DE1209024B - Alarmvorrichtung und Einbrecher-Alarmanlage - Google Patents

Alarmvorrichtung und Einbrecher-Alarmanlage

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DE1209024B
DE1209024B DEM60252A DEM0060252A DE1209024B DE 1209024 B DE1209024 B DE 1209024B DE M60252 A DEM60252 A DE M60252A DE M0060252 A DEM0060252 A DE M0060252A DE 1209024 B DE1209024 B DE 1209024B
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Peter Miller
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G08b
Deutsche KL: 74 a-21/01
Nummer: 1209 024
Aktenzeichen: M 60252IX d/74 a
Anmeldetag: 11. März 1964
Auslegetag: 13. Januar 1966
Die Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung und eine Einbrecher-Alarmanlage, die wirtschaftlich und baulich für einen besonders wirksamen Schutz von Wohngebäuden, beispielsweise Villen, gegen das Eindringen von Einbrechern u. dgl, geeignet sind.
Obwohl sich viele Einbrecher-Alarmanlagen auf dem Markt befinden, haben sich diese als weniger zufriedenstellend oder unbrauchbar für den Schutz von Wohngebäuden, wie Einzelhäusern an einer Straße oder an benachbarten Straßen oder Etagenwohnungen in einem aus mehreren Wohneinheiten bestehenden Gebäude, erwiesen. Einige der Gründe hierfür sind der hochkomplizierten Anordnung der Bauelemente bestimmter Anlagen zuzuschreiben, die ihre Kosten prohibitiv und für den gewünschten Schutz von Wohngebäuden ungeeignet machen. Solche hochkomplizierten Anlagen werden normalerweise nur zum Schutz gegen Einbruch oder das unberechtigte Eindringen in große Bauten von Geschäfts- oder Industrieunternehmungen verwendet, die sich die Kosten des Einbaues und des Betriebs solcher Anlagen leisten können.
Anlagen der erwähnten Art können beispielsweise photographische Apparate, Tränengas-Auslösevorrichtungen oder andere komplizierte Abschreckmittel und/oder Anzeigevorrichtungen aufweisen, um das unberechtigte Eindringen zu verhindern oder eine Entmutigung hierfür zu schaffen. Bei einer anderen Alarmanlage wird eine große Anzahl von Mitglied-Geschäftsunternehmen mit geeigneten Alarmauslöse-Schaltereinrichtungen ausgerüstet, welche Signale an ein Vermittlungsamt über verfügbare Fernsprechleitungen abgeben, um ein unberechtigtes Eindringen in die Geschäftsräume eines Mitgliedunternehmens anzuzeigen. Das Vermittlungsamt wird benachrichtigt und schickt dann Wachleute in Streifenwagen zu dem Unternehmen, von welchem das Signal abgegeben wurde. Diese Anlagen sind natürlich im Einbau und im Betrieb teuer und daher, beispielsweise für Mieter, ungeeignet.
Andere Anlagen von weniger komplizierter Art entsprechen ebenfalls nicht den Bedürfnissen für den angegebenen Zweck. Beispielsweise können Alarmanlagen, bei welchen die einfache Auslösung eines Schalters in den Räumen vorgesehen ist, ein hörbares oder ein sichtbares Alarmzeichen abgeben, das der Einbrecher ebenfalls wahrnimmt. Es sind leider viele Fälle vorgekommen, daß erschreckte oder nervös gewordene Einbrecher daraufhin in den Räumen befindliche Personen verletzt und sogar getötet haben. In der USA.-Patentschrift 2 663 864 1st eine elektrische Einbrecher-Alarmanlage mit
Alarmvorrichtung und Einbrecher-Alarmanlage
Anmelder:
William Miller, Skokie, JlL;
Peter Miller, Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Eder, Patentanwalt,
München 13, Elisabethstr. 34
Als Erfinder benannt:
William Miller, Skokie, JlL;
Peter Miller, Chicago, JH. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. März 1963 (266 869)
seitigen Verbindung zwischen mehreren Stationen beschrieben, die sich an verschiedenen Stellen eines kleinen Geschäftsunternehmens befinden. Bei der Anordnung nach der genannten USA.-Patentschrift ist bei jeder der miteinander verbundenen mehreren Stationen ein Schalter vorgesehen, der unauffällig durch eine Person in den Geschäftsräumen betätigt werden muß, um an andere dieser Stationen ein Anzeigesignal zu geben. Eine solche Anlage erfordert jedoch, daß zuerst eine Person zur Betätigung einer Signaltaste zur Verfügung steht und daß sich eine zweite Person in einer angeschlossen Station befindet, urn dieses Signal wahrzunehmen.
