DE1209683B - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Naphthofurandionreihe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der NaphthofurandionreiheInfo
- Publication number
- DE1209683B DE1209683B DEC27674A DEC0027674A DE1209683B DE 1209683 B DE1209683 B DE 1209683B DE C27674 A DEC27674 A DE C27674A DE C0027674 A DEC0027674 A DE C0027674A DE 1209683 B DE1209683 B DE 1209683B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- dichlorobenzene
- acid
- formula
- heated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0096—Purification; Precipitation; Filtration
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B61/00—Dyes of natural origin prepared from natural sources, e.g. vegetable sources
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C09b
Deutsche Kl.: 22 e-7/02
Nummer: 1209 683
Aktenzeichen: C 27674IV c/22 e
Anmeldetag: 9. August 1962
Auslegetag: 27. Januar 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung neuer Farbstoffe der Naphthofurandionreihe der
Formel
CONH — B — NHCO
worin A einen Aryl-, insbesondere einen Naphthalinrest, B einen Arylen- oder Alkylenrest und R einen
Substituenten, vorzugsweise ein Halogenatom, und η eine ganze Zahl im Werte von 1 bis 5 bedeutet.
Zu diesen Farbstoffen gelangt man, wenn man 2 Mol eines Halogenides einer Naphthofurandioncarbonsäure
der Formel
COOH
COOH
(3)
Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der
Naphthofurandionreihe
Naphthofurandionreihe
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies,
Dr. rer. nat. B. Redies, Dr. rer. nat. D. Türk
und Dipl.-Ing. Ch. Gille, Patentanwälte,
Opladen, Rennbaumstr. 27
Als Erfinder benannt:
Dr. Christoph Frey, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 10. August 1961 (9408)
(2)
worin A, R und η die angegebene Bedeutung haben, mit 1 Mol eines aromatischen oder aliphatischen
Diamins kondensiert.
Sowohl das Carbonsäurehalogenid als auch das Diamin sind zweckmäßig von wasserlöslichmachenden
Gruppen, insbesondere Sulfonsäure-, Carbonsäure- oder Sulfonamidgruppen frei. Von besonderem
Interesse sind jene Verbindungen der Formel (2), worin A einen Naphthalinrest bedeutet und
insbesondere jene der Formel
worin R und η die angegebene Bedeutung haben und X ein Wasserstoff- oder Halogenatom bedeutet.
Diese Verbindungen werden erhalten durch Kondensation von 2,3-Dihalogennaphthochinonen oder
ihren Substitutionsprodukten, wie
2,3-Dibromnaphthochinon,
2,3,6-Trichlornaphthochinon,
2,3,6-Tribromnaphthochinon,
2,3,6-Trichlornaphthochinon,
2,3,6-Tribromnaphthochinon,
2,3-Dichlor-6-nitro-naphthochinon,
2,3-Dibrom-6-nitro-naphthochinon,
2,3-Dichlor-6-acetylaminochinon,
2,3-Dibrom-6-nitro-naphthochinon,
2,3-Dichlor-6-acetylaminochinon,
mit 2,3-Hydroxynaphthoesäureäthylester in siedendem Pyridin. An Stelle der 2,3-Hydroxynaphihoesäureester
kann man auch die Ester der 1,4- oder 2,6-Oxynaphthalincarbonsäure verwenden. Ferner
kann man auch Carbonsäuren der Formel (2) als Ausgangsstoffe verwenden, worin A einen höher kondensierten
Arylrest, beispielsweise einen Anthracenrest, bedeutet. DieNaphthofurandioncarbonsäuren werden
zur überführung in ihre Halogenide mit säurehalogenierenden, insbesondere säurechloridbildenden Mitteln
behandelt, beispielsweise mit Phosphorhalogeniden, wie Phosphorpentabromid oder Phosphortrichlorid
oder -pentachlorid, Phosphoroxyhalogeniden oder vorzugsweise mit Thionylchlorid.
Die Behandlung mit solchen säurehalogenierenden
so Mitteln wird zweckmäßig in indifferenten organischen Lösungsmitteln, wie Dimethylformamid, Chlorbenzolen,
z. B. Mono- oder Dichlorbenzol, Toluol, Xylol
509 780/394
oder Nitrobenzol, durchgeführt, bei den fünf letztgenannten gegebenenfalls unter Zusatz von Dimethylformamid
.
