DE2851914A1 - Indikator zum ueberwachen der schaltzustaende von leitungen - Google Patents

Indikator zum ueberwachen der schaltzustaende von leitungen

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DE2851914A1
DE2851914A1 DE19782851914 DE2851914A DE2851914A1 DE 2851914 A1 DE2851914 A1 DE 2851914A1 DE 19782851914 DE19782851914 DE 19782851914 DE 2851914 A DE2851914 A DE 2851914A DE 2851914 A1 DE2851914 A1 DE 2851914A1
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indicator
current
optocoupler
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limiting resistor
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DE19782851914
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Alois Altendorfer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/026Arrangements for interrupting the ringing current
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/2272Subscriber line supervision circuits, e.g. call detection circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Indikator zum überwachen der Schaltzustände von Leitun-
  • gen.
  • Die Erfindung betrifft einen Indikator zum überwachen der Schaltzustände von mit Gleichstrom gespeisten Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Es gibt schon eine Vielzahl von Schaltungsanordnungen, mit denen-die Schaltzustände von Teilnehmer- und Verbindungsleitungen überwacht werden. Diese Indikatoren verwenden Relais, Magnetkerne, Spannungsteiler mit nachgeschalteten Halbleiterverstärkern usw. zum Beobachten der anliegenden Spannungen und Ströme, aus deren Werten dann auf den Schaltzustand der jeweiligen Leitung geschlossen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung für Indikatoren zum Beobachten von Leitungen anzugeben, die andere Bauelemente verwenden. Diese Indikatoren sollen eine größtmögliche Störsicherheit und Stoß spannungsfestigkeit aufweisen und in gleicher oder leicht abgewandelter Form nieder- oder hochohmig einsetzbar sein. Erreicht wird das gemäß der Erfindung dadurch, daß in jeder der zu überwachenden Leitungen Optokoppler eingefügt sind, daß dabei der Leitungsstrom durch die Leuchtdioden des Optokopplers fließt, daß in Reihe mit der Leuchtdiode jedes Optokopplers ein Strombegrenzungs-Widerstand angeordnet ist, daß parallel zur Leuchtdiode des Optokopplers und zum Strombegrezungs-Widerstand eine Zenerdiode angeschaltet ist, und daß parallel zur Zenerdiode ein einstellbarer Widerstand angeschlossen ist.
  • Optokoppler sind robuste, vielseitig einsetzbare handelsübliche Bauelemente, die einen Auswertestromkreis besitzen, der von dem Meßstronkreis galvanisch getrennt ist. Es braucht -also keine galvanische Entkopplung zwischen den beiden Stromkreisen vorgesehen und auch keine Rücksicht auf die jeweils anliegenden Potentiale genommen zu werden.
  • Mit Hilfe des einstellbaren Widerstandes wird der Arbeitspunkt des Indikatcrs, und zwar der des Meßstromkreises, festgelegt. Durch entsprechende Bemessung dieses Widerstandes kann der in die Leitung eingefügte Widerstandswert je nach Bedarf klein gehalten werden.
  • Die Zenerdiode parallel zur Leuchtdiode des Optokopplers im Meßstromkreis und der Strombegrenzungswiderstand in Reihe dazu sichern den Indikator gegen Überspannungen und zu hohen Strom, so daß eine davon gegebenenfalls verursachte Zerstörung des Optokopplers vermieden wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Leuchtdiode des Optokopplers einschließlich der zusätzlichen Bauelemente des Indikators in einigen Fällen in eine Gleichrichterbrücke eingefügt. Das hat den Vorteil, daß der Indikator unabhängig von der an der zu Uberwachenden Leitung anliegenden Polarität ist. Außerdem werden in Anlagen, in denen störende Wechselspannungen beispielsweise von Bahnströmen die Leitung beeinflussen, diese Störungen bei entsprechender Bemessung der einzelnen Bauelemente von den Indikatoren ferngehalten.
  • Ein Beispiel der Erfindung und der Einsatz des Indikators gemäß der Erfindung wird nachstehend anhand von einigen Beispielen näher erläutert. Dabei sind nur die Einzelheiten dargestellt und beschrieben, die zum Verständnis der Erfindung retig sind. Anhand von Figur 1 wird der Indikator und seine Arbeitsweise näher beschrieben, und anhand dieser und der weiteren Figuren 2 bis 7 wird dessen Anwendung an einigen Beispielen erläutert.