Eine Alarmvorrichtung zur Abgabe eines Signals bei einem Einbruch an geschützten Stellen mehrerer Stationen umfaßt erfindungsgemäß eine Eingangsleitung zur Verbändung mit einer Wechselstromquelle, einen Transformator mit einer Primärwicklung, die an diese Eingangsleitung angeschaltet ist, und einer Sekundärwicklung, welche einen ersten und einen zweiten Teil aufweist, eine gemeinsame erste Leitung, welche zwischen diese Teile geschaltet ist, eine alarmwählende zweite Oberspannungsleitung, die mit dem ersten Sekundärwicklungsteil verbunden ist, und eine dritte, zur Betätigung einer Anzeigevorrichtung dienende Unterspannungsleitung,
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welche mit dem zweiten Sekundärteil verbunden ist, ten Stationen eine Gruppe von miteinander verbuneine vierte alarmerregende Leitung, eine gleiche An- denen Stationen für das Erzielen der erfindungsgezahl von elektrisch betätigbaren Anzeigevorrichtun- mäßen Vorteile bilden können,
gen, von denen jede unterscheidend einer der Sta- Jede Alarmvorrichtung besitzt einen einfachen
tionen zugeordnet ist, eine entsprechende Anzahl von 5 Transformator mit einer Primärwicklung, die an ein elektromagnetisch betätigbaren normalerweise offe- Wechselstromnetz, beispielsweise an eine Wandstecknen Anzeigeschaltern, welche Schalter und welche dose, angeschlossen werden kann. Die Sekundär-Anzeigevorrichtungen in Reihenschaltung an die wicklung dieses Transformators weist zwei Teile auf, erste und die dritte Leitung angeschaltet sind, eine nämlich einen Oberspannungsteil und einen Untergleiche Anzahl elektromagnetisch betätigbarer Wech- io spannungsteil, die in Reihe geschaltet sind und eine selschalter, von denen jeder erste Ruhekontakte und erste gemeinsame Leitung haben, welche von dem zweite Arbeitskontakte aufweist, und eine Erreger- gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden Sekunwicklung, welche mit beiden Kontakten in Reihe ge- därwicklungsteile ausgeht.
schaltet ist, wobei die Arbeitskontakte mit der zwei- Eine zweite Leitung geht von der Außenklemme
ten Leitung verbunden sind, Leitungen zur Verbin- 15 der Oberspannungs-Sekundärwicklungsteils aus, wandung eines der Ruhekontakte mit der vierten Leitung, rend eine dritte Leitung von einer Außenklemme des während die übrigen Ruhekontakte jeweils Mittel zur Unterspannungsteils der Sekundärwicklung ausgeht. Verbindung mit einer Außenstation aufweisen, wobei Ein gesondertes Alarmzeichen für jede der mehredie Betätigungs- bzw. Arbeitsswicklungen der Wech- ren Stationen befindet sich in Reihenschaltung mit selschalter mit der gemeinsamen ersten Leitung ver- 20 einem normalerweise offenen alarmzeichenbetätigten bunden sind; die Wicklungen umfassen ferner ein Schalter, der gemeinsamen Leitung und der dritten magnetisch betätigbares Gestänge zum Schalten der bzw. Unterspannungsleitung.
