DE1208667B - Autoselbstfahreranlage fuer Volksfeste nach Art sogenannter Auto-Scooter - Google Patents

Autoselbstfahreranlage fuer Volksfeste nach Art sogenannter Auto-Scooter

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Publication number
DE1208667B
DE1208667B DED37033A DED0037033A DE1208667B DE 1208667 B DE1208667 B DE 1208667B DE D37033 A DED37033 A DE D37033A DE D0037033 A DED0037033 A DE D0037033A DE 1208667 B DE1208667 B DE 1208667B
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DE
Germany
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wheels
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Pending
Application number
DED37033A
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English (en)
Inventor
Hermann Drouet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G25/00Autocar-like self-drivers; Runways therefor

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  • Brushes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A63g
Deutsche Kl.: 77 e- 25/00
1208 667
D 370331 c/77 e
14. September 1961
5. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Autoselbstfahreranlage für Volksfeste nach Art sogenannter Auto-Scooter. Diese besteht aus einer metallischen Rollbahn, auf der die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge fahren, die mittels Stromabnehmern reibend mit einem spannungführenden Gitter über Kopf verbunden sind. Die Fahrzeuge bewegen sich mit metallischen Gleitern auf der Rollbahn.
Bei bisher bekannten Anlagen wird der elektrische Strom dem Motor des Fahrzeuges sowohl durch den Metallboden der Rollbahn als auch von oben durch ein Drahtgeflecht, mit dem die Fahrzeuge durch gleitende Stromabnehmer verbunden sind, zugeleitet. Die Hinterräder des Fahrzeuges bestehen aus Metall, um den elektrischen Stromfluß zu ermöglichen. Die Vorderräder sind lenkbar und werden angetrieben. Damit sie griffig sind, bestehen sie in der Regel aus einem Gummireifen. Es ist möglich, ein Fahrzeug nur mit einem einzigen Vorderrad auszustatten. Dieses Rad ist Bestandteil des äußeren beweglichen Gestänges des Elektromotors, dessen innerer Teil auf einer Achse gelagert ist, die von der Lenkungseinrichtung getragen wird. Der Boden der Rollbahn besteht aus Stahlblechplatten.
Die metallenen Hinterräder verbrauchen sich schnell und nutzen gleichzeitig die Rollbahn ab. Die Räder walzen infolge ihrer oberen Flächenhärte die Bleche aus und verformen sie so. Trotz ihrer verhältnismäßig großen Dicke, die das Gewicht der Anlage erheblich vergrößert, müssen sie des öfteren ebengebogen werden. Ein Eisenrost greift in sie ein, um eine gute lektrische Leitung herbeizuführen. Die Metallräder verursachen durch ihren Lauf über die Bleche einen starken und sehr unangenehmen Lärm. Bei schlechtem Wetter bringen die Benutzer der Anlage Schmutz und Sand mit auf die Bahn, so daß sich eine isolierende Schicht bildet, die sofort weggefegt werden muß, da sie den Lauf der Fahrzeuge hemmt.
Die Erfindung behebt diese Nachteile. Sie löst die Aufgabe in einfacher Weise, die Rollbahn ununterbrochen abzubürsten und diese Verunreinigungen auf kürzestem Weg von der Rollbahn zu entfernen, ehe sie eine Kruste auf dem Metall der Rollbahn oder auf den Kunststoffrädern gebildet haben. Dadurch gelingt es ferner, Funkenbildungen und Fehler in der Stromleitung völlig zu vermeiden, selbst unter widrigsten Betriebsverhältnissen.
Man hat bereits vorgeschlagen, einen metallischen Stromabnehmer zu verwenden, um die elektrische leitende Wirkung zwischen einem Autoselbstfahrer-
Autoselbstfahreranlage für Volksfeste nach Art
sogenannter Auto-Scooter
Anmelder:
Hermann Drouet,
Saint-Jean-Cap-Ferrat (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Meldau und Dipl.-Ing. G. Meldau,
Patentanwälte,
Gütersloh, Carl-Bertelsmann-Str. 4
Als Erfinder benannt:
Hermann Drouet,
Saint-Jean-Cap-Ferrat (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 15. September 1960
(40 752 Rhone),
vom 18. April 1961 (41477 Rhone)
fahrzeug und der Rollbahn herzustellen, auf der sich das Fahrzeug bewegt.