  • Gemäß Figur 1 verläuft eine Verbindungsleitung zwischen zwei Fernsprechämtern A und B. Im Amt B wird an die eine Ader eine negative Amtsspannung und an die andere Erdpotential angelegt. Sobald im Amt A der Kontakt i geschlossen wird, entsteht eine Gleichstromschleife, die über verschiedene, hier nicht näher bezeichnete Kontakte sowie über Relais- und Ubertragerwicklungen L verläuft.
  • Aufgabe des Indikators ist es festzustellen, wann ein Schleifenstrom fließt und wann er, beispielsweise durch Auslösen der Verbindung, wieder unterbrochen wird.
  • Der Indikator, der in eine der Adern, über die die Schleife verläuft, eingefügt ist, enthält als wesentliches Bauelement einen Optokoppler K. Dieser Optokoppler besteht bekanntlich aus einer Leuchtdiode LD und aus einem lichtempfindlichen Transistor. Sobald ein entsprechend starker Strom durch die Leuchtdiode LD fließt, sendet diese Licht aus. Dieses Licht trifft auf den Fototransistor und schaltet ihn durch. Während der Fototransistor im Ruhezustand gesperrt ist und deshalb am Ausgang y posi- tive Spannung der Spannungsquelle anliegt, an die der Fototransistor angeschaltet ist, gelangt bei durchgeschaltetem Transistor Erdpotential zum Ausgang y. Dieses Potential wird dann von einer hier nicht dargestellten Einrichtung aufgenommen und entsprechend ausgewertet.
  • Die Leuchtdiode LD des Optokopplers K braucht eine Mindeststromstärke, um zu Leuchten. Bei einem zu großen Strom, der beispielsweise durch eine Uberspannung hervorgerufen wird, wird diese Diode LD zerstört. Es ist daher eine Stromstärke vorzusehen, die sich zwischen zwei genau festgelegten Grenzen bewegt.
  • Diese Stromstärke wird bei normalen Verhältnissen einerseits durch die Reihenschaltung eines Widerstandes R2 und einer Diode D5 in Reihe mit der Leuchtdiode LD des Optokopplers K erreicht. Andererseits sorgt ein einstellbarer Widerstand R1 dafür, daß der durch den Indirotor fließende Strom auf den durch die Leuchtdiode LD fließenden Meßstromkreis und den Widerstand R1 aufgeteilt wird. Durch diese Parallelschaltung wird außerdem der Indikator niederohmig gemacht, so daß er keinen zu großen Spannungsabfall in der Gleichstromschleife verursacht.
  • Die Leuchtdiode LD wird außerdem durch eine Zenerdiode ZD gegen Stoß spannungen, die beispielsweise durch Blitzeinwirkung entstehen können, geschützt.
  • Die bisher genannten Bauelemente bilden die Diagonale einer aus den Dioden D7, D2, D3 und D4 zusammengesetzten Gleichrichterbrücke. Diese Gleichrichterbrücke macht den Indikator unempfindlich gegen Verpolung und gegen einen gegebenenfalls auftretenden Potentialwechsel bei der Speisung der Gleichstromschleife. Außerdem werden eventuelle in die Leitung eingekoppelte Wechselströae, die beispielsweise von einer Fahrstrombeeinflußung herrühren, durch eine entsprechende Bemessung von Ri und R2 unwirksam gemacht.
  • Mit Hilfe des Indikators kann hier also festgestellt werden, ob die Schleife durch den Kontakt i geschlossen ist oder ob sie geöffnet wird, beispielsweise bei einem Auslösen der Leitung.
  • In Figur 2 ist eine Teilnehmerleitung dargestellt, an dessen fernem Ende sich eine Teilnehmerstation Tn mit einer Erdtaste ED befindet. Der Leitungswiderstand ist durch die beiden Widerstände RL angedeutet.
  • Da in diesem Fall nicht nur der Schleifenzustand überwacht werden soll, sondern auch der Erdtastendruck am Teilnehmerapparat Tn, sind hier zwei Indikatoren vorgesehen, einer mit dem Optokoppler Ka und der andere mit dem Optokoppler Kb. Dementsprechend sind auch zwei Ausgänge von den Optokopplern zu den Auswertern vorhanden, die hier mit ya und yb bezeichnet sind.