Leitungsbedingungen der jeweils zugeordneten Wech- Von der zweiten bzw. Oberspannungsleitung geht
selschalterkontakte und von einem der elektromagne- eine Verbindung über mehrere parallelgeschaltete tissch betätigbaren Anzeigeschalter bei einem Strom- 25 Schalter zu einer vierten bzw. Alarmleitung. Diese fluß durch die erwähnten Wicklungen, eine weitere Schalter sind normalerweise offen und sind zur AnAnzahl von normalerweise offenen Schaltern, welche Ordnung an mehreren für zweckmäßig erachteten zwischen der zweiten bzw. Oberspannungsleitung und Stellen bei den zu schützenden Räumen in der Weise der vierten bzw. Alarmleitung parallel geschaltet bestimmt, daß sie bei einem unberechtigten Eindrinsind, welche parallelgeschalteten Schalter an einer 30 gen an der jeweiligen Stelle geschlossen werden. An ersten Station zur Verbringung in eine Schließstellung jeder Stelle ist die Alarmvorrichtung ferner mit bei einem Einbruch an der jeweils zugeordneten einer Anzahl Wechselschalter ausgerüstet, deren Zahl Stelle der Station angeordnet sind. der Zahl der zu schützenden Stationen entspricht.
Ferner ist erfindungsgemäß zweckmäßig ein von Die Wechselschalter weisen zwei Leitungswege auf, Hand bedienbarer Schalter vorgesehen, welcher jede 35 von denen der eine normalerweise offen ist. Diese von mehreren zu schützenden Stationen mitein- beiden Leitungswege befinden sich in Reihenschalander verbindet. tung mit einer zur gemeinsamen Leitung induktiven
Weiter sind erfindungsgemäß vorteilhafterweise Arbeitswicklung. Diese Wechselschalter sind von Anzeigevorrichtungen für jede von mehreren Statio- an sich bekannter Art und weisen geeignete Gestänge nen vorgesehen, wobei jede Anzeigevorrichtung 40 auf, derart, daß bei einem Stromfluß durch den ersten außerdem eine optische Anzeigevorrichtung und eine Leitungsweg über die zugeordnete Spule der normaparallelgeschaltete hörbare Anzeigevorrichtung um- lerweise geschlossene Weg unterbrochen und der faßt. In den Zeichnungen zeigt normalerweise unterbrochene zweite Weg geschlos-
F i g. 1 ein Blockschaltbild für eine erfmdungs- sen wird. Ferner sind ausgehend von dieser Spule gemäße Einbrecher-Alarmanlage mit vier Stationen, 45 zum Schalten eines jeweils zugeordneten Arbeits-
Fig. 2 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen kontakts in Reihenschaltung mit den erwähnten Einbrecher-Alarmanlage für drei Stationen. Alarmanzeigevorrichtungen Gestänge vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Anlage umfaßt mehrere Diese Gestänge sind derart, daß der zweite Strom-Alarmvorrichtungen zum Einbau an jeder Gruppe weg geschlossen gehalten wird, solange Strom in der von einen Komplex bildenden Stationen, beispiels- 50 Spule fließt.
weise Einzelhäuser an einer Straße oder an benach- Derjenige Wechselschalter, welcher der Station
barten Straßen oder Etagenwohnungen in einem aus zugeordnet ist, an der sich die jeweilige Alarmanlage mehreren Wohneinheiten bestehenden Gebäude. befindet, ist mit dem normalerweise geschlossenen Jede Alarmvorrichtung ist mit allen anderen durch Leitungsweg mit der erwähnten vierten bzw. Alarmeine einfache wirtschaftliche Verdrahtung verbunden, 55 leitung verbunden. Die zweiten Leitungswege aller und jede kann in einfacher Weise durch Mittel er- Wechselschalter der jeweiligen Alarmvorrichtung regt werden, die nicht komplizierter sind als das Ein- sind mit der erwähnten zweiten bzw. Oberspannungsstecken eines elektrischen Steckers in eine Wand- leitung verbunden. Daher fließt beim Schließen eines steckdose. Jede Alarmvorrichtung gibt eine Doppel- dieser zweiten, nomalerweise offenen induktiven anzeige, welche für eine der erwähnten Anzahl der 60 Leitungswege, die den Wechselschaltern zugeordnet in eine Anlage geschalteten Alarmvorrichtung kenn- sind, Strom von der zweiten bzw. Oberspannungszeichnend ist. Ferner ist bei jeder Alarmvorrichtung leitung zur gemeinsamen Leitung über die Indukein von Hand bedienbarer Schalter zur wahlweisen tionsspule. Dieser Wechselschalter bleibt daher in Abschaltung der Anzeige vorgesehen, die einen Ein- der Schließstellung, bis dann eine Bestätigungshanddringling an der durch die einzelne Vorrichtung ge- 65 lung zum Öffnen des Schalters unternommen wird, schützten Station warnen kann. Aus dem Voran- Bei dem zweiten und dem dritten Wechselschalter
