DE1208945B - Verfahren zum dichten Verbinden von Mittelelektrode, Isolierkoerper und Kerzenkoerper einer Zuendkerze - Google Patents

Verfahren zum dichten Verbinden von Mittelelektrode, Isolierkoerper und Kerzenkoerper einer Zuendkerze

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DE1208945B
DE1208945B DEF33448A DEF0033448A DE1208945B DE 1208945 B DE1208945 B DE 1208945B DE F33448 A DEF33448 A DE F33448A DE F0033448 A DEF0033448 A DE F0033448A DE 1208945 B DE1208945 B DE 1208945B
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DE
Germany
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insulating body
connection
plug
center electrode
ignition
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Application number
DEF33448A
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English (en)
Inventor
Francesco Testerini
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Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli SpA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/34Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation characterised by the mounting of electrodes in insulation, e.g. by embedding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T21/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs
    • H01T21/02Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Verfahren zum dichten Verbinden von Mittelelektrode, Isolierkörper und Kerzenkörper einer Zündkerze Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum dichten Verbinden des anschlußseitigen und des zündseitigen Teils der Mittelelektrode mit dem Isolierkörper und des Isolierkörpers mit dem diesen aufnehmenden Körper einer Zündkerze.
  • Bei der Fertigung solcher Zündkerzen muß besondere Sorgfalt darauf verwendet werden, den äußeren Metallkörper mit dem inneren Isolierkörper und diesen wiederum mit der Mittelelektrode mechanisch ausreichend fest, aber auch dicht zu verbinden. Noch schwieriger wird dieses Problem bei zweiteiliger Mittelelektrode, deren beide Teile ebenfalls fest und elektrisch leitend miteinander zu verbinden sind. Schließlich kommt der guten Wärmeableitung eine entscheidende BedeutunL, zu.
  • Die bekannten Bördelverbindungen sind nicht nur teuer in der Herstellung, sondern sie beanspruchen die Kerze, insbesondere den Isolierkörper, beträchtlich, so daß die Gefahr von Rißbildunaen besteht. Andererseits bereitet es vielfach Schwierigkeiten, beim Bördeln den Isolierkörper einwandfrei zu zentrirrcn.
    Bci einer bekannten Zündkerze mit einem zwei-
    teiligen Metallkörper, dessen beide Teile durch Löten
    mitein<n:der x°erbunden sind, wird in den Zwischen-
    ratim zwischen diesen Mctallkörper und den Isolator
    e@nc pulverförmige Glasdichtmasse eingeführt und
    diese irn Ofe!s geschmolzen, wobei auf die Hülse
    dcs ;llctallhö!rers ein axialer Druck ausaeiibt wird,
    Cler sich 2i!f die Diel,t:nasse Uberträat. Nach Aus-
    der Dichtmasse wird dann diese Hülse mit
    c1--in @luffei_teü des äußeren Metallkörpers verlötet.
    Dies,a @:"erfah!#>>: ist umständlich und setzt eil,? Zwei-
    voraus.
    In eine!ll arderen Fall ist zwischen den Leider<
    T eilen der lhlittylelertrode eine Klemn?verbindung
    :-or!zcseheil, die eii:en eigenen Arbeitsgang erfordert.
    Diese Elektrode ist mittels eine!' Sichunasse in einer
    Ausnehinung des Isolierkörpers befestigt. Der Iso-
    lieri.:öri@; r ceicd°rnir. und der ihn aufnehmende Me-
    tallkörper weseil einander zugeordnete Schultern auf,
    die da_'.'iir in aß reblicli sind, daß die in einen Zwischen-
    raum z@:-i sehen Isolierkörper und Metallkörper ein-
    ,gebrachte Dichtmasse beim Einsetzen des Isolier-
    "örpers zusammen gepreßt wird.
    Schließlich ist es bekannt, den anschlußseitigen
    und den züi@caeiti@@eil Teil der Mittelelektrode durch
    Eii?driick@jn des einen Teils in eine leitende Glas-
    sc's~nelze ir=:ein a pole: zu verbinden. Bei dieser Kerze
    wird jedoch der Isolierkörper durch eine Bördelung
    i::: *'@@lälikö:'l@el' D%fe@tlgt.
    Auigali: der Frfindun: ist es, den Zusammenbau
    der zu vereinfachen und trotz Anwendung geringerer Kräfte eine einwandfreie Verbindung und Abdichtung zwischen den einzelnen Teilen zu erhalten.