  • Das den Teilnehmerapparat Tn speisende negative Amtspotential und das Erdpotential sind hier jeweils an die Indikatoren angeschlossen.
  • Im Ruhezustand, d.h. wenn derHandsprechhörer auf dem Teilnehmerapparat Tn aufliegt, befinden sich beide Indikatoren im Ruhezustand. Bei Schleifenschluß liegt an den Ausgängen ya und yb Erdpotential an. Bei geschlossener Teilnehmerschleife und gedrUckter Erdtaste aber ist am Ausgang ya Erdpotential und am Ausgang yb positives Potential abnehmbar.
  • Soll die über die Leitung verlaufende Gleichstromschleife nicht niederohmig, sonder hochohmig überwacht werden, so kann der Indikator gemäß Figur 3 parallel zum Kontakt i der Figur 1 angeschlossen werden. In diesem Fall wird an dem genannten Kontakt im Ruhezustand die Amtsspannung am Optokoppler K gemessen, so daß im Ruhezustand am Ausgang y Erdpotential und im Belegtzustand positives Potential ausgegeben wird.
  • Der beschriebene Indikator kann nicht nur zur Schleifenüberwachung verwendet werden, sondern auch zur Feststellung, ob ein Kontakt c in einer zwischen den Anlagen A und Bverlaufenden Steuerader geöffnet oder geschlossen ist, wie in Figur 4 gezeigt ist.
  • Da der Leitungswiderstand RL, verglichen mit dem Widerstand RC, relativ hochohmig ist, spricht der Optokoppler K an, wender Kontakt c geöffnet ist. Sobald dieser Kontakt schließt, ist auch der Indikator kurzgeschlossen und der Indikator nimmt seine Ruhelage ein.
  • Eine derartige Steuerader kann aber auch niederohmig überwacht werden, wie in Figur 5 gezeigt ist. In der gezeichneten Lage der Kontakte ist der Stromkreis geschlossen und dementsprechend der Indikator aktiviert. Öffnet nun eine der beiden Kontakte c oder cl, was beispielsweise einem Auslösen von einer der beiden Seiten entspricht, so wird der Indikator abgeschaltet und am Ausgang y erscheint positives Potential. Das gleiche Potential wird aber auch gemessen, wenn aus irgendeinem anderem Grunde, beispielsweise durch Leitungsunterbrechung, diese Ader hochohmig wird.
  • In den bisher gezeigten Figuren enthielten die Indikatoren jeweils eine Gleichrichterbrücke. Daß diese Brücke nicht unbedingt erforderlich ist, ja in manchen Fällen sogar stören könnte, zeigt die Figur 6. Hier sind die Brücken weggelassen, obgleich sie möglich wären.
  • In dieser Figur sind zwei Indikatoren vorgesehen, von denen jeder den in einer Richtung fließenden Strom beobachtet. Der Strom wird über die Dioden D7 und D8 in Abhängigkeit von seiner Richtung jeweils zu einem der Indikatoren geleitet. Die Bauelemente, mit denen die Wechselstromnachricht zwischen den beiden Anlagen A und B übertragen werden soll, sind hier nicht eingezeichnet.
  • Mit Hilfe der beiden Indikatoren wird das Vorhandensein von Schleifenstrom und die Richtung dieses Stromes festgestellt. Wenn die Kontakte 1k betätigt werden, wird nämlich die Flußrichtung des Stromes umgekehrt.
  • Im Ruhezustand, wenn die Stromschleife in nicht gezeigter Weise unterbrochen ist, liegt an den beiden Ausgängen ya und yb der Indikatoren positives Potential an.
  • Ist die Schleife, wie dargestellt, geschlossen, so fließt der Strom über den linken Indikator, und der Ausgang ya führt Erdpotential. Werden aber die Kontakte 1k betätigt, dann hat nicht der Optokoppler Ka durchgeschaltet, sondern der Optokoppler Kb, so daß an den zugehörigen Ausgängen entgegengesetzte Fotentiale ausgegeben werden.
  • Eine etwas abgeänderte Schaltungsanordnung ist in Figur 7 dargestellt. Hier wird die Schleife durch die Kontakte bl geschlossen. Im Gegensatz zu den bisher gezeigten Schaltungsanordnungen mit zwei Indikatoren, in denen jeder einzelne Indikator einen eigenen Widerstand R1 besitzt, mit dem der jeweilige Arbeitspunkt des Indikators eingestellt wird, ist hier ein für beide Indikatoren gemeinsamer Widerstand R1 vorgesehen, der erst eingeschaltet wird, sobald die Schleife schließt.