gehenden ergibt sich, daß mindestens zwei Stationen an einer Station sind die ersten, normalerweise geeine Gruppe bilden und mehr als die vier dargestell- schlossenen Leitungswege jeweils mit der vierten
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bzw. Alarmleitung der entsprechenden Stationen ver- Anwesen eindringt, ein Alarmschalter ausgelöst. Da bunden. Daher gibt beim Schließen eines der par- der Schalter 51 umgeschaltet worden ist, ertönt kein allelgeschalteten, strategisch richtig angeordneten Horn zur Warnung des Einbrechers, sondern es wird Alarmschalter an einer gegebenen Stelle die Alarm- seine Anwesenheit durch das Aufleuchten der Lampe leitung an dieser Stelle ein Erregungssignal an einen g Ll an der Station 10 angezeigt. Durch dieses Einunterscheidenden Alarmanzeiger an der zugeordne- dringen erfolgt jedoch selbsttätig eine Erregung der ten Station ab. An dieser wird der unterscheidende Leitungen 210, 211 und 212. Diese Leitungen sind, Anzeiger in Tätigkeit gesetzt, um das Beobachtungs- wie gezeigt, mit den Stationen 40, 70 und 100 verpersonal zu benachrichtigen, welcher Anzeiger in bunden, an welchen entsprechende Lampen Ll und einem betätigten Zustand bleibt, bis die Betätigungs- i0 Hörner Hl in Tätigkeit treten, um die Bewohner an handlung unternommen wird, um diese Betätigung jeder dieser Stationen zu alarmieren, so daß sie Hilfe zu beenden. leisten oder die Polizeibehörden benachrichtigen
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Blockdiagramm können. Einzelheiten der Schaltanordnung für das
sind vier gesondert gekennzeichnete alarmgeschützte Erzielen dieser Funktionen für eine Anlage mit drei
Stationen für den gegenseitigen Schutz durch eine i5 Stationen sind in der schematischen Darstellung in
erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet und ge- F i g. 2 gegeben.
schaltet. Die Alarmvorrichtung zum Einbau an jeder In F i g. 2 ist eine erste Alarmvorrichtung 10 mit dieser Stationen kann von einer örtlich vorhandenen gestrichelten Linien dargestellt. Eine Stromversor-Wechselstromquelle aus einer Wandsteckdose mittels gungsleitung 11 dient für den Anschluß an eine ge-Steckern PlO, P 40, P 70 bzw. PlOO gespeist werden. 2o eignete Wechselstromquelle an einer ersten einer Die Alarmvorrichtung an jeder dieser vier Stationen Anzahl von miteinander verbundenen Stationen, die ist mit jeder der übrigen Stationen durch zwei gegenseitig in der erfindungsgemäßen Weise geschützt Signalleitungen verbunden. Beispielsweise ist die werden sollen. Durch die Leitung 11 wird Wechsel-Alarmstation 10 mit der Alarmstation 40 durch eine strom der Primärwicklung eines Transformators 12 Signalabgabeleitung 210 und durch eine Signalemp- 25 zugeführt. Der Transformator 12 besitzt eine Sekunfangsleitung 310 verbunden. Ähnliche Verbindungen därwicklung mit einem ersten Oberspannungsteil 13 bestehen mit den Stationen 70 und 100 durch Lei- und einem zweiten Unterspannungsteil 14, welche tungen 211, 311 und 212, 312. Die Station 40 ist beide in Reihe geschaltet sind. Von dem gemeinmit den Stationen 70 und 100 durch Sende- und samen Verbindungspunkt dieser Sekundärwicklung Empfangsleitungen 410, 510 und 411, 511 verbun- 30 geht eine gemeinsame Leitung 16 aus.