  • Diese Vorteile ergeben sich gemäß der Erfindung dadurch, daß zwischen dem mit radialem Spalt in den Kerzenkörper einsetzbaren Isolierkörper und diesen umgebenden Wandungen ein in den Spalt aasmündender Ringraum gebildet wird, der durch axiales Bewegen des Isolierkörpers in Richtung auf das Zündende verkleinerbar ist, und daß in diesen Raur_i sowie in die zum Zündende hin durch den zündseitigen Teil der Mittelelektrode abgeschlossene Bohrung des Isolierkörpers an sieh bekannte --beichtende Verbindungsmassen eingebracht werden, worauf das Ganze bis zur -Plastizität der Massen erhitzt und in einem einzigen Zusammendrückvorgang, bei welchem die Ardrückkraft an den in die Isolierkörperbollrung eingesetzten anschlußseitigen Teil der Mittelelektrode einerseits und am Kerzenkörper bzw. an den den Isolierkörper umgebenden Wandungsteilen andererseits abgreift., die vorbestimmte Einbaulage sowohl des anschlußseitigen Teils im Isolierkörper als auch des Isolierkörpers im Kerzenkörper her-estellt wird, wobei Masse aus dem Ringraum in den radialen Spalt gepreßt und das Ganze schließlieh abgekühlt wird.
  • Diese Maßnahme vereinfacht das Verfahren außerordentlich. Es werden nicht nur zusätzliche Arbeitsgür2e verniieden. Es wird vielmehr auch eine überaus 'este, praktisch untrennbare Verbindung der Einzelelemente der Zündkerze herbeigeführt, ohne daß dabei Schädigungen der Kerze auftreten können. Dadurch wird aber der Ausschuß auf ein Minimum reduziert, und andererseits werden die Betriebssicherheit und die Lebensdauer der Zündkerze beachtlich vergrößert. Die erfindungsgemäße Maßnahme wird auch nicht durch ein bekanntes Verfahren zum dichten Verbinden der Mittelelektrode mit dem Isolierkörper und des Isolierkörpers mit dem Kerzengehäuse nahegelegt, bei welchem in einem einzigen Arbeitsgang die Verbindung unter Zuhilfenahme einer in beiden Zwischenräume eingebrachten abdichtenden Verbindungsmasse hergestellt wird. Dieses Verfahren enthält allerdings keine Anweisung dazu, in welcher Weise die Verbindung tatsächlich bewirkt wird. Es enthält darüber hinaus keine besondere Vorschrift im Hinblick auf die Formgebung und Ausbildung der Mittelelektrode, deren Zweiseitigkeit aber eine Grundvoraussetzung für das erfindungsgemäße Verfahren bildet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Verbindungsmasse in an sich bekannter Weise in Pulverform eingebracht oder als überzugschicht auf den Isolierkörper aufgetragen.
  • Die zum Verbinden der beiden Teile der Mittelelektrode Verwendung findende Dichtmasse besitzt eine elektrische Leitfähigkeit. Solche Bindungsmassen können beispielsweise aus einem Silikat- und einem Metallanteil, beispielsweise Kupferoxyd, bestehen. Zum Befestigen des Isolierkörpers im Metallkörper hingegen ist eine Leitfähigkeit nicht unbedingt erforderlich. Werden zwei verschiedene Verbindungsmassen verwendet, so sollen sich diese jedoch in ihrem thermischen Verhalten entsprechen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen von nach dem Verfahren hergestellten Zündkerzen sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt F i g.1 teils im Schnitt und teils in Ansicht die Kerze beim Zusammenbau, F i g. 2 die Kerze nach F i g.1 fertig zusammengebaut und F i g. 3 eine weitere Ausführungsform.
  • Der Isolierkörper 1 nimmt den anschlußseitigen und den zündseitigen Teil 2 und 3 der mittleren Elektrode auf, die durch eine leitende Verbindungsmasse 4 zusammengehalten werden. Der einteilige äußere Metallkörper 5 umfaßt das Kerzengehäuse und die Abschirmung.
  • Der Isolierkörper 1 hat keine Querwülste und bildet ein Ganzes mit dem Isolierröhrchen, das eine Verlängerung desselben am Einsteckende der Kerze bildet. Der Metallkörper 5 weist innen eine konische Anschlagfläche 6 auf, gegen die eine entsprechend geformte Gegenfläche 7 des Isolierkörpers 1 anliegt. Dabei besteht zwischen dem Isolierkörper l und dem Metallkörper 5 ein ringförmiger Hohlraum, in den Verbindungsmasse 4' eingefüllt wird, die die beiden Teile 1 und 5 fest miteinander verbindet, das Ganze abdichtet und gleichzeitig eine gute thermische Ableitung darstellt. Hierfür kann die gleiche Verbindungsmasse 4 verwendet werden, die die beiden Teile 2, 3 der Mittelelektrode miteinander verbindet oder ein anderer, mehr oder weniger leitender Stoff.
  • F i g.1 zeigt die Kerze vor dem Befestigen der Elektrode 2, 3 und vor dem Herstellen der Verbindung des Metallkörpers 5 mit der Isolierung 1. Sowohl die Verbindungsmasse 4 als auch die Verbindungsmasse 4', die den Raum zwischen dem Körper 1 und dem Körper 5 sowie zwischen den betreffenden Auflageflächen 6 und 7 ausfüllt, befinden sich im festen oder pulverförmigen Zustand. Vornehmlich wird das Material 4' in Form einer überzugsschicht auf den Isolierkörper 1 aufgebracht.