Die Erfindung besteht bei einer Autoselbstfahreranlage für Volksfeste nach Art der sogenannten Auto-Scooter darin, daß das untere Reibglied jedes Fahrzeuges, bürstenartig ausgebildet, die Rollbahn im Sinne höherer Leitfähigkeit reinfegt und die Rollbahn einen Belag aufweist, der vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung besteht und dicht benachbarte Löcher zur Aufnahme der von den Bürsten fortgefegten Verunreinigungen hat.
Nach einer Verbesserung der Anlage ist die Bürste an einem Arm angelenkt, um den sie während der Fahrt beliebig hin- und herschwenken kann. Auch ist die Anordnung einer Feder in diesem Arm vorteilhaft, welche die Bürste auf die Rollbahn drückt, zweckmäßig mittelbar durch Druck auf den senkrechten Schenkel des Schwenkarmes.
Durch diese Ausbildung der Autoselbstfahranlage ist es möglich, den Betrieb auch dann aufrechtzuerhalten, wenn z. B. bei Regenwetter durch die
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Benutzer Schmutz auf die Rollbahn getragen wird, Materials mit hohem Reibwert (Polyurethan) über-
wodurch eine äußerst schleifend wirkende Schicht zogen ist.
auf der metallischen Rollbahn entsteht. F i g. 4 zeigt die Einrichtung des unteren Hilfs-
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh- Stromabnehmers, den man an jedes Fahrzeug an-
rungsform der Erfindung mit verschiedenen Abwand- 5 bringen kann, um elektrische Funken zwischen den
lungen veranschaulicht. Rädern und dem metallischen Bodenbelag während
F i g. 1 zeigt als Gesamtansicht die wesentlichen eines Fehlkontaktes zu vermeiden.
Teile einer Autoselbstfahreranlage nach der Erfin- An der unteren Fahrgestellplatte 22 des Fahrdung; zeuges ist mittels Schrauben 23 ein tiefes, schalen-
F i g. 2 zeigt die Ausführungsart eines Hinter- io förmiges Metallgehäuse 24 angebracht. Der Boden
rades; dieser Schale ist durchbohrt und hält mit geringem
F i g. 3 ist ein Schnittbild nach der Linie III-III Spiel in dieser Bohrung eine Stange 25, deren unterer
der Fig. 2; Teil25α zur Horizontalen gebogen ist. Am oberen
Fig.4 ist eine Teilansicht des unteren Strom- Teil dieser Stange ist der Anschlag25b vorgesehen,
abnehmers des Fahrzeuges, ausgeführt als Bürste; 15 Zwischen diesem und der Platte 22 ist eine Feder
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Bodenplatte angeordnet, die die Stange 25 nach unten drückt,
für die Rollbahn; An dem horizontalen Teil 25 α der Stange 25 wird
Fig. 6 zeigt in großem Maßstab im Schnitt eine ein Rohr 27 durch die Klemmschraube27a gehalten.
Lochung der Platte. Das Rohr 27 gehört zu der Stahldrahtbürste 28,
Die Autoselbstfahreranlage besteht aus einer 20 deren Borsten den Bodenbelag 2 der Rollbahn
bestimmten Anzahl von Fahrzeugen 1, die über die berühren. Die Halterung der Bürste 28 besteht ganz
Rollbahn mit dem Belag 2 laufen. Jedes Fahrzeug oder teilweise aus Metall und gewährleistet eine
besitzt zwei Hinterräder 3, die nicht angetrieben gute lektrische Leitung zwischen den Drahtborsten
werden und nicht lenkbar sind. Ein oder zwei Vor- 29 und dem Rohr 27.
derräder 4 sind durch einen elektrischen Motor an- 25 Da die Räder sämtlicher Fahrzeuge der Anlage
treibbar und lenkbar, gesteuert durch das Steuer- aus Kunststoffmaterial bestehen, ist es möglich, den
rad 5. Bodenbelag 2 der Rollbahn aus einer Leichtmetall-
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Hinterrad, das elek- legierung herzustellen. Solche Platten bieten hintrisch leitend ist und aus Kunststoffmaterial besteht. reichenden mechanischen Widerstand, um die Die Masse 3 α aus hartem Kunststoffmaterial ist 30 Fahrzeuge zu tragen, und da keine Räder aus Stahl durchsetzt mit metallischem Pulver und kleidet ein oder Guß mehr darüberlaufen, besteht in ihrer verDrahtgeflecht 20 ein. Dieses liegt in der mittleren minderten Oberflächenhärte kein Nachteil. Ferner radialen Ebene des Rades. Weiterhin ist das Kunst- oxydieren diese Platten nicht. Ihr geringes Gewicht Stoffmaterial nicht unmittelbar auf die Kugellager 12 ist sehr vorteilhaft für den Transport sowie den Aufaufgezogen, es ist eine Metallhülse 21 dazwischen 35 und Abbau der Anlage.