den, während die Station 70 mit der Station 100 Von der Außenklemme des Oberspannungsteils 13 durch Leitungen 610, 710 verbunden ist. Auf diese geht eine Oberspannungsleitung 15 aus, während von Weise ist eine Signalsendeleitung, die einfach und der Außenklemme des Unterspannungsteils 14 eine wirtschaftlich eingebaut werden kann, zur Verbin- Unterspannungsleitung 17 ausgeht,
dung jeder der vier dargestellten Stationen mit allen 35 Eine Anzahl Arbeitskontaktschalter 19 befinden anderen vorgesehen. sich in Reihenschaltung von der Oberspannungs-
An jeder Station, beispielsweise an der Station 10, leitung 15 zu einer Alarmleitung 18. Diese normalersind eine Alarmlampe und ein Alarmhorn vorge- weise offenen Schalter 19 können an strategischen sehen, die je für eine besondere der mehreren Sta- Stellen um die durch die Alarmvorrichtung 10 zu tionen kennzeichnend sind. Die Lampen sind mit 40 schützende Station herum angeordnet werden. Bei-Ll, L 2, L 3 und L 4 gekennzeichnet, während die spielsweise ist einer dieser Schalter 19 so angeordnet, Hörner mit Hl, HI, H3 und HA bezeichnet sind. daß er durch das Schließen der Tür in einem Tür-Jede der Lampen weist eine nicht gezeigte unter- pfosten offengehalten wird. Durch das Öffnen der scheidende Maske auf und jedes der Hörner gibt Tür wird daher der Schalter 19 geschlossen. Eine einen Ton von sich, der für die Station unterschei- 45 Anzahl Wechselschalter 22, 32 und 34, deren Zahl dend kennzeichnend ist, welcher das Horn zugeord- der Zahl der zu schützenden Stationen entspricht, net ist. sind über Arbeitsspulen, beispielsweise durch die
Schalter Sl, 52, 53 und 54 sind in ähnlicher Spule 23, mit der gemeinsamen Leitung 16 verbun-
Weise an jeder Station zur Beendigung der einzelnen den.
Alarmzeichen vorgesehen, wenn dies von einer Per- 50 Ein Ruhekontakt dieser verschiedenen Wechselson an der Station gewünscht wird. Der Schalter 51 schalter, beispielsweise der Kontakt 24, ist mit der ist in besonderer Weise an die Station 10 zur Rege- Alarmleitung einer entsprechenden zugeordneten lung der beiden für diese kennzeichnenden Alarm- Station verbunden. Auf diese Weise ist der Ruhezeichen Hl und Ll geschaltet. Diese Schaltung er- kontakt des Wechselschalters 22 mit der Alarmmöglicht es einer Person an der Station 10, das 55 leitung 18 verbunden.
hörbare Alarmzeichen Hl an dieser Station abzu- Die Arbeitskontakte aller drei Wechselschalter
stellen, während das sichtbare Alarmzeichen, die sind mit der Oberspannungsleitung 15 verbunden.
Lampe Ll, in normaler Weise erhalten bleibt. Ahn- Die Ruhekontakte der Wechselschalter 32 und 34
liehe Anordnungen sind an jeder der anderen Sta- sind mit der Alarmleitung der entsprechenden zuge-
tionen getroffen. 60 ordneten Stationen verbunden. Auf diese Weise ist
Die Alarmvorrichtungen 10, 40, 70 und 100 sind der dem Wechselschalter 32 zugeordnete, normaler-
beispielsweise in jedes von vier benachbarten Hau- weise geschlossene Stromweg mit der Alarmleitung
sern mit einer besonderen Anordnung eingebaut. 48 über eine Leitung verbunden. In ähnlicher Weise Alle Alarmvorrichtungen sind miteinander durch die besteht über eine Leitung 134 eine Verbindung von dargestellten Wandsteckdosen verbunden. Wenn der 65 dem gemeinsamen Induktionsweg des Wechselschal-Bewohner das durch die Station 10 geschützte An- ters 34 mit der gemeinsamen Alarmleitung 78. Auf
wesen verläßt, kann er den Schalter 51 umschalten. diese Weise hat ein in der Alarmleitung 48 auf-
Hierauf wird, wenn ein Einbrecher in das geschützte tretendes Signal zur Folge, daß Strom durch die
Ruhekontakte des Schalters 32 über die zugeordnete Arbeitsspule fließt, um diese geschlossenen Kontakte in die Offenstellung umzuschalten und die Arbeitskontakte des Wechselschalters 32 zu schließen. Strom fließt daher unmittelbar von der Oberspannungsleitung 15 zur gemeinsamen Leitung 16 über einen Schalter 33. Der Schalter 33 ist ein von Hand bedienbarer Schalter, welcher von der an der der Alarmvorrichtung 10 zugeordneten ersten Station bedient werden kann.
