DE1208953B - Elastische Wellenkupplung - Google Patents

Elastische Wellenkupplung

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DE1208953B
DE1208953B DEH37662A DEH0037662A DE1208953B DE 1208953 B DE1208953 B DE 1208953B DE H37662 A DEH37662 A DE H37662A DE H0037662 A DEH0037662 A DE H0037662A DE 1208953 B DE1208953 B DE 1208953B
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elastic
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Johann Hochreuter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/80Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive in which a fluid is used

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Elastische Wellenkupplung Die Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung, bei der in Umfangsrichtung abwechselnd an der treibenden und an der getriebenen Kupplungshälfte. auf axial gerichteten Zapfen Federlager angebracht sind, auf denen sich in Umfangsrichtung wirkende Federn abstützen.
  • Bei solchen Wellenkupplungen ist es bekannt, zylindrische Schraubenfedern als Kraftübertragungsmittel zwischen den Federlagern vorzusehen, die schwenkbar auf den Zapfen gelagert sind. Die Federlager weisen dabei Vorsprünge auf, die mit Spiel in die Schraubenfedern hineinragen. Diese Vorsprünge verhindern das Herausschleudern der Federn während des Laufes. Beim Auftreten entsprechend hoher Drehmomente werden die Schraubenfedern bis zur gegenseitigen Berührung ihrer Windungen zusammenuepreßt, wobei die Kupplung plötzlich starr wird und ihre elastischen Eigenschaften verliert. Um die dabei auftretende ilberbeanspruchung der Schraubenfedern zu vermeiden, ist es auch bekannt, die in die Federn hineinragenden Vorsprünge an den Federlagern so lang auszubilden, daß sich bei hohen Drehmomenten deren Stirnseiten berühren, wobei die Stirnseiten mit bestimmten Krümmungen versehen werden, so daß sie sich aufeinander abwälzen und dadurch die schwenkbaren Federlager wieder in die richtige Lage ausrichten können. Die Federkennlinie der Kupplung kann aber während des Betriebes außer durch Auswechseln der Federn nicht verändert werden. Beim Auftreten von Übertragungsstößen bzw. beim Überschreiten eines bestimmten Dehmomentes verliert die Kupplung dagegen ihre elastischen Eigenschaften.
  • Es sind auch elastische Wellenkupplungen bekannt, bei denen die Umfangskraft durch Federn aus Gummi oder Kunststoffen übertragen werden, die zwischen abwechselnd auf dem treibenden und dem uetriebenen Kupplungsteil befestigten Federlagern angeordnet sind. Bei einer bekannten Ausführung sind die Federlauer als radial nach innen bzw. nach außen gerichtete@Stützwände angeordnet, die an den Stellen ihrer Befestigung mit den entsprechender. Kupplungshälften abgerundet sind, so daß Kammern entstehen, in. welche zylindrische elastische Vollkörper eingelegt sind. Der Radius der elastischen Federkörper ist dabei deich oder größer als die Höhe der Kammer. Beim Übertragen von Drehmomenten werden die elastischen Federkörper zunächst derart deformiert, daß sie sich in die von den Stützwänden gebildeten Abrundungen legen, während sieh bei einer Steigerung des zu übertragenden Drehmomentes die Federkörper schließlich derart verformen, daß sie den gesamten von der Kammer eingeschlossenen Raum ausfüllen. Dabei nehmen die elastischen Körper eine unregelmäßige Gestalt an. Infolge der Deformation der Federkörper ergibt sich während des Betriebes eine gewisse Änderung der Federkennlinie, die durch Verwendung von Federn aus anderen Werkstoffen oder mit anderen Durchmessern noch weiter dem gewünschten Betriebsverhalten angepaßt werden kann. Die Federkörper stützen sich aber an den fest angeordneten Stützwänden ab, so daß bei auftretenden Drehimpulsmomenten eine Walkarbeit von erheblicher Größe geleistet wird. Dies trifft auch insbesondere deshalb zu, weil die Federkörper bereits im Nennbetrieb einer sehr starken Verformung ausgesetzt sind. Dadurch können die Federkörper in unzulässiger Weise erwärmt werden, was zu einer frühzeitigen Alterung führt.
