DE1208863B - Verfahren und Vorrichtung zum Be- und Entlueften von Abzuegen fuer Laboratorien u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Be- und Entlueften von Abzuegen fuer Laboratorien u. dgl.

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Publication number
DE1208863B
DE1208863B DEA34388A DEA0034388A DE1208863B DE 1208863 B DE1208863 B DE 1208863B DE A34388 A DEA34388 A DE A34388A DE A0034388 A DEA0034388 A DE A0034388A DE 1208863 B DE1208863 B DE 1208863B
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DE
Germany
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air
fume cupboard
fume
ventilation air
ventilation
Prior art date
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Pending
Application number
DEA34388A
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English (en)
Inventor
Lennart Rosing
Stig Eremyr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Flaktfabriken AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories

Landscapes

  • Ventilation (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Be- und Entlüften von Abzügen für Laboratorien u'. dgl. . Die Erfindung'bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Be-' und Entlüften von Ab- zügen, beispielsweise Rauchabzügen, in Laboratorien u. dgl., die parallel an ene gemeinsame Anlage füi die Zufuhr und den Abz4g der Ventilationsluft ange-. schlossen sind. Es ist das Ziel'der Erfindung, das Absaugen der Luftäus derartigen Räumen in. verbesserter und köntrollierbaret Weise zu ermöglichen.-Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch etreicht, daß die Hauptmenge, vorzugsweise 70 % der .zugeführten Ventilationsluft, direkt in die Absaugvorrichtung im Inneren -des Abzugs geleitet wird, während der Rest der zugeführten Luftinenge in den Rann!, in welchem die Abzüge ängeordirei sind, geblasen und den Abzügen durch'deren- Bedieilungsöffnung zugeführt wird. Dabei wird d " iä Gesamtmenge der durch jedän -Abzug geleiteten Ventilätiödsluft durch automatische, 'Konstanthaltung des staeischen Druckes in der Verteilörleitiing. für die VersbigUngshift und in der Sammelleitung für die -Abzug#liifi auf einein vorbestimmten Wdrt gehalt en- ihittels' eines druckelüpfifidlich#n -'Steuerorgans, -welches - in * der Verteilerleitung; angeordnet ist'und entw - eder eine in der Leitung angäordngte Drosselklappe od-er.'eine Regaliereinrichtung zur Veränderung der Drehzahl des Gebläses beeinflüßt.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens verwendet man zweckmäßigerweise etwa 50 % der Ventilationsluft zur Bildung ei,#les aufwärts* gerichteten Luftvorhanges, der entlang der Innenfläche der Rüdkwand des Abzugs geführt wird, während der Rest &r Luft in Form von ' fächerförmigen Luftströmen an der Innenseite der Oherkante der Bedienungsöffnung ausgeblasen wird, wobei'die Hauptmenge -der V.entilationsluft an &r Decke des Abzugs abgesaugt wird, während eine 'geringere Luftmenge durch Schlitze an der Rückseite - in >den Ecken und entlang der Fläche des Arbeitstisches# im Abzug -abgesaugt wird.
  • Da die Hauptmenge der für die Veisorgung: der Abzüge notwendigen 'Ventilati6h#luft direkt in die Abzüge geleitet wird, ohne dabei den Laborrauin zu durchstreichen, muß dieser Anteil der Luft nicht auf Zimmertemperatur aufgeheizt, ' solidem kann' den Abzügen mit einer Temperatur von etwa 5' C zugeführt werden. Dadurch wird es inöffich, eM'C'bedeutende Wärmemehge *zu ersparen, -besonders. bei der Be- und Entlüftung einer gfoßen Anzahl von Abzügen.
  • Nur die indirekt über den* Laborraum Zugeführte Ventilationsluft muß vor dem Eintritt in diesen Raum auf dessen Temperatur gebracht werden. - Da sowohl Dieb Menge der zugeführten als auch die der aÜgesaugten Ventilationslüft autoinütis#ch auf einem völbestInünten Wert konstant gehalte ' wird# kann* man die gewünschte Be- und Ehtlüftulig 6in#s. Abzugs auf dem gleichen Wert halten, ohne die, Bedingungen für die anderen all'. dasselbe: Entlüftungssystem angeschlossenen Abzüge: verändem:.zu müssen. über diese Verbindung'mit -derr änderen Abzügen würde -sonst der Ventilationiszu#tand in dem. erstgenannten Abzug 'beeniiflußt--w'rrden.' Durch die aufwärts gerichtete Strömungsrichtung -der Luft im rückwärtigen Teil des Abzugs, wüden Raur-h,Dämpfe und Gase gegen Auslaßöffnungen in.'der.,-Deläke- des Abzugs geführt. Schwere Gase' werden.jam: rück-' wärtigen Rand des Arbeitstisches abgesaugt. Durch den abwärts gerichteten Luftstrom Über die Bedie, nungsöffnung im Abzug hinweg-wird verhindert, daß Rauch, Dämpfe und Gase aus dem Abzug durch diese Bedienungsöffnung in den Laborraum gelangen können. Dadurch erzielt man eine im wesentlichen laminare Luftströmung durch den Abzug. Das Ver-Wältnis zwischen direkt und indirekt den. Abzügen zugeführter Luft kann konstant gehalten werden. Dabei kann Dieb Befnedigung des Wärmg- und*Lüft-# bedarfs des laborraums mit besonderen Einrichtungen erfolgen, die mit den Be- und Entlüftungsvorrichtungen für die Abzüge nicht 'gekoppelt sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Die. Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchfüh-, rung des Verfahrens nach-der Erfilidung in schemätischer Darstellung.- In der Zeichnung ist mit 1 der Laborraum Jod. dgl. bezeichnet in dem ein oder mehrere Abzüge 2 mit je einer Bediehungsöffnung 4 über einem Arbeitstisch 3 angeordnet - sind. Diese Bedienungsöffnung kann durch eine Sthiebewand 5 verschlossen werden. In dem oberen Teil' des- Abzugs ist eine gelochte oder mit Schlitzen ausgestattete Decke 6 vorgesehen. Diese Decke bildet zusammen mit der hinteren Schutzwand 7 eine Kammer 8, die über eine Zweigleitung 9 mit dem für alle Abzüge im Laborraum gemeinsamen Absaugkanal 10 verbunden ist. Dieser Kanal 10 ist über eine Leitung 11-- --an den Sangventilator 12 angeschlossen. In der Zweigleitung 9 ist eine Klappe 13 angeordnet. Für das Absaugen schwerer Gase -steht dir, Kammer 8 über eine Anzahl schmaler Leitungen 14 mit dem Innenraum des Ab- zugs an der hinteren Kante: des Arbeitstisches in Verbindung. In gleicher Weise sind an den beiden Seitenkanten der Schutzwand 7 an den beiden inneren Ecken des Abzugs. für die Abluft nicht gezeigte Schlitze angeordnet. -- Nach der Erfindung wird die Hauptmenge der Ventilationsluft direkt. in den bzw. die Abzüge 2 geleitet, während, der Rest dieser Luft in den Raum 1, in dem die Abzüge aufgestellt sind, geblasen und den Abzügen' durch der-en Bedienungsöffnungen zugeführt wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel. wird die. Luft von einem - nicht gc#zi#iZten Gebläse durch Leitung15 den,Abzügen2 und dem Rauml zugeführt. Derjenige Anteil der Luft, der die Abzüge direkt speisen soll, wird durch einen Versorgungskanal 16 und eine Zweigleitung 17 in den Abzug geleitet, während der Rest der Luft über eine Leitung18 zum Ausströmen in den Rauml gebraucht wird, nachdem dieser Anteil in einer im Raum befindlichen Raumheizeinrichtung19 aufgeheizt worden ist. Selbstverständlich kann die Einrichtung zur Raumheizung auch mit Luft einer für das ganze Gebäude, vorgesehenen Raumheizanlage versorgt werden.
  • Von der Zweigleitung.17 strömt der eine Teil der Ventilationsluft in eine Verteilerleitung20, die mit einem Verteilerrost21 ausgestattet ist und weiter in einen schmalen Raum 22, welcher von den doppelten Rück- und Seitenwänden des Abzuges gebildet wird. Aus dem Raum 22 wird die Luft teilweise in Form eines aufwärts gerichteten Luftvorhanges durch den Schlitz 23 geblasen, um entlang der Innenseite der hinteren Wandung des Abzuges nach oben zu strömen -und teilweise in Form von fächerförmigen Luftströmen an der Innenseite der oberen Kante der Bedienungsöffnung in den Innenraum des Abzugs eingeführt. Dizse fächerförmigen Luftströme, werden durch eine Verteilervorrichtung24 erzeugt, die am Ende des schmalen Luftführungsraumes22 angeordnet ist.
  • Zur Konstanthaltung der Absauggeschwindigkeit der Luft aus jedem Abzug ist eine druckempfindliche Steuervorrichtung 25 im Absaugkanal 10 angeordnet, welche entweder eine in der Zeichnung nicht dargestellte Regeleinrichtung zur Veränderung der Drehzahl des Ventilators oder eine ün Absaugkanal 10 angeordnete Drosselklappe beeinflußt. Die Regelung der Luftzufuhr erfolgt in gleicher Weise wie diejenige der Absaugung. Hierfür dient eine Drosselklappe 26, welche in dem Versorgungskanal 15 angeordnet ist und von einem druckempfindlichen Steuerorgan 27 beeinflußt wird. Beide Regelungen haben den Zweck,"den statischen Druck im- Kanal lOr bzw. 16 konstant zu halten. Das druckempfindliche Steuerorgan 27 hat eine Membran, deren eine Seite von dem statischen überdruck im Kanal 16 -über ein Rohr 28 und deren andere Seite von dem im L aborraum 1 befindlichen statischen Druck beaufschlagt wird, der als unveränderbarer Nulldruck betrachtet wird. Der letztgenannte Druck wird über ein Rohr 29 übertragen. In der Verteilerleitung 17 ist eine Klappe 30 angeordnet.