Der durch die dargestellte, dem Schalter 32 zugeordnete Arbeitsspule fließende Strom bewirkt über das Betätigungsgestänge, das mit gestrichelten Linien dargestellt ist, das Schließen eines Kontakts 31a,
welcher sich in Reihenschaltung mit unterscheiden- 15 deren Bezugsziffern um 30 bzw. 60 erhöht, den Anzeigevorrichtungen zwischen der Unterspan
net werden, um zu verhindern, daß einem Eindringling eine akustische Warnung gegeben wird. An der durch die Vorrichtung 10 geschützten Station ermöglicht der Schalter 30 eine elastische Überwachung der erfindungsgemäßen Alarmvorrichtung ohne Beeinträchtigung der Sicherheit dieser Überwachung.
Ähnliche Anordnungen sind bei der Alarmvorrichtung 40 und bei der Alarmvorrichtung 70 vorgesehen. In jedem Fall umfaßt die dargestellte Alarmvorrichtung, die für den Einbau an einer zweiten und an einer dritten zu schützenden Station geeignet ist, Funktionselemente, die mit den in Verbindung mit der Vorrichtung 10 dargestellten vergleichbar sind. Zur Kennzeichnung vergleichbarer Elemente wurden
nungsleitung 17 und der gemeinsamen Leitung 16 befindet. Wie ersichtlich» ist eine Unterspannungslampe 26 α durch einen diagonal geneigten Streifen 27 a maskiert, der nach unten von links nach rechts geneigt ist. Dieser Streifen 27 α ist unterscheidend kennzeichnend für die Station 40. Eine Person an der der Vorrichtung 10 zugeordneten ersten Station kann, wenn sie den Alarm an der Station 40 bemerkt, den Schalter 33 öffnen und dadurch das Alarmzeichen beenden, wenn es störend wirken sollte. Der eigentliche Anlaß zur Beendigung dieses Alarmzeichens soll natürlich sein, daß die an der Station 10 befindliche Person Hilfe leistet oder beispielsweise eine Polizeibehörde benachrichtigt.
Wie erwähnt, befindet sich ein elektromagnetisch betätigter Schalter in Reihenschaltung mit einer Anzeigeanordnung, die in Reihenschaltung mit der Unterspannungsleitung 17 und der gemeinsamen Leitung 16 verbunden ist. Erfindungsgemäß umfaßt diese Anzeigerreihenschaltung nicht einen, sondern zwei Anzeigerwege für den zwischen der Unterspannungsleitung und der gemeinsamen Leitung 16 fließenden Strom. Es sei beispielsweise ein Stromfluß durch den Kontakt 31 durch die Betätigung des Gestanges zwischen der Spule 23 und den letzterwähnten Kontakten angenommen. Der Strom nimmt seinen Weg über eine Unterspannungsanzeigelampe 26 und durch einen wahlweise betätigbaren Schalter 30 über die parallelgeschalteten Arbeitsspulen für eine hörbare Signalvorrichtung, beispielsweise ein Horn. Diese Anzeigelampe 26 ist teilweise durch die unterscheidende Maske 27 maskiert, welche durch einen waagerechten Streifen gebildet wird. Dieser waagerechte Streifen ist der ersten geschützten Station zugeordnet, welche durch die Alarmvorrichtung 10 geschützt wird. Aus dem gleichen Grunde ist das der Erregerwicklung 28 zugeordnete Horn 29 so beschaffen, daß es relativ hochfrequente akustische Signale erzeugt, wenn es durch die Wicklung 28 erregt wird. Diese Hochfrequenzeigenschaft ist in der Zeichnung durch die geringe Größe des Horns 28 dargestellt. Ähnliche Anordnungen sind, wie gezeigt, in Verbindung mit dem Anzeiger 26 a, der Maske 27 a, dem Horn 29 a und für die Anzeigelampe 26 b, die Maske 27 b und das Horn 29 b vorgesehen. Ein an der durch die Vorrichtung 10 geschützten Station befindlicher Beobachter wird daher sofort sowohl akustisch als auch sichtbar davon in Kenntnis gesetzt, daß bei einer besonderen der verschiedenen zugeordneten Stationen ein Einbruch geschehen ist.
