DE1209012B - Scheibenbremse fuer Zwillingsraeder von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Scheibenbremse fuer Zwillingsraeder von Kraftfahrzeugen

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DE1209012B
DE1209012B DER31782A DER0031782A DE1209012B DE 1209012 B DE1209012 B DE 1209012B DE R31782 A DER31782 A DE R31782A DE R0031782 A DER0031782 A DE R0031782A DE 1209012 B DE1209012 B DE 1209012B
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DE
Germany
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brake
wheels
actuators
disc
carrier block
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Pending
Application number
DER31782A
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English (en)
Inventor
Rene Lucien
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RECH ETUDES PROD
Recherches Etudes Production REP SARL
Original Assignee
RECH ETUDES PROD
Recherches Etudes Production REP SARL
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/06Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders without self-tightening action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Scheibenbremse für Zwillingsräder von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse für einzeln abnehm- und reparierbare Zwillingsräder von Kraftfahrzeugen mit einem mit dem Fahrzeugkörper fest verbundenen Träger für die Bremsbetätigungsorgane, die bei Verschiebung in entgegengesetzten Richtungen über Bremsbeläge einen Bremsdruck auf den einzelnen Rädern zu-eordnete und von ihnen mitgedrehte Bremsscheiben ausüben, wobei der als zu den Rädern zentral gelegener Bremsträgerblock ausgebildete Träger für die Bremsbetätigungsorgane an einem zwischen den beiden Rädern angeordneten, die gemeinsame Radachse umschließenden Lagerblock angeordnet ist.
  • Bei einer bekannten Scheibenbremse dieser Art ist die Bremsvorrichtung mit dem Lagerblock auf einer mit den Rädern umlaufenden Achse angeordnet, so daß bei der bekannten Bremse zwischen den Lagerblock für die Bremse und die umlaufende Achse besondere Lagerungen eingeschaltet werden müssen. Hieraus resultiert eine recht aufwendige Anordnung der Bremsvorrichtung. Hinzu kommt, daß die Bremsscheiben der bekannten Scheibenbremse wegen ihrer Gestaltung zwangläufig axial beweglich angeordnet sein müssen, so daß ein besonderes Führungssystem für die Scheiben auf der beweglichen Achse vorgesehen werden muß. Die Bremsbelagtrüger sind bei der bekannten Bremse mit Hilfe von Schrauben fest mit dem Trägerblock verbunden.
  • Es ist nun bei den Scheibenbremsen der eingangs angegeben Art von besonderer Bedeutung, daß alle Teile der Bremse so einfach wie möglich montierbar sind und daß ferner die einzelnen Bauteile der Bremse möglichst leicht zugänglich sind. Die vorstehend beschilderte Anordnung einer bekannten Scheibenbremse erfüllt diese Bedingungen nicht, vielmehr wird durch die geschilderte Lagerung der Bremsvorrichtung und Führung der Bremsscheiben die Montierbarkeit und die Zugänglichkeit der Teile sehr erschwert.
  • Der Erfindun- liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders einfachen Aufbau einer Scheibenbremse der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die die für den praktischen Betrieb und die praktische Wartung möglichst einfache Montierbarkeit aller Teile und möglichst leichte Zugänglichkeit der einzelnen Bauteile gewährleistet.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Lagerblock fest auf der gemeinsamen Radachse angeordnet ist und daß auf der den Bremsbetätigungsorganen abgewandten Seite jeder Bremsscheibe eine von durch den zentralen Bremsträgerblock hindurchgehenden Stangen gehaltene, mit einem Bremsbelag versehene Platte angeordnet ist, die sowohl die von den Bremsbetätigungsorganen ausgeübten Drücke als auch die auf die Bremsbeläge übertragenen Kräfte aufnimmt. Eine besondere Lagerung des Lagerblocks seinerseits entfällt, ebenso ist eine axiale Führung der Bremsscheiben entbehrlich. Es wird der Vorteil des für den praktischen Betrieb und die Wartung so wichtigen einfachen Aufbaus der Bremse erreicht und es wird die Aufnahme der beim Bremsbetrieb wirksamen Drücke unter einfacher Verbindung der Bauteile der Bremse gewährleistet. Zur Verstärkung der Bremswirkung unter Beibehaltung des einfachen Aufbaus sind nach einer Ausführungsform der Erfindung jedem der beiden Räder mehrere Bremsscheiben zugeordnet.. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Bemsträgerblock für jedes Rad mehrere Bremsbetätigun-sorgane auf, was infolge des einfachen Rufhaus der gesamten Bremsenanordnung leicht ausgeführt werden kann.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel im Schnitt längs der Mittellinie x-x der gemeinsamen Achse; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie der F i g. 1: F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie z-z der Fig.l; F i g. 4 ist ein F i g. 3 entsprechender Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, und F i g. 5 ist eine F i g. 2 entsprechende Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels.