  • Diese beiden Indikatoren sind zweckmäßiger Weise so ausgelegt, daß sie hochohmig das Vorhandensein eines Schlei- fenstromes und die Richtung dieses Stromes überwachen.
  • Solange die Schleife nicht geschlossen ist, liegt an den beiden Ausgängen ya und yb positives Potential an. Bei Schleifenschluß in der dargestellten Weise fließt ein Leitungsstrom durch den linken Indikator. Nach Betätigung der Kontakte lk, also bei einer Leitungskreuzung, spricht der rechte Indikator an, so daß an den Ausgängen ya und yb entsprechende Potentiale abgenommen werden können.
  • Figur 8 zeigt wieder eine Teilnehmeranschlußleitung, über die Rufstrom aus einer Wechselspannungsquelle W zum Teilnehmerapparat Tn in bekannter Weise intermittierend übertragen wird. Dabei ist der Kondensator C1, der parallel zum Indikator angeschaltet ist, so bemessen, daß er für den Wechselstrom nur einen geringen Widerstand darstellt. Er fließt also zum größten Teil am Indikator vorbei ohne ihn zum Ansprechen zu bringen.
  • Bei reiner Wechselstromübertragung, z.B. beim Rufen, spricht der Indikator nicht an, sondern erst, sobald der Teilnehmer Tn durch Abheben seines Handsprechhörers die Gleichstromschleife schließt.
  • Wie eingangs schon erwähnt, werden bei entsprechender Dimensionierung der Widerstände Rl und R2 störende Wechselströme vom Optokoppler K ferngehalten. Wie in Figur 9 gezeigt ist, können Wechselstrome aber auch mit Hilfe dieses Indikators empfangen werden. Durch die Gleichrichtung des Wechselstromes liegt an aer Leuchtdiode LD des Optokopplers K eine Spannung an, die bei einer Stromstärke, die zwischen den aufgezeigten Grenzen liegt, den Indikator aktiviert.
  • Die gezeigten Indikatoren können in ähnlicher Weise für eine Anzahl weiterer Schaltungsanordnungen zur Leitungsüberwachung verwendet werden. Diese Leitungsüberwachung kann zu unterschiedlichen Zwecken vorgenommen werden, beispielsweise zum Betätigen verschiedener Bauelemente für den Verbindungsauf- und abbau, zur Feststellung von Fehlern oder zur Verkehrsmessung.
  • Die für die beschriebenen Indikatoren verwendeten Bauelemente sind für eine Integration geeignet, so daß je nach Bedarf des Anwenders mehrere oder alle Bauelemente oder auch gleich mehrere Indikatoren zu einer integrierten Schaltung zusammengefaßt werden können.
  • 3 Patentansprüche Figuren

Claims (3)

  1. Patentansrüche j Indikator zum Uberwachen der Schaltzustände von mit gleichstrom gespeisten Leitungen in Fernmelde, insbesondere Fernsprechanlagen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß in jeder der zu überwachenden Leitungen Optokoppler (K) eingefügt sind, daß dabei der Leitungsstrom durch die Leuchtdioden (LD) des Optokoppler (K) fließt, daß in Reihe mit der Leuchtdiode (LD) jedes Optokopplers (K) ein Strombegrenzungs-Widerstand (R2) angeordnet ist, daß parallel zur Leuchtdiode (LD) des Optokopplers (K) und zum Strombegrenzungs-Widerstand (R2) eine Zenerdiode (ZD) angeschaltet ist, und daß parallel zur Zenerdiode (ZD) ein einstellbarer Widerstand (R1) angeschlossen ist.
  2. 2. Indikator nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -ke n n z e i c h n e t , daß in Anlagen, die eine Störung der Leitungen durch Wechselstrom (50Hz, 16 2/3 Hz) erwarten lassen, die Leuchtdiode (LD) des Optokopplers (K) einschließlich der anderen genannten Bau-REIZ . elemente (R1;zED) die Diagonale einer aus Gleichrichtern (D1,D2,D3,D4) bestehenden Brückenschaltung bilden.
  3. 3. Indikator nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle genannten Bauelemente oder zumindest ein Großteil davon zu einer integrierten Schaltung zusammengefaßt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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