  • Ferner ist eine elastische Wellenkupplung bekannt. bei der als Federtörper elastische Vollkugeln zwischen die Federlager eingesetzt werden, die entsprechend dem Durchmesser der Kugeln schalenförmige Ausnehmungen aufweisen. Durch die aufeinander abgestimmte Ausbildung der Federlager und der Federkörper, wobei bereits beim Einsetzen der Federkörper der ihnen zur Verfügung stehende Spielraum so gering ist, daß die Federkörper unter Verformung in enger Berührung mit den schalenförmigen Ausnehmungen der Federlager gebracht werden, wird zwar einerseits während des Betriebes die von den Kugeln zu leistende Walkarbeit verringert, aber andererseits nur eine geringfügige Veränderung der Federkennlinie ermöglicht. Außerdem finden bei dieser Anordnung wie auch bei der vorstehend geschilderten, zwischen festen Stützwänden eingesetzte zylindrische Federkörper aufweisenden Kupplung Vollkörper Verwendung, die an sich eine verhältnismäßig steife Kennlinie besitzen und daher von vornherein nur verhältnismäßig geringfügige Änderungen der Kennlinie zulassen.
  • Bei einer anderen elastischen Wellenkupplung finden sogenannte Luftfedern Verwendung. Dabei sind in sich geschlossene, mit Ausdehnungswülsten versehene Hohlzylinder aus Gummi oder Kunststoff zwischen je zwei Anlageflächen eingebaut, von denen sich jeweils die eine auf der treibenden und die andere auf der getriebenen Kupplungshälfte befindet. Der Hohlzylinder aus Gummi ist in Richtung seiner Längsachse zwischen den Anlageflächen angeordnet und mittels Luft unter einen bestimmten Innendruck gesetzt, so daß für die Kraftübertragung federnde Eigenschaften erreicht werden. Im Betrieb weisen diese Federn einen erheblichen Nachteil auf, weil sie an festen Mitnehmerflächen der beiden Kupplungshälften abgestützt sind und dadurch bei elastischen Verdrehungen infolge auftretender Drehimpulsmomente eine erhebliche Walkarbeit leisten müssen. Diese Walkarbeit ist insbesondere dann außerordentlich groß, wenn die beiden zu kuppelnden Wellen nicht genau achsengleich, also beispielsweise exzentrisch zueinander verlagert oder in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind. Dabei wirkt auf die Federn eine unzulässig hohe Walkarbeitsbeanspruchung, wodurch sich der Verwendung findende Werkstoff, wie Gummi oder ein anderer entsprechender Kunststoff, in seinem inneren Gefüge unzulässig erwärmt, frühzeitig altert und infolge Bruchs zum Ausfall führt. Sobald aber ein solcher Hohlzylinder einmal an einer Stelle undicht ist, kann der Druck in seinem Innern nicht mehr gehalten werden. Das Unterdrucksetzen der Hohlzylinder kann nur bei Stillstand der Kupplung erfolgen.
  • Zur Umwandlung eines gleichförmigen Drehmomentes in ein pulsierendes Moment zur Untersuchung von Maschinen oder Maschinenteilen, die der gleichförmigen Drehbewegung überlagerte erzwungene Drehschwingungen ausführen, ist auch eine Kupplung bekannt, bei der die Kupplungshälften durch unter konstantem Druck stehende Zylinder verbunden sind und der Druck in diesen Zylindern durch eine Zusatzeinrichtung variiert werden kann. Hierfür ist noch eine weitere Pumpe vorgesehen, die den Zylindern einen periodisch schwankenden Druck zuführt. Die Zusatzpumpe kann entweder von der Kupplung getrennt angeordnet sein, so daß eine Verbindung zwischen der ortsfesten Zuleitung und den sich mit der Welle drehenden Zylindern hergestellt werden muß, oder auch auf der die Zylinder tragenden Kupplungshälfte angeordnet sein. Dabei soll jedoch die Kupplung ausschließlich dazu dienen, ein gleichförmiges Drehmoment in ein pulsierendes Moment umzuwandeln. Eine Anpassung der Federtrennlinie im Betrieb an sich ändernde Belastungen ist jedoch nicht vorgesehen.
