DE1209515B - Vorrichtung zum Belueften eines unter Druck ausfliessenden Wasserstrahls mittels vomWasserstrom angesaugter Luft - Google Patents

Vorrichtung zum Belueften eines unter Druck ausfliessenden Wasserstrahls mittels vomWasserstrom angesaugter Luft

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DE1209515B
DE1209515B DEH42307A DEH0042307A DE1209515B DE 1209515 B DE1209515 B DE 1209515B DE H42307 A DEH42307 A DE H42307A DE H0042307 A DEH0042307 A DE H0042307A DE 1209515 B DE1209515 B DE 1209515B
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DE
Germany
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inlet pipe
water
plug
under pressure
opening
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Pending
Application number
DEH42307A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Reuss
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Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1209515B publication Critical patent/DE1209515B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Belüften eines unter Druck ausfließenden Wasserstrahls mittels vom Wasserstrom angesaugter Luft Vorrichtungen zum Belüften eines unter Druck ausfließenden Wasserstrahls mittels vom Wasserstrom angesaugter Luft sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt.
  • Meist sind die Luftansaugewege und die Misch-und Zerteileinrichtungen in einem auf das freie Ende des Auslaufstutzens aufschraubbaren Mundstück vorgesehen. Das setzt voraus, daß die Auslauföffnung einen kreiszylindrischen Querschnitt hat. Ein solches Mundstück ist auch schon an seinem Austrittsende zum Aufschrauben eines Verlängerungsrohres eingerichtet worden, so daß es in einer Rohrleitung ein Zwischenstück bilden kann.
  • Es ist auch bekannt, die Belüftungsvorrichtung in einem zur abwärts gerichteten Auslauföffnung eines Wasserhahns führenden Zulaufrohr anzuordnen. Bei einem bekannten Selbstschlußventil ist am freien Ende eines Auslaufstutzens, der innerhalb eines seitliche Lufteinsaugöffnungen aufweisenden Anschlußstutzens fair ein Auslaufrohr liegt, ein als gelochte Kappe ausgebildeter Strahlzerteiler angebracht. Die zur Durchmischung des Wasserstrahles mit der eingesaugten Luft notwendigen Einrichtungen sind in einem auf das Ende des Auslaufrohres aufgeschraubten Mundstück, das an einer unrunden, z. B. verbreiterten Auslauföffnung nicht angebracht werden kann, in Form von engmaschigen Drahtsieben vorgesehen. Diese Kombination eines Ventils mit einer Belüftungseinrichtung setzt eine teure Spezialausführung des Ventils voraus. Die Belüftungseinrichtung ist für eine etwaige Reinigung nur zugänglich, wenn das Ventil ausgebaut wird. Dann ist aber eine weitere Wasserentnahme nicht mehr möglich.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Belüften eines unter Druck ausfließenden Wasserstrahls mittels vom Wasserstrom angesaugter Luft, die in einem zur abwärts gerichteten Auslauföffnung eines Wasserhahns füh: enden Zulaufrohr angeordnet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Belüftungsvorrichtung zu schaffen, die jede beliebige Form der Auslauföffnung eines Wasserhahns zuläßt. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das waagerechte Zulaufrohr eine es quer durchsetzende und für den Wasserdurchgang quer durchbohrte Rohrhülse aufweist, die an ihrer einen Stirnseite aus der Wand des Zulaufrohres, vorzugsweise nach unten, herausragt und dort offen ist, um einen in der Rohrhülse abdichtenden Verrschlußstopfen mit einem in eine axiale Lufteinsaugöffnung mündenden Hohlraum und einen Misch- und Zerteileinrichtungen aufweisenden Einsatz aufzunehmen.
  • Nunmehr ist die Belüftungseinrichtung, wie ein auf das Ende eines Auslaufrohres aufschraubbares Belüftungsmundstück, ein selbständiger Bauteil. Sie braucht lediglich in eine radiale Öffnung des Zulaufrohres hineingesteckt zu werden und ist daher zur Reinigung leicht abnehmbar.
  • Bei ausgebauter Belüftungseinrichtung kann die Wasserentnahme fortgesetzt werden. Hierzu ist lediglich in die Einbauöffnung des Zulaufrohres ein einfacher Blindstopfen einzusetzen.
  • Da die Belüftungseinrichtung sowohl die Mischals auch die Zerteileinrichtungen enthält, ist die Auslauföffnung völlig frei und kann jede beliebige Querschnittsform erhalten.
  • Die Lufteinsaugöffnung kann in einem am Verschlußstopfen außen vorspringenden Zäpfchen vorgesehen sein, das als Handhabe für das Einschieben und Herausziehen des Belüftungseinsatzes verwendbar ist.
  • Vorzugsweise weist der Verschlußstopfen zum Abdichten in der das Zulaufrohr quer durchsetzenden Rohrhülse eine Nut mit einem elastischen Dichtungsring auf. Der Dichtungsring ist zweckmäßig so bemessen, daß er gegenüber der Hülsenwand einen den Belüftungseinsatz festhaltenden Reibungsschluß erzeugt, so daß besondere Befestigungsmittel nicht erforderlich sind.