  • Die Beleuchtung im Abzug besteht aus Leuchtstoffröhren 31, die hinter einer durchscheinenden Schutzwand 32 angeordnet sind, welche eine Wand. des Luftversorgungssystems bildet. Da die Leuchtstoffröhren von frischer Luft umströmt werden, werden Korrosion an Sockeln, Fassungen od. dgl. sowie Ablagerungen auf den Glasröhren der Beleuchtungskörper vermieden. Zum Auswechseln der Leuchtstoffröhren ist eine lösbare Wand 33 an der Frontseite des Abzuges über dessen Bedienungsöffnung vorgesehen. Auch diese Wand ist durchscheinend, damit der Laborant auch in den oberen Teil des Abzugs von außen hineinsehen ' kann. Dies ist besonders bei der Arbeit mit hohen Apparaturen im Abzug von Vorteil.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Be- und Entlüften von Ab- zügen für Laboratorien u. dgl-, welche an eine gemeisame Vorrichtung (9 bis 13, 15 bis 17) für die Zufuhr und Absaugung der Ventilationsluft angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet; daß die Hauptmenge, vorzugsweise 70 %, der zugeführten Ventilationsluft direkt in die Absaugvorrichtung (22) im Inneren des Ab- zuges geleitet wird, während der Rest der zugeführten Luftmenge in den Raum (1), in welchem die Abzüge angeordnet sind, geblasen und den Abzügen durch der-en Bedienungsöffnung, zugeführt wird und daß die Gesamtmenge der durch jeden Abzug (22) geleiteten Ventilationsluft dadurch geregelt wird, daß der statische Druck in der Verteilerleitung (10, 16) für die Versorgungs-und in der Sammelleitung, für die Absaugluft mittels eines druckempfindlichen Steuerorgans (27) automatisch auf einem vorbestimmten Wert konstant gehalten wird, welches Steuerergan in der Verteilerleitung angeordnet ist und entweder eine in der Leitung angeordnete Drosselklappe oder eine Reguliereinrichtung zur Veränderung der Drehzahl des Gebläses beeinflußt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -etwa 50 % der den Abzügen unmittelbar zugeführten Ventilationsluft in Form eines aufwärts gerichteten Luftvorhanges eingeleitet wird, der entlang der Innenfläche der Rückwand des Abzugs geführt wird, während der Rest dieser Luft in Form von fächerförmigen Luftströmen -an der Innenseite der Oberkante der Bedienungsöffnung ausgeblasen wird, wobei die Hauptmenge- der gesamten Ventilationsluft an der Decke des Abzuges abgesaugt wird, während eine geringere Luftmenge durch Schlitze an der Rückseite in den Ecken und entlang der Fläche des Arbeitstisches im Abzug abgesaugt wird. 3. Abzug zur Durchführung - des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er doppelwandig ist und der in den Doppelwänden befindliche Hohlraum an die Luftzufuhrleitung angeschlossen ist. 4. Abzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausblasen von Luft in Form eines aufwärts gerichteten Luftvorhanges entlang der Innenfläche der Abzugsrückwand ein an der Innenwandung dieser Doppelwand angeordneter horizontaler Spalt dient. 5. Abzug nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum fächerförmigen Ausblasen von Luft an der Oberkante der Bedienungsöffnung des Abzugs die dortige Innenwandung perforiert und halbkreisförmig ausgewölbt ist. 6. Abzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Decke mit gleichmäßig verteilten Löchern für den Abzug des Hauptteils der Ventilationsluft hat.
DEA34388A 1959-04-13 1960-04-07 Verfahren und Vorrichtung zum Be- und Entlueften von Abzuegen fuer Laboratorien u. dgl. Pending DE1208863B (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2501065A1 (de) * 1974-01-28 1975-07-31 Ammendorf Waggonbau Klimatisierte kueche in speisewagen, insbesondere bei schienenfahrzeugen
US4497242A (en) * 1982-02-11 1985-02-05 Barber-Colman Company Ventilation control system
US4773311A (en) * 1986-11-24 1988-09-27 Phoenix Controls Corporation Make up air controller for use with fume hood systems
US5090303A (en) * 1990-09-28 1992-02-25 Landis & Gyr Powers, Inc. Laboratory fume hood control apparatus having improved safety considerations
US5115728A (en) * 1990-09-28 1992-05-26 Landis & Gyr Powers, Inc. System for controlling the differential pressure of a room having laboratory fume hoods
EP0667495A1 (de) * 1994-01-28 1995-08-16 WALDNER LABOREINRICHTUNGEN GmbH & Co. Laborbe- und -entlüftungsanlage
DE19911850A1 (de) * 1999-03-17 2000-09-21 Roehl Hager Hannelore Verfahren und Vorrichtung zum Eingrenzen, Erfassen und Absaugen von Schadstoffen, insbesondere bei Dunstabzugshauben

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DE19911850B4 (de) * 1999-03-17 2010-04-08 Röhl-Hager, Hannelore Verfahren und Vorrichtung zum Eingrenzen, Erfassen und Absaugen von Schadstoffen, insbesondere bei Dunstabzugshauben

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