  • Um die Kerze in den fertigen Zustand nach F i g. 2 zu bringen, wird diese erhitzt, bis die Verbindungsmassen 4 und 4' weich und damit plastisch werden. Dies geschieht gleichzeitig, falls es sich in beiden Fällen um den gleichen Stoff handelt oder sich beide thermisch gleich verhalten. Anschließend wird auf das Kopfstück 8 des anschlußseitigen Teils 2 eine gewisse Andrückkraft ausgeübt, wodurch die beiden Verbindungsmassen 4 und 4' gleichzeitig oder nacheinander zusammengedrückt werden. Nach dem Verpressen liegt das Kopfstück 8 auf dem inneren Anschlag 9 des Isolierkörpers 1 auf, nachdem sich die Verbindungsmassen 4 und 4' zwischen die benachbarten Flächen der Mittelelektrode 2, 3 und in den radialen Spalt zwischen dem Isolierkörper 1 und dem Metallkörper 5 verteilt haben. Bei der anschließenden Abkühlung der Kerze härten die Verbindungsmassen und halten somit die zusammenhängenden Teile fest aneinander. In F i g. 2 sind die durch die gehärtete Verbindungsmasse ausgefüllten Zwischenräume schwarz dargestellt.
  • Zum Herstellen der Kerze sind die gleichen Arbeitsgänge wie zum Verbinden der Elektrodenteile 2 und 3 notwendig, denn durch die Erhitzung schmilzt auch die Verbindungsmasse 4', so daß durch einen einzigen Druck auf das anschlußseitige Teil t einerseits die Elektrode 2, 3 und andererseits der Isolierkörper 1 mit dem Metallkörper 5 verbunden werden. Hierfür reicht ein Druck von einigen Kilogramm auf das Kopfteil 8 aus.
  • Beim obigen Beispiel handelt es sich um einen im Innern zylindrischen Metallkörper 5 mit einer Innenanschlagfläche 6 für die Isolierung 1. Nach einer hier nicht dargestellten Ausführungsform kann der Metallkörper auch innen eine ganze konische Fläche aufweisen, die ganz oder teilweise die Auflage für die Isolierung darstellt. Die Auflage kann aber auch zylindrisch sein; sie muß jedoch auf alle Fälle einen Anschlag bilden, der nach dem Erkalten der Kerze wieder herausgenommen werden kann.
  • Was hier für eine Kerze mit einem Isolierkörper aus einem Stück und mit Abschirmröhrchen gesagt wird, gilt auch für den Fall eines zwei- oder mehrteiligen Isolierkörpers.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist die Kerze an der Anschlußseite mit einer Metallkappe 10 versehen. Diese steckt fest zwischen dem Isolierkörper 1 und dem Metallkörper 5. Sie ist vornehmlich unter Zuhilfenahme der gleichen Verbindungsmasse 4' befestigt. Diese Kappe 10 hat Kontakt mit dem Metallkörper 5 und dient dazu, die Abschirmwirkung zum Anschlußende der Kerze hin zu verlängern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum dichten Verbinden des anschlußseitigen und des zündseitigen Teiles der Mittelelektrode mit dem Isolierkörper und des Isolierkörpers mit dem diesen aufnehmenden Körper einer Zündkerze, dadurch gekennzeichn e t, daß zwischen dem mit radialem Spalt in den Kerzenkörper (5) einsetzbaren Isolierkörper (1) und diesen umgebenden Wandungen ein in den Spalt ausmündender Ringraum gebildet wird, der durch axiales Bewegen des Isolierkörpers in Richtung auf das Zündende verkleinerbar ist. und daß in diesen Raum sowie in die zum Zündende 1iin durch den zündseitigen Teil (3) der Mittelelektrode abgeschlossene Bohrung des Isolierkörpers an sich bekannte abdichtende Verbindungsmassen (4, 4`) eingebracht werden, worauf das Ganze bis zur Plastizität der Massen erhitzt und in einem einzigen Zusammendrückvorgang, bei welchem die Andrückkraft an dem in die Isolierkörperbohrung eingesetzten anschlußseitigen Teil (2) der Mittelelektrode einerseits und am Kerzenkörper (5) bzw. an den den Isolierkörper umgebenden Wandungsteilen andererseits angreift, die vorbestimmte Einbaulage sowohl des anschlußseitigen Teils (2) im Isolierkörper (1) als auch des Isolierkörpers im Kerzenkörper (5) hergestellt wird, wobei Masse aus dem Ringraum in den radialen Spalt gepreßt wird, und schließlich das Ganze abgekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmasse in an sich bekannter Weise in Pulverform eingebracht oder als überzugschicht auf den Isolierkörper (1) aufgetragen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 678 954, 919 445; USA.-Patentschriften Nr. 1264 870, 2 311 647, 2 469 211, 2 874 208.
DEF33448A 1960-12-16 1961-03-18 Verfahren zum dichten Verbinden von Mittelelektrode, Isolierkoerper und Kerzenkoerper einer Zuendkerze Pending DE1208945B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1264870A (en) * 1914-10-22 1918-04-30 William H Grainger Spark-plug for internal-combustion engines.
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US2874208A (en) * 1954-01-26 1959-02-17 Gen Motors Corp Spark plug

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