  • Nach F i g. 1 bis 3 ist ein Lagerblock 2 fest auf der gemeinsamen Achse 1 der Zwillingsräder Re-Rb angeordnet, die mit dem Fahrzeugkörper fest verbunden ist. Der zentrale Bremsträgerblock 3 ist auf dem Lagerblock 2 mit geeigneten Mitteln befestigt, in dem dargestellten Beispiel mit zwei Schraubenbolzen 4, 5. Der Bremsträgerblock 3 kann jedoch gegebenenfalls mit dem Lagerblock 2 zusammen ein einziges Teil bilden.
  • Jedem der beiden Räder ist eine Bremsscheibe 6a, 6 b zugeordnet, die durch eine Verzahnung 7 a, 7 b in Höhe der Nabe mitgedreht wird. Jede der Scheiben dreht sich zwischen zwei Bremsbelägen 8 a, 9 a bzw. 8 b, 9 b.
  • Die Bremsbeläge 8a und 8g- sind auf den beweglichen Bremsbetätigungsorganen 10 a,10 b des Bremssteuersystems befestigt. Im dargestellten Falle sind die beweglichen Bremsbetätigungsorgane Kolben, die in einer Bohrung 11 bewegbar sind und hydraulisch angetrieben werden. Die Erfindung erstreckt sich selbstverständlich auch auf jedes andere hydraulische oder auch mechanische System, das von außerhalb des Bremsträgerblocks 3 zwischen den beiden Rädern gesteuert wird.
  • Die auf der von den Bremsbetätigungsorganen abgewandten Seite der Bremsscheiben liegenden Bremsbeläge 9 a und 9 b sind auf Platten 12 a und 12 b befestigt, die durch zwei durch den Bremsträgerblock 3 hindurchgehende Stangen 13, 14 verbunden und an diesen befestigt sind. Diese Stangen nehmen über die Platten 12a und 12b sowohl die durch die Bremsbetätigungsorgane ausgeübten Kräfte als auch die auf die Bremsbeläge übertragenen Bremsdruckkräfte auf.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 4 unterscheidet sich von der soeben beschriebenen dadurch, daß sie pro Rad nicht nur eine, sondern mehrere Bremsscheiben aufweist, im dargestellten Falle zwei, 15a und 15b bzw. 16a und 16b. Zwischen jedem Bremsseheibenpaar sitzt eine Platte 17a bzw. 17b, die auf den Stangen 13,14 gleitet und auf beiden Seiten Bremsbeläge trägt.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 weist der Bremsträgerblock nicht nur eine, sondern zwei Bohrungen 18 und 19 auf, die die hydraulischen Antriebskolben als Bremsbetätigungsorgane aufnehmen, wobei die Anzahl der Bohrungen auch größer sein kann.
  • Die Arbeitsweise der Scheibenbremse für Zwillingsräder nach der Erfindung ist die übliche. Ihr besonderer Vorteil für die Praxis ist darin zu sehen, daß sie aus besonders einfachen Elementen aufgebaut ist. Der Bremsträgerblock 3, die Druckplatten 12a und 12 b sowie die Bremsscheiben 6 a und 6 b können nämlich roh ausgeschnitten montiert werden. Die einzigen weiteren wesentlichen Bauteile sind die Stangen 13, 14 und die bewegliclren BremsbetätiCunCsorgane, wobei letztere die für die jeweilige gewählte Arbeitsweise geeigneten Formen haben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Scheibenremse für einzeln abnehm- und reparierbare Zwillingsräder von Kraftfahrzeugen mit einem mit dem Fahrzeugkörper fest verbundenen Träger für die Bremsbetätigungsorgane, die bei Verschiebung in entgegengesetzten Richtungen über Bremsbeläge einen Bremsdruck auf den einzelnen Rädern zugeordnete und von ihnen mitgedrehte Bremsscheiben ausüben, wobei der als zu den Rädern zentral gelegener Bremsträgerblock ausgebildete Träger für die Bremsbetätigungsorgane an einem zwischen den beiden Rädern angeordneten, die gemeinsame Radachse umschließenden Lagerblock angeordnet ist, d adurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (2) fest auf der gemeinsamen Radachse (1) angeordnet ist und daß auf der den Bremsbetätigungsorganen (10 a,10 b) abgewandten Seite jeder Bremsscheibe (6 a, 6 b) eine von durch den zentralen Bremsträgerblock hindurchgehenden Stangen (13,14) gehaltene mit einem Bremsbelag (9 a, 9 b) versehene Platte (12 a,12 b) angeordnet ist, die sowohl die von den Bremsbetätigungsorganen ausgeübten Drücke als auch die auf die Bremsbeläge übertragenen Kräfte aufnimmt.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Räder (Ra, Rb) mehrere Bremsscheiben (15 a, 15 b; 16 a,16 b) zugeordnet sind.
  3. 3. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit hydraulischer Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsträgerblock für jedes Rad mehrere Bremsbetätigungsorgane aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 696 708; deutsche Auslegeschrift Nr. 1012 532; französische Patentschriften Nr. 1146 983. 1199 203; britische Patentschrift Nr. 708 545; USA.-Patentschriften Nr. 2 213 383, 2 268 329..
DER31782A 1961-06-28 1961-12-28 Scheibenbremse fuer Zwillingsraeder von Kraftfahrzeugen Pending DE1209012B (de)

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