  • Die Sicherung des Belüftungseinsatzes in seiner Einbaulage gegen Verdrehen kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß der Verschlußstopfen einen vorspringenden Stift aufweist, der in einen Schlitz der Rohrhülse eingreift.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht des Zulaufrohres mit der Belüftungseinrichtung im Schnitt, A b b. 2 eine Ansicht von oben mit Schnitt nach Linie 11-II in A b b.1 und A b b. 3 einen Schnitt nach Linie 111-11I in A b b.1. Ein zur abwärts gerichteten Auslauföffnung 2 eines Wasserhahns führendes Zulaufrohr 1, das in seiner Einbaulage waagerecht liegt, geht von einem mindestens annähernd kreisförmigen Querschnitt in die verbreiterte unrunde Auslauföffnung über. In. das Zulaufrohr 1 ist eine es quer durchsetzende Rohrhülse 3 eingebaut, die für den Wasserdurchgang eine Querbohrung 4-4 aufweist. Die Rohrhülse 3 ragt an ihrer einen Stirnseite aus der Wand des Zulaufrohres 1 unten heraus und ist dort offen. Im übrigen ist die Rohrhülse 3 mit der Rohrwand allseitig derart fest verbunden, z. B. verlötet, daß nur durch ihre Querbohrung 4-4 Wasser strömen kann.
  • In die Rohrhülse 3 ist von dem aus der Wand des Zulaufrohres 1 herausragenden offenen Ende her der Belüftungseinsatz einsetzbar. Der letztere hat zum Abdichten nach außen einen in die Rohrhülse 3 passenden Verschlußstopfen 5, der in einer Nut 6 einen Dichtungsring 7 aus einem elastischen Werkstoff aufnimmt. Der Dichtungsring 7 ist so bemessen, daß er beim Einschieben des Verschlußstopfens 5 in die Rohrhülse 3 gegenüber der Hülsenwand einen Reibungsschluß erzeugt, durch den der Belüftungseinsatz festgehalten wird. Besondere Befestigungsmittel sind hierdurch überflüssig.
  • Der Verschlußstopfen 5 hat einen Hohlraum 8, der in eine axiale Lufteinsaugöffnung 9 mündet. Die Lufteinsaugöffnung 9 ist in einem am Verschlußstopfen 5 außen vorspringenden Zäpfchen 10 angeordnet, das als Handhabe beim Einschieben des Belüftungseinsatzes in die Rohrhülse 3 bzw. beim Herausziehen aus dieser verwendbar ist.
  • Mit dem Verschlußstopfen 5 ist ein Einsatz 11 in Form einer einfachen Rohrhülse fest verbunden, z. B. verlötet, der, wie der Verschlußstopfen, die Bohrung der Rohrhülse 3 füllt und eine Querbohrung 12 hat, die beim eingeschobenen Belüftungseinsatz mit der Querbohrung 4-4 der Rohrhülse 3 zur Deckung gelangt. Der Einsatz 11 nimmt in seiner Querbohrung 12 die Misch- und Zerteileinrichtungen auf. Lufteinziehöffnungen 13, die in einen sie innerhalb des Zulaufrohres 1 umgebenden Hohlraum 14 münden, der mit dem Hohlraum 8 des Verschlußstopfens 5 und hierdurch mit der ins Freie mündenden Lufteinsaugöffnung 9 Verbindung hat, sind in an sich bekannter Weise durch beiderseits offene Röhrchen 15 gebildet, die den Einsatz 11 quer durchsetzen, innerhalb der Querbohrung 12 ein Verteilungsgitter bilden und in die Strömungsrichtung des Wassers zeigende Löcher 16 aufweisen, durch die der Wasserstrom die Luft ansaugt. Dem Röhrchengitter ist in der Querbohrung 12 ein an sich bekannter Strahlreglereinsatz 17 als Zerteileinrichtung nachgeordnet.
  • Das Einschieben des Einsatzes 11 in die Rohrhülse 3 ist durch einen an dem Verschlußstopfen 5 radial vorspringenden Stift 18 begrenzt, der in einen Schlitz 19 des aus der Wand des Zulaufrohres 1 herausragenden Teils der Rohrhülse 3 eingreift. Hierdurch ist der Belüftungseinsatz in seiner Einbaulage festgelegt und gegen Verdrehen gesichert.
  • Es ist selbstverständlich, daß das Zulaufrohr 1 auch einen von der Kreisform abweichenden Durchflußquerschnitt haben kann und daß es ferner als Gußstück ausgebildet sein kann, in das gegebenenfalls die Rohrhülse 3 für die Aufnahme des Einsatzes 11 einbezogen ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Belüften eines unter Druck ausfließenden Wasserstrahls mittels vom Wasserstrom angesaugter Luft, die in einem zur abwärts gerichteten Auslauföffnung eines Wasserhahns führenden Zulaufrohr angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß das waagerechte Zulaufrohr(1) eine es quer durchsetzende und für den Wasserdurchgang quer durchbohrte Rohrhülse (3) aufweist, die an ihrer einen Stirnseite aus der Wand des Zulaufrohres (1), vorzugsweise nach unten, herausragt und dort offen ist, um einen in der Rohrhülse (3) abdichtenden Verschlußstopfen (5) mit einem in eine axiale Lufteinsaugöffnung (9) mündenden Hohlraum (8) und einen Misch- und Zerteileinrichtungen aufweisenden Einsatz (11) aufzunehmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinsaugöffnung (9) in einem am Verschlußstopfen (5) außen vorspringenden Zäpfchen (10) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (5) eine Nut (6) mit einem elastischen Dichtungsring (7) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (5) einen vorspringenden Stift (18) aufweist, der in einen Schlitz (19) der Rohrhülse (3) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1096 296; französische Patentschrift Nr. 800 069; USA.- Patentschrift Nr. 2 510 395.
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