  • Ferner ist eine Wellenkupplung mit zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil angeordneten Bälgen bekannt, die mit Gas oder Flüssigkeit gefüllt sind und über Ausgleichsleitungen miteinander in Verbindung stehen. Damit wird der Zweck verfolgt, daß während des Betriebes ein Austausch der Flüssigkeit zwischen den einzelnen Bälgen stattfinden kann, so daß gleiche Übertragungsdrücke in jedem Übertragungselement vorherrschen. Mit dieser Anordnung können ungleichmäßige Kupplungsbeanspruchungen bei nicht genau miteinander fluchtend angeordneten Wellen ausgeglichen werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Wellenkupplung derart auszubilden, daß im Betrieb die Federkennlinie in hohem Maße an sich ändernde Belastungen angepaßt werden kann, wobei die von den Federkörpern zu leistende Walkarbeit gering ist. Insbesondere soll die Kupplung beim Durchfahren kritischer Drehzahlbereiche in besonderem Maße drehschwirigungshindernd arbeiten. Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einer elastischen Wellenkupplung der eingangs geschilderten Art durch die Vereinigung der bekannten Merkmale gelöst, daß die an einer gemeinsamen Ringleitung angeschlossenen Federn gas- oder flüssigkeitsgefüllt, verformbar und gummielastisch sind, daß die Federn Rotationskörper sind, die an den Berührungsstellen mit den Federlagern eine kleinere Krümmung aufweisen als die Federlager, und daß der Innendruck der Rotationskörper während des Betriebes veränderlich ist.
  • Durch die Ausbildung der Federn als verformbare und gummielastische Rotationskörper und die Möb lichkeit der Veränderung des Innendruckes der Hohlkörper weist in vorteilhafter Weise die Kupplungskennlinie einen vorher bestimmbaren und gewünschten Verlauf auf. Da die Federn an den Berührungsstellen mit den Federlagern eine kleinere Krümmung als die Federlager aufweisen, wird die Federkennlinie noch weiter verändert, wenn sich im Betrieb die Federn verformen und mehr oder weniger stark auf den Federlagern abgestützt sind. Eine weitere Variationsmöglichkeit der Kupplungskennlinie besteht in der Veränderung des Innendrucks der Hohlkörper.
  • Durch entsprechende Bestimmung der ursprünglichen Rotationskörperkrümmung und der Krümmung der Federlager kann eine bestimmte Kupplungstrennlinie mit einem gewünschten progressiven Verlauf erzielt werden. Die Kupplung findet in besonders vorteilhafter Weise bei schwingungsbehafteten Antrieben, bei denen bis zum Erreichen der Betriebsdrehzahl ein oder mehrere kritische Drehzahlbereiche durchfahren werden müssen, Verwendung. In diesem Fall wirkt die Kupplung auf Grund ihrer veränderlichen Steifigkeit als Schwingungssystem verstimmend und infolge ihrer Dämpfungsfähigkeit drehschwingungshindernd.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Rotationskörper an den Federlagern anvulkanisiert. In einer weiteren Ausgestaltung sind an den Rotationskörpern Ansätze im Bereich der Berührungsflächen vorgesehen. Durch jede der beiden Maßnahmen wird erreicht, daß eine Drehung der Rotationskörper verhindert wird, wodurch die Abzweigleitungen zu den Rotationskörpern beschädigt oder zerstört werden könnten. Dabei können die Federn bzw. Rotationskörper als Kugeln, Ellipsoide oder als geschlossene Zylinder ausgebildet sein.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind an Hand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 .einen Schnitt in axialer Richtung durch die Kupplung, F i g. 2 einen Schnitt durch eine Kupplungshälfte senkrecht zur Kupplungsachse mit zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Zuleitungen für ein Druckmittel, F i g. 3 einen Schnitt durch eine weitere Kupplungshälfte mit vier verschiedenen Ausführungsbeispielen von Rotationskörpern. In F i g. 1 sind an der treibenden Hälfte 1 und der getriebenen Hälfte 2 der Kupplung ineinandergreifend und parallel zueinander die Bolzen 3 angeordnet, die mittels einer Mutter 4 in der jeweiligen Kupplungshälfte befestigt sind. Die Bolzen 3 nehn>en unter Zwisclt,enscltaltttng einer Hülse 6 die Federlager 5 auf, zw=ischen denen die Federn zur übertragun- der Umfangskraft eingeschaltet sind.