Je nach der Örtlichen Anordnung der Alarmvorrichtung kann der Schalter 30 zweckmäßig geöff-

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Alarmvorrichtung zur Abgabe eines Signals beim Eindringen an geschützten Stellen von mehreren Stationen, gekennzeichnet durch eine Eingangsleitung zur Verbindung mit einer Wechselstromquelle, einen Transformator mit einer Primärwicklung, welche an diese Eingangsleitung angeschlossen ist, und einer Sekundärwicklung mit einem ersten und einem zweiten Teil, eine gemeinsame, zwischen diesen Teilen angeschlossene erste Leitung, eine alarmwählende zweite Oberspannungsleitung, welche mit dem ersten Sekundärwicklungsteil verbunden ist, und eine Anzeigerbetätigungs-Unterspannungs- bzw. dritte Leitung, welche mit dem zweiten Sekundärteil verbunden ist, eine Alarmerregungs- bzw. vierte Leitung, eine gleiche Anzahl elektrisch betätigbarer Anzeigevorrichtungen, welche je unterscheidend einer der Stationen zugeordnet sind, eine gleiche Anzahl elektromagnetisch betätigbarer, normalerweise offener Anzeigeschalter, wobei die Schalter und die Anzeigevorrichtungen in Reihenschaltung an die erste und an die dritte Leitung angeschaltet sind, eine gleiche Anzahl elektromagnetisch betätigbarer Wechselschalter, die je mit ersten Ruhekontakten und zweiten Arbeitskontakten versehen sind, und eine Erregerwicklung in Reihenschaltung mit diesen beiden Kontakten, wobei die Arbeitskontakte mit der zweiten Leitung verbunden sind, Leitungen, welche einen der Ruhekontakte mit der vierten Leitung und die übrigen Ruhekontakte jeweils Mittel zur Verbindung mit einer Außenstation aufweisen, wobei die Erregerwicklungen der Wechselschalter mit der gemeinsamen ersten Leitung verbunden sind; die Wicklungen umfassen ferner ein magnetisch betätigbares Gestänge zur Umschaltung der Leitungsbedingungen der zugeordneten Wechselschalterkontakte und eines zugeordneten der elektromagnetisch betätigbaren Anzeigeschalter bei einem Stromfluß durch die erwähnten Wicklungen, eine weitere Anzahl von Arbeitskontakten in Parallelschaltung zwischen der Oberspannungs- bzw. zweiten Leitung und der vierten bzw. Alarmleitung, welche parallelgeschalteten Schalter an einer ersten Station zur Verbringung in eine Schließstellung beim Eindringen an der jeweils zugeordneten Stelle der Station angeordnet sind.
2. Alarmanlage zur gegenseitigen Benachrichtigung mehrerer Stationen der Anlage von einem
Einbruch an einer der mehreren Stationen, gekennzeichnet durch eine gleiche Anzahl gleicher Alarmvorrichtungen gemäß Anspruch 1.
3. Alarmanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die normalerweise offenen Schalterwege jeder Anordnung, welche einer anderen, entfernten solcher Anordnung zugeordnet sind, durch einen von Hand bedienbaren Schalter gebildet werden.
4. Alarmanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformatorsekundärwicklungsteil, welcher mit der erwähnten zweiten Leitung verbunden ist, mit Bezug auf den anderen Teil ein Oberspannungswicklungsteil ist.
5. Alarmanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzeigevorrichtung der erwähnten Anzahl eine optische Anzeigevorrichtung und eine hörbare Anzeigevorrichtung in Parallelschaltung aufweist, die einer der Stationen unterscheidend kennzeichnend zugeordnet sind.
6. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Gestänge jeweils Anzeigevorrichtungen und Schaltern mit zwei Leitungswegen zugeordnet sind, wobei die letzterwähnten Vorrichtungen und Schalter ihrerseits jeweils einer gleichen Station zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 770/15 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
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