Gemäß dem vorliegenden Verfahren werden die so erhältlichen Monocarbonsäurehalogenide mit
aromatischen oder aliphatischen Diaminen im Molverhältnis
2: 1 kondensiert. Als Diamine seien vorzugsweise solche der Formel
H2N
NH2
H2N
NH2
genannt, worin X Wasserstoffatome, niedere Alkyl-
oder Alkoxygruppen bedeuten.
Als bicyclische Diamine seien Diaminodiphenyle. Diaminodiphenylalkane, Diaminodiphenyloxyde, Diaminodiphenylsulfide
oder Diaminodiphenylamine erwähnt. Von besonderem Interesse sind Diaminobenzole.
Als Beispiele seien die folgenden Amine genannt:
1,4-Diaminobenzol,
1,3-Diaminobenzol,
1 ,S-Diamino^-methylbenzol,
1 J-Diamino-^-methoxybenzol,
1 J-Diamino^.o-dichlorbenzol,
l,3-Diamino-4-chlorbenzol,
l,3~Diamino-2,5-dichlorbenzol,
l,4-Diamino-2-chlorbenzol,
l,4-Diamino-2-brombenzol,
1 ^-Diamino^^-dichlorbenzol.
1.4-Diamino-2-methylbenzol.
1 ^-Diamino^.S-dimethylbenzol,
M-Diamino^-methoxybenzol,
l,4-Diamino-2,5-dimethoxybenzol,
l,4-Diamino-2,5-diäthoxybenzol,
l,3-Diamino-4,6-dimethylbenzol,
1 J-Diamino^.ö-dimethylbenzol,
4.4'-Diaminodiphenyl,
3,3'-Dichlor-4,4'-diaminodiphenyl,
3,3'-Dimethyl-4,4'-diaminodiphenyI,
3,3'-Dimethoxy-4,4'-diaminodiphenyl,
3,3',5,5'-Tetrachlor-4,4'-diaminodiphenyl,
3,3'-Dichlor-5,5/-dimethyl-4,4'-diaminodiphenyl,
4,4'-Diaminodiphenylmethan,
4,4'-Dimethoxy-3,3'-diaminodiphenylmethan,
4,4'-Diaminodiphenylamin,
4,4'-DiaminOazobenzol.
4,4'-Diaminodiphenyloxyd,
4,4'-Diaminodiphenylenoxyd,
4,4'-Diaminodiphenylsulfon,
4,4'-Diaminodiphenylketon,
3,3'-Diamino-4,4'-dichlorbenzil,
2,6- oder 1,5-Diaminonaphthalin,
Diaminobenzthiazol, wie 2-(4'-Aminophenyl)-
6-aminobenzthiazol.
Daneben kommen auch Arylendiamine in Betracht, die aus mindestens drei kondensierten Ringen bestehen,
beispielsweise · Diäminoanthrachinone, wie 2,6-, 2,7-, 1,5- oder 1,8-Diaminoanthrachinon, 2.8-Diaminochrysen,
3,8- und 3,10-Diaminopyren, 4,11-Diaminofluoranthen.
Als weitere Diamine seien Hydrazin oder Alkyldiämine, beispielsweise Äthylendiamin
genannt.
Die Kondensation zwischen den Carbonsäurehalogeniden
der eingangs genannten Art und den Aminen wird zweckmäßig in wasserfreiem Mittel
ίο durchgeführt. Unter dieser Bedingung erfolgt sie im
allgemeinen überraschend leicht schon bei Temperaturen, die im Siedebereich normaler organischer
Lösungsmittel, wie Toluol, Monochlorbenzol, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol. Nitrobenzol u. ä. liegen.
Zur Beschleunigung der Umsetzung empfiehlt es sich im allgemeinen, ein säurebindendes Mittel, wie
wasserfreies Natriumacetat oder Pyridin, zu verwenden. Die erhaltenen Farbstoffe sind zum Teil kristallin
und zum Teil amorph und werden meistens in sehr guter Ausbeute, und reinem Zustand erhalten. Es ist
zweckmäßig, die aus den Carbonsäuren erhaltenen Säurechloride vorerst abzuscheiden. In manchen
Fällen kann aber ohne Schaden auf eine Abscheidung der Säurechloride verzichtet werden und die Kondensation
unmittelbar anschließend an die Herstellung der Carbonsäurechloride erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können zum Färben der verschiedensten Materialien Verwendung
finden, beispielsweise als Küpenfarbstoffe zum Färben von Cellulosefasern oder von tierischen Fasern, wie
Wolle oder Seide, oder Kunstfasern, wie Polyamiden oder Polyestern. Die erfindungsgemäßen-Farbstoffe
können auch sulfoniert werden und in diesem Zustand zum Färben der erwähnten Fasern verwendet
werden. Ferner eignen sie sich für alle gebräuchlichen Pigmentanwendungen, z. B. für den sogenannten
Pigmentdruck, d. h. für Druckverfahren, die darauf beruhen. Pigmente mittels passender Klebemittel, wie
Casein, härtbaren Kunststoffen, insbesondere Harnstoff- oder Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten.
Polyvinylchlorid- oder Polyvinylacetatlösungen bzw. -emulsionen oder anderen Emulsionen
(z. B. Ό'1-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsionen) auf einem Substrat, insbesondere auf einer Textilfaser,
aber auch auf anderen flächenförmigen Gebilden, wie Papier (z. B. Tapeten) oder Geweben aus
Glasfasern, zu fixieren. Die Pigmente können auch für andere Verwendungszwecke, z. B. in feinverteilter
Form zum Färben von Fasern aus Viskose oder Celluloseäthern- und -estern oder aus Superpolyamiden
bzw. Superpolyurethanen oder Polyacrylnitril in der Spinnmasse sowie zur Herstellung von
gefärbten Lacken oder Lackbildnern, Lösungen und Produkten aus Acetylcellulose, Nitrocellulose, natürliehen
hochmolekularen Stoffen, wie Gummi. Casein oder Kunstharzen, wie Polymerisationsharzen, z. B.
Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen oder Polystyrol, oder Kondensationsharzen, z. B. Aminoplasten,
Phenoplasten, ferner Silikon und Silikon-
(10 harzen, gute Dienste leisten. Außerdem lassen sie sich
vorteilhaft bei der Herstellung von Farbstoffen, kosmetischen Präparaten oder Laminierplatten verwenden.
Infolge ihrer chemischen Indifferenz und guten
(15 Temperaturbeständigkeit können die gemäß vorliegendem
Verfahren erhaltenen Pigmente normalerweise in Massen bzw. Präparaten der genannten Art
verteilt werden und dies zweckmäßig in einem Zeit-
punkt, da diese Massen bzw. Präparate ihre definitive Gestalt noch nicht besitzen. Die Pigmente können
durch die bekannten Konditionierungsmethoden in eine feinverteilte Form übergeführt werden. Die zur
Formgebung benötigten Maßnahmen, wie Spinnen, Pressen. Härten, Gießen oder Verkleben, können
dann auch in Gegenwart der vorliegenden Pigmente durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Pigmente zeichnen sich durch hervorragende Licht- und Migrationsechtheit
aus.
Gegenüber dem im Beispie! 1 der USA.-Patentschrift
2 870 168 beschriebenen Farbstoff zeichnen sich die erfindungsgemäß erhaltenen Farbstoffe durch
eine bedeutend bessere Lichtechtheit aus.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile,
die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
7.21 Teile Dinaphthofuran-S.D-dion-o-carbonsäurechlorid
der Formel
(Numerierung nach Patterson-Ring-Index), hergestellt
nach den Angaben am Ende dieses Beispiels, werden in 170 Teilen wasserfreiem o-DichlorbenzoI
und 0.05 Teilen Thionylchlorid auf 100 bis 110 erwärmt. Dann fügt man eine 100 bis 110 warme
Lösung von 1.08 Teilen \ .4-Diaminobenzol in 50 Teilen
wasserfreiem o-Dichlorbenzol und 0.1 Teil wasserfreiem
Pyridin zu und erhitzt während 6 Stunden auf 145 bis 150 . Man läßt auf 100 abkühlen, filtriert
und wäscht mit 100 bis 120: warmem o-Dichlorbenzol
so lange nach, bis dieses farblos abläuft, verdrängt das o-Dichlorbenzol mit Methanol und Wasser und
trocknet das erhaltene Pigment im Vakuum bei 90 bis 100 . Man erhält ein orangerotes Pulver, das. in Polyvinylchlorid
eingewalzt, eine orangefarbene Folie mit ausgezeichneter Migrations- und guter Lichtechtheit
gibt.
65 Teile stabilisiertes Polyvinylchlorid. 35 Teile Dioclylphthalat und 0.2 Teile des nach Absatz 1 erhaltenen
Pigmentes werden miteinander verrührt und dann auf einem Zweiwalzenkalander während 7 Minuten
bei 145 hin und her gewalzt. Man erhält eine orange gefärbte Folie von guter Licht- und Migrationsechtheit.
Verwendet man außer der angegebenen Menge Farbpigment noch 5 Teile Titandioxyd, so
wird ein orangefarbener Pastellton erhalten.
0,25 Teile des Farbstoffes gemäß Absatz 1 werden mit 40 Teilen eines Alkyd-Melamin-Einbrennlackes.
welcher 50" ο Feststoffe enthält, und 4,75 Teilen
Titandioxyd 24 Stunden in einer Stangenmühle gemahlen. Der erhaltene Lack wird auf eine Aluminiumfolie
in dünner Schicht ausgestrichen und 1 Stunde bei 120 eingebrannt. Man erhält einen
orangefarbenen Lackanstrich mit guter Lichtechtheit.
Zur Herstellung eines Laminates werden folgende Einzelschichten vorbereitet:
a) Starkes Papier aus ungebleichter Sulfatcellulose (sogenanntes Kraftpapier) wird mit einer wässerigen
Phenolformaldehydharzlösung getränkt, abgepreßt und getrocknet.
b) Papier aus reiner, chemisch gebleichter Cellulose
mit Zinksulfid oder Titandioxyd als Füllstoff wird mit einer 50%igen wässerigen Lösung von
Dimethylolmelamin getränkt, abgepreßt und bei 100: getrocknet.
c) 400 Teile eines Dekorationspapiers aus gebleichter Cellulose mit Zinksulfid oder Titandioxyd als
Farbstoff werden im Holländer mit 10 000 Teilen Wasser zerkleinert. Zur so erhaltenen Papiermasse
gibt man 30 Teile des nach Absatz 1 erhaltenen Pigmentes. Das Fixieren des Pigmentes
erfolgt durch Zugabe von 16 Teilen Aluminiumsulfat. Das gefärbte Dekorationspapier wird in
einer 30°/oigen wässerigen Lösung von Dimethylolmelamin
getränkt, abgepreßt und bei 100 getrocknet.
d) Je nach Laminatqualität wird das Dekorationspapier mit einem Seidenpapier aus gebleichter
Spezialcellulose, welches 40 g pro Quadratmeter wiegt, geschützt. Das Seidenpapier wird ebenfalls
mit einer 5O°/oigen wässerigen Lösung von Dimethylolmelamin getränkt, abgepreßt und bei
100: getrocknet.
Gleich große Stücke des so vorbereiteten Materials, z. B. von 2,75 auf 1.25 m. werden nun aufeinandergelegt,
und zwar drei bis fünf Lagen des Papiers a). eine Lage des Papiers b). eine Lage des
Papiers c) und eventuell eine Lage des Papiers d). und das Ganze wird zwischen hochglanzverchromten
Platten während 12 Minuten bei 140 bis 150' und einem Druck von 100 kg/cm2 zusammengepreßt.
Hierauf wird auf 30 abgekühlt und der entstandene Schichtkörper aus der Presse entfernt. Dieser zeigt
auf der einen Seite eine orange Färbung, welche eine
gute Lichtbeständigkeit aufweist.
In der folgenden Tabelle sind weitere Pigmentfarbstoffe aufgeführt, die durch Kondensation des Säurechlorides
aus Absatz 1 mit den in Kolonne I angegebenen Diaminen erhalten werden. Kolonne II gibt
den Farbton der mit dem Pigment gefärbten Polyvinylchloridfolie an.
I | II |
2.5-Dimethoxy-1.4-diaminobenzol | Braun |
2-Methoxy-5-Chlor-l ,4-diamino- | |
benzol .... | Gelbstichig |
rot | |
2-Methyl-5-chIor-1.4-diaminobenzol | Gelb |
2.5-Dimethyl-1.4-diaminobenzol .. | Gelb |
2-Chlor-1.4-diaminobenzol | Rot |
4.4'-Diaminodiphenyl | Rotstichig |
gelb | |
3.3'-Dimethoxy-4.4'-diamino- | |
diphenyl | Braun |
3.3 '-DimethyM^'-diamino- | |
diphenyl | Gelb |
1.5-DiaminonaphthaIin | Braunstichig- |
oranse | |
4.11-Diaminofluoranthen | Gelb |
Fortsetzung
3,8-Diaminopyren
3,10-Diaminopyren
3,10-Diaminopyren
2-Methoxy-l,4-diaminobenzol ...
2,5-DichIor-l,4-diaminobenzol ...
2,5-DichIor-l,4-diaminobenzol ...
3,3'-Dichlor-4,4'-diaininodiphenyl
4,4'-Diaminodiphenyläther
4,4'-Diaminodiphenylsulfon
4,4'-Diaminoazobenzol
3,3'-Diamino-4,4'-dichlorbenzil ..
Äthylendiamin
Hydrazin
II
Braun
Gelbstichigbraun
Braunstichiggelb
Rotstichiggelb
Gelb
Gelb
Gelb
Orange
Gelb
Gelb
Gelb
IO
108 Teile 2,3-Hydroxynaphthoesäure-äthylester werden in 500 Teilen Pyridin zusammen mit 115 Teilen
2,3-Dichlornaphthochinon 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Erkalten filtriert man den ausgefallenen
Dinaphthofurandion-6-carbonsäure-äthylester der Formel
COOC2H5
35
ab und wäscht mit Äthanol und heißem Wasser. Man trocknet im Vakuum bei 90 bis 100°. Der Ester kann
aus o-Dichlorbenzol umkristallisiert werden und schmilzt dann bei 242 bis 243° (unkorrigiert).
114 Teile Dinaphthofurandion - 6 - carbonsäurearylester
werden in 700 Teilen Eisessig und 138 Teilen 98%iger Schwefelsäure 24 bis 30 Stunden unter
Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen filtriert man und wäscht mit Äthanol, dann mit Wasser bis zur
neutralen Reaktion aus. Man trocknet die erhaltene gelbe Dinaphthofuran-carbonsäure der Formel
45
COOH
im Vakuum bei etwa 100°. Schmelzpunkt 359 bis 360° aus Dimethylformamid.
Zur Herstellung des Säurechlorides werden 20 Teile obiger Säure in 390 Teilen wasserfreiem o-Dichlorbenzol
auf 100 bis 110° erwärmt; dann tropft man 9 Teile Thionylchlorid zu und erhitzt 3 Stunden auf
125 bis 130°.
Nachdem man noch V2 Stunde auf 160 bis 165°
erwärmt hat, läßt man erkalten und filtriert das ausgefallene Säurechlorid ab, wäscht es mit wasserfreiem
Benzol nach und trocknet es im Vakuum bei 70 bis 80°. Es hat einen Schmelzpunkt von 298 bis 300°
(unkorrigiert).
8,8 Teile S-Brom-dinaphthofurandion-o-carbonsäurechlorid
der Formel
COCl
werden in 170 Teilen wasserfreiem o-Dichlorbenzol unter Zusatz von 0,05 Teilen Thionylchlorid auf 110
bis 120° erhitzt; dann werden 1,68 Teile 2,5-Dimethoxy-l,4-diaminobenzol
in 50 Teilen o-Dichlorbenzol heiß gelöst zugefügt, 0,1 Teil Pyridin zugegeben und
6 Stunden bei 145 bis 150° gerührt. Man filtriert heiß, wäscht mit heißem o-Dichlorbenzol, dann mit
Methanol und Wasser nach und trocknet im Vakuum bei 90 bis 100°. Wird das braune Pigmentpulver im
Polyvinylchlorid eingewalzt, so erhält man gelbbraune Folien mit guter Lichtechtheit und sehr guter
Migrationsechtheit.
Ersetzt man das 2,5-Dimethoxy-l,4-diaminobenzol durch eine äquivalente Menge der Diamine aus
Kolonne I in der folgenden Tabelle, so erhält man Pigmente mit ähnlichen Echtheitseigenschaften.
Kolonne II gibt die Nuancen der damit gefärbten Polyvinylchloridfolien an.
1,4-Diaminobenzol
3,3'-Dichlor-4,4'-diaminodiphenyl
3,3'-Dimethoxy-4,4'-diaminodiphenyl
3,3'-Dimethoxy-4,4'-diaminodiphenyl
2,5-Dichlor-l,4*diaminobenzol ...
2-Methoxy-5-chlor-l,4-diaminobenzol
2-Methoxy-5-chlor-l,4-diaminobenzol
II
Gelbbraun
Gelb
Gelb
Braunstichig-
gelb
Gelb
Gelb
Braunstichiggelb
DasBrom-dinaphthofurandion-carbonsäurechlorid
kann auf folgendem Wege erhalten werden:
140,5 Teile o-Brom^^-oxynaphtholsäure-methylester
werden in 500 Teilen Pyridin mit 115 Teilen 2,3-Dichlornaphthochinon 3 Stunden unter Rühren
und Rückfluß erhitzt. Nach dem Erkalten filtriert man den S-Brom-dinaphthofurandion-o-carbonsäuremethylester
der Formel
COOCH3
(IO wäscht mit Äthanol, dann mit heißem Wasser nach,
bis das Waschwasser vollständig farblos ausläuft. Man trocknet im Vakuum bei 90 bis 100°. Der Ester
schmilzt bei 329 bis 330,5° (unkorrigiert).
22 Teile des obigen Methylesters werden in 200 Teilen Äthanol unter Rückfluß erwärmt. Dann tropft man 23,5 Teile 5n-Natronlauge zu und hält noch 20 Minuten im Sieden. Man stellt mit 35 Teilen
22 Teile des obigen Methylesters werden in 200 Teilen Äthanol unter Rückfluß erwärmt. Dann tropft man 23,5 Teile 5n-Natronlauge zu und hält noch 20 Minuten im Sieden. Man stellt mit 35 Teilen
15°/oiger Salzsäure kongosauer, läßt einige Zeit rühren
und filtriert.
Man wäscht mit heißem Wasser säurefrei und trocknet die freie 3-Brom-dinaphthofurandion-6-carbon
säure der Formel
COOH
im Vakuum bei 80 bis 100°.
16 Teile dieser Säure werden in 260 Teilen wasserfreiem o-Dichlorbenzol auf 100 bis 110° erwärmt,
dann tropft man 8,2 Teile Thionylchlorid zu und erwärmt unter Rühren auf 130 bis 140°. Nach
2 Stunden erhitzt man auf 160 bis 165° und hält diese Temperatur während 1^ bis 1 Stunde. Nach dem
Abkühlen filtriert man, wäscht mit wasserfreiem Benzol nach und trocknet das Säurechlorid im
Vakuum bei 70 bis 80°. Schmelzpunkt über 330°.
7,21 Teile Dinaphthofurandion-3-carbonsäurechlorid der Formel
COCl
werden in 170 Teilen wasserfreiem o-Dichlorbenzol und 0.05 Teilen Thionylchlorid auf 110 bis 120° erwärmt,
dann fügt man eine heiße Lösung von 1,77 Teilen 2,5-Dichlor-l,4-diaminobenzol in 50 Teilen
wasserfreiem o-Dichlorbenzol und 0,5 Teilen Pyridin zu und erhitzt unter Rühren 6 Stunden auf
145 bis 150 . Man filtriert 120° warm und wäscht mit heißem o-Dichlorbenzol nach, bis dieses farblos abläuft.
Nach dem Waschen mit Methanol und Wasser wird das erhaltene gelbe Pigment im Vakuum bei 90 4s
bis 100° getrocknet. Man erhält, in Polyvinylchlorid eingewalzt, eine gelbe Folie mit guter Lichtechtheit
und sehr guter Migrationsechtheit.
Ersetzt man das 2,5-Dichlor-l,4-diaminobenzol durch eine äquivalente Menge 2,5-Dimethoxy-l,4-diaminobenzol.
so erhält man ein braunes Pigmentpulver, das gelbbraune Polyvinylchloridfolien mit
ebenfalls guten Echtheiten liefert.
Die Herstellung des Dinaphthofurandion-carbonsäurechlorides kann auf folgendem Wege erfolgen: >s
Man erhitzt 101 Teile 2,6-Hydroxynaphthoesäuremethylester
und 115 Teile 2.3-Dichlornaphthochinon in 550 Teilen Pyridin 3 Stunden unter Rühren und
Rückfluß. läßt abkühlen und filtriert den Dinaphthofurandion-3-carbonsäure-methylester
der Formel do
COOCH3
ab und wäscht ihn mit Äthanol und heißem Wasser nach. Man trocknet ihn im Vakuum bei 90 bis 100°.
Der Ester kann aus o-Dichlorbenzol umkristallisiert werden und hat dann den Schmelzpunkt 284,5 bis
285° (unkorrigiert).
Die Verseifung kann, wie oben angegeben, mit Natronlauge in Äthanol durchgeführt werden, ebenso
die Herstellung des Säurechlorides in o-Dichlorbenzol mit Thionylchlorid.
7,9 Teile 10- oder ll-Chlor-dinaphthofurandion-6-carbonsäurechlorid
der Formel
COCl
werden in 170 Teilen wasserfreiem o-Dichlorbenzol nach Zusatz von 0,05 Teilen Thionylchlorid unter
Rühren auf 110 bis 120° erwärmt. Dann gibt man eine warme Lösung von 1,08 Teilen 1,4-Diaminobenzol
in 50 Teilen wasserfreiem o-Dichlorbenzol und 0,1 Teil Pyridin zu und erhitzt 6 Stunden auf 145
bis 150°. Das ausgefallene orangerote Pigment wird warm abfiltriert und mit heißem o-Dichlorbenzol,
Methanol und Wasser gut ausgewaschen. Nach dem Trocknen im Vakuum bei 90 bis 100° erhält man ein
orangefarbenes Pulver, das, in Polyvinylchlorid eingewalzt, eine orange Folie gibt, die sehr gute Migrationsechtheit
und gute Lichtechtheit besitzt.
Ersetzt man das 1,4-Diaminobenzol durch eine
äquivalente Menge eines Diamins aus Kolonne I in der folgenden Tabelle, so erhält man Pigmente mit
ähnlichen Echtheiten; Kolonne II gibt die Nuancen der damit gefärbten Polyvinylchloridfolien an.
I | II |
2,5-Dichlor-l,4-diaminobenzol | Blaustichig- |
rot | |
2,5-Dimethoxy-l,4-diaminobenzol .. | Braun |
2,5-Dimethyl-l,4-diaminobenzol ... | Gelb |
2-Methyl-5-chlor-l,4-diaminobenzol | Rotbraun |
3,3 '-Dimethoxy-4,4'-diamino- | |
diphenyl | Rotbraun |
Das verwendete 10- oder 11-Chlor-dinaphthofurandion-carbonsäurechlorid
kann auf folgendem Wege gewonnen werden:
66 Teile 2,3,6-Trichlornaphthochinon-(l,4) und 54 Teile 2,3-Hydroxy-naphthoesäure-äthylester werden
in 350 Teilen Pyridin unter Rühren 2 Stunden im Sieden gehalten. Nach dem Abkühlen filtriert man
den 10- oder ll-Chlor-dinaphthochinondion-o-carbonsäure-äthylester
der Formel
O COOC2H5
ab und wäscht ihn mit Äthanol und heißem Wasser
509 780/394
nach. Man trocknet im Vakuum bei 90 bis 100°. Er kann aus Dimethylformamid umkristallisiert werden
und schmilzt bei 220 bis 240°.
Wahrscheinlich erhält man ein Gemisch von 10- und 1 l-Chlor-dinaphthofuran-SJS-dion-o-carbonsäure-äthylester
der Formeln
O COOC2H5
(10)
(H)
COOC2H5
nachgewaschen. Das Pigment wird im Vakuum bei bis 100° getrocknet. Die Eigenschaften des auf
diese Art hergestellten Pigmentes entsprechen denjenigen des nach Beispiel 1. Absatz 1, erhaltenen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Naphthofurandionreihe, dadurch gekennzeichnet,
daß man 2 Mol eines HaIogenides einer Naphthofurandioncarbonsäure der
Formel
Die Verseifung kann wie beim unsubstituierten Ester nach Beispiel 1 in Eisessig und Schwefelsäure
durchgeführt werden. Die freie Säure schmilzt über 330°.
58 Teile dieser 10- oder ll-Chlor-dinaphthofurandion-6-carbonsäure
werden in 900 Teilen o-Dichlorbenzol auf 100 bis 110° erwärmt und 23 Teile Thionylchlorid
zugetropft. Man erwärmt auf 120° und hält 2 bis 3 Stunden auf dieser Temperatur, wobei alles in
Lösung geht. Man kühlt auf Raumtemperatur, filtriert das nun ausgefallene Säurechlorid ab, wäscht
es mit trockenem Benzol nach und trocknet es im Vakuum bei 70 bis 80°. Das Säurechlorid wird in
orangeroten Nadeln erhalten.