  • Im Abschnitt a der F i g. 2 sind die Federn als hohll@ugelförwige Rotationskörper 7 ausgebildet. Die Federlager 5 weisen Abstützflächen 13 und 14 auf, welche die Rotationskörper 7 so weit umschließen, daß sich diese innerhalb der Kupplung nur in bearenztem Mal.); verlagern können. Die gekrümmte Abstützfläche 13 weist eine größere Krümmung als die Oberfläche der Rotationskörper 7 auf. Die Abstützfläche 14 ist als Ebene ausgebildet. Solche ebenen Abstützflächen 14 können in der gesatften Kupplung als Abstützilächen vorgesehen sein. Die Abstützflächen der Federlager 5 können aber auch durchweg als gekrümmte Abstützflächen 13 ausgebildet sein. Dabei ist es auch möglich, den Federn eine parabolisch oder hyperbolisch gekrümmte Fläch<2 zu geben und die Abstützflächen kugelförmig, parabolisch oder hyperbolisch gekrümmt auszubilden.
  • Der Rotationskörper 16 im Abschnitt a der r i g. 3 ist mit einer Wandung 21. aus Gumrti oder einem anderen elastischen Material mit oder ohne Gewebeeinlagen versehen. Der Rotationskörper 22 im Abschnitt e weist zu beiden Seiten Ansätze 2J auf, die in entsprechenden Kerben oder ähnlichen Einschnitten 24 in den Abstützfiächen 13 und 14 der Federlagers eingesetzt sind. Durch diese Maßnahme ?.-ann sich der Rotationskörper nicht drehen. Die Ansätze 23 und Einschnitte 24 können selbstverständlich bei jedem Rotationskörper der Kupplung vorgesehen sein. Andererseits können die Rotationskörper auch mit den Federlagern durch Vulkanisation verbunden sein.
  • Die Rotationskörper 11. und 12 in den Abschnitten j und g in F i g. 3 ,eisen die Form eines Ellipsoides auf, wobei das Rotationsellipsoid 11 mit seines kleinen Achse zwischen den Abstützfläehen 13 und das Rotationsellipsoid 12 im Abschnitt- mit seihet großen Achse liegt. Auch bei dieser A usiührung können Ansätze 2 3 und Einschnitte 2.1. zur Verhinderung einer Drehung sowie ebene Abstützflächen 14 an Stelle der -ekriimmten Abstützflächen 13 vorgesehen sein.
  • Die Kupplung ist von einer Riri#,gleitung li7 für das Druckmittel, beispielsweise Luft, Gas oder hlüssi' keit, umgeben, wobei die Abzweigungen 18 zu den hohlen Rotationskörpern führen. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Rotationskörper entweder gemeinsam bezüglich ihres Innendruckes gesteuert werden können oder daß jeder Rotationskörper für sich regelbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt die Zuführung des Druckmittels über eine zentral in der Achse angeordnete Leitung 15, von der aus das Druckmittel in eine innere Ringleitung 16 gelangt. Von der inneren Ringleitung 16 führen Zuleitungen 18 radial zu den Rotationskörpern. Falls erforderlich kann für die Druckleitungen noch ein nicht gezeigter Ausgleichsbehälter vorgesehen sein. Der Druck innerhalb der Rotationskörper ist von außen während des Betriebes in beliebiger Weise regelbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elastische Wellenkupplung, bei der in Umfangsrichtung abwechselnd an der treibenden und an der getriebenen Kupplungshälfte auf axial gerichteten Zapfen Federlager angebracht sind, auf denen sich in Umfangsrichtung wirkende Federn abstützen, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender bekannter Merkmale: a) daß die an einer gemeinsamen Ringleitung (16-,17) angeschlossenen Federn (7, 11, 12, 21, 22) gas- oder flüssigkeitsgefüllt, verformbar und gummielastisch sind, b) daß die Federn Rotationskörper sind, die an den Berührungsstellen mit den Federlagern (5) eine kleinere Krümmung aufweisen als die Federlager, c) daß der Innendruck der Rotationskörper während des Betriebes veränderlich ist.
  2. 2. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper an den Federlagern anvulkanisiert sind.
  3. 3. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rotationskörpern Ansätze (23) im Bereich der Berührungsflächen vorgesehen sind.
  4. 4. Elastische Wellenkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper als Kugeln, Ellipsoide 'oder geschlossene Zylinder ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 488 5,48, 686 162, 811893, 954 929; österreichische Patentschrift Nr. 172 514; britische Patentschriften Nr. 564 400_, 802 400; USA.-Patentschriften Nr. 1352 251, 1 815 639, 2 356 572; Zeitschrift >Konstruktion«, 11. Jahrgang (1959), Heft 8, S. 304, Bild 9.
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