angeordnet, die mit dem inneren Radius des Draht- In den Platten 2 sind Bohrungen 2 a in geringem
geflechtes 20 in Berührung steht. Abstand voneinander eingelassen. Man kann Längs-
Dieses Rad rollt über die metallische Laufbahn, und Querrreihen der Bohrungen la im Abstand von
und dabei berührt das Drahtgeflecht 20 den Boden- 100 mm zueinander anordnen. Die Bohrungen la
belag und vermittelt einen Stromfluß mit sehr 40 sind in vergrößertem Maßstab in F i g. 6 dargestellt,
geringem Widerstand zwischen dem Bodenbelag und Der Durchmesser der Bohrungen liegt bei 10 mm,
der Hülse 21. Diese ist durch das dazwischenliegende der ihrer Öffnung zur oberen Seite der Platte 2 hin
Kugellager 12 mit der Masse des Fahrzeuges verbun- bei 15 mm.
den. Das Kunststoff material 3 α hemmt den Strom- Man sieht, daß die Feder 26 die Metallborsten 29
fluß nicht. Wenn nun ein bestimmter Punkt des 45 der Bürste 28 beim Bewegen des Fahrzeuges gegen
Drahtgeflechtes 20 nicht direkt den Bodenbelag be- den Bodenbelag der Rollbahn drückt. Auf diese
rührt, sei es, daß ein Schmutzteilchen dazwischen Weise ist es möglich, die Stange 25 frei im Boden
liegt, sei es infolge einer Verformung oder aus einem des Gehäuses 24 zu bewegen. Der Stromabnehmer
anderen Grund, so fließt der Strom durch das metal- in Form der Bürste 28 richtet sich von selbst nach
lische Pulver in dem Kunststoffmaterial. In der 50 den verschiedenen Bewegungen des Fahrzeuges aus
Praxis liegt der wirkliche Berührungspunkt zwischen und gewährleistet immer eine vollständige elektrische
dem Belag und dem Radumfang im allgemeinen Leitung zwischen der Platte 22 des Fahrzeuges und
sehr nahe bei dem Drahtgeflecht 20, so daß der dem Bodenbelag 2 zusätzlich zu der Leitung, die die
Stromfluß durch das Kunststoffmaterial sehr ver- Räder bieten. Darüber hinaus wirkt die Bürste 28
kürzt wird und keinen empfindlichen Nachteil mit 55 als Besen, indem sie von den Platten 2 Sandkörner
sich bringt. Weiterhin ist zu bemerken, daß der und sonstigen Schmutz wegfegt. Die Schmutzteilchen
Stromfluß durch das Kunststoffmaterial nur einen gelangen so durch die Bohrungen Za unter den
sehr kurzen Augenblick dauert, und zwar so lange, Bodenbelag der Rollbahn. Die Rollbahn weist somit
bis das Geflecht 20 wieder einen Berührungspunkt in jedem Augenblick die günstigten Bedingungen
mit dem Bodenbelag hat, nachdem das Rad die 60 zu ihrem Befahren auf.
Stelle, die den ungestörten Stromfluß hinderte, pas- Damit diese Reinigung vollständig verläuft, dürfen siert hat. Es können natürlich in der Masse 3 α die Bohrungen 2 a nicht verstopft sein. Wenn jedoch mehrere Drahtgeflechte angeordnet werden, die von- die Platten 2 an bestimmten Punkten auf den durcheinander vollständig getrennt sind. Ebenso sind diese laufenden Trägern aufliegen, so müssen diese Drahtgeflechte nicht ausschließlich in den Hinter- 65 Träger wie die Platten an den entsprechenden Stellen rädern aus hartem Kunststoffmaterial (Polyäthylen durchbohrt oder zumindestens ausgehöhlt sein, so mit hohem Molekulargewicht) anzubringen, sondern daß alles, was durch die Bohrungen 2 a fällt, aufauch in dem