Beispiel 5
Eine Suspension von 34,2 Teilen Dinaphthofurandion-6-carbonsäure der Formel
COOH
45
in 750 Teilen wasserfreiem o-Dichlorbenzol und
14,75 Teilen Thionylchlorid werden innerhalb 40 Minuten auf 130° erwärmt und 2 Stunden bei 130 bis
135° gehalten. Zur erhaltenen Lösung des Säurechlorides gießt man innerhalb 5 Minuten eine 120°
warme Lösung von 5,7 Teilen 1,4-Diaminobenzol in
150 Teilen wasserfreiem o-Dichlorbenzol und 2,5 Teilen wasserfreiem Pyridin. Man wärmt auf 140° und
hält diese Temperatur während etwa 10 Stunden bei. Man läßt hierauf auf 100° abkühlen, filtriert vom
ausgefallenen Pigment ab und wäscht dieses mit 100 bis 120° warmem o-Dichlorbenzol nach, bis die
Waschflüssigkeit praktisch farblos abläuft. Hierauf wird mit Methanol und anschließend mit Wasser
60
COOH
worin A einen Arylrest, R einen Substituenten, vorzugsweise ein Halogenatom, und η eine ganze
Zahl im Werte von 1 bis 5 bedeutet, mit 1 Mol eines Diamins kondensiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von Halogeniden von
solchen Naphthofurancarbonsäuren der angegebenen Formel ausgeht, worin A einen Naphthalinrest
bedeutet.
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man von Halogeniden
von Carbonsäuren der Formel
COOH
ausgeht, worin R und η die angegebene Bedeutung haben und X ein Wasserstoff- oder Halogenatom
bedeutet.
4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Carbonsäurechloride
verwendet.
5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Diaminobenzole
verwendet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Diaminobenzole der
Formel
H2N
NH2
worin X Wasserstoffatome, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen bedeutet, verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 870 168.
USA.-Patentschrift Nr. 2 870 168.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln mit Erläuterungen ausgelegt worden.
509 780/394 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1209683X | 1961-08-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1209683B true DE1209683B (de) | 1966-01-27 |
Family
ID=4563151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC27674A Pending DE1209683B (de) | 1961-08-10 | 1962-08-09 | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Naphthofurandionreihe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1209683B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2870168A (en) * | 1955-12-30 | 1959-01-20 | Gen Aniline & Film Corp | Dinaphthofurandione vat dyestuffs |
-
1962
- 1962-08-09 DE DEC27674A patent/DE1209683B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2870168A (en) * | 1955-12-30 | 1959-01-20 | Gen Aniline & Film Corp | Dinaphthofurandione vat dyestuffs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2301862A1 (de) | Neue isoindolinonpigmente und verfahren zu deren herstellung | |
DE1544460B2 (de) | Bfs (Acetoacet)-arykliamid-Disazopigmentfarbstoffe | |
DE943901C (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Carbonsaeureamidderivate von Azofarbstoffen | |
DE1066303B (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureamidderivaten von Azofarbstoffen | |
EP0023191B1 (de) | Modifikation des Perylentetracarbonsäure-bis-(3,5-dimethyl-phenyl)-imids, dessen Herstellung und Verwendung beim Pigmentieren | |
DE2733506A1 (de) | Neue isoindolinpigmente und verfahren zu deren herstellung | |
DE1278628B (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureamidazofarbstoffen | |
DE1209683B (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Naphthofurandionreihe | |
US3147283A (en) | New dyestuffs of the naphthofurandione series | |
AT236005B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen, von wasserlöslichmachenden Gruppen freien Farbstoffen der Napthofurandionreihe | |
AT225821B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Pigmente bzw. neuer Küpenfarbstoffe | |
DE2042385A1 (de) | Neue Pyrazolonpigmente und Ver fahren zu deren Herstellung | |
DE1279258B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pigmenten der 3-Hydroxychinophthalonreihe | |
CH508020A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Disazopigmente | |
AT224240B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Pigmente | |
DE921223C (de) | Verfahren zur Herstellung von Saeureamidderivaten von Azoverbindungen | |
DE1544459A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Disazopigmenten | |
CH389900A (de) | Verfahren zum Färben organischer Erzeugnisse in der Masse mit Pigmentfarbstoffen | |
CH617450A5 (de) | ||
US3057871A (en) | New dyestuffs | |
EP0006154B1 (de) | Monoazopigmente und deren Verwendung zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material | |
DE1544428B2 (de) | Neue disazopigmente | |
DE2525587A1 (de) | Iminoisoindolinonpigmente und verfahren zu deren herstellung | |
DE1279256B (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen | |
DE1192352B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phthaloylpyrrocolinfarbstoffen |