 Messbehaelter einer Melkeinrichtung

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US (1) US3208429A (de)
DE (1) DE1209793B (de)
DK (1) DK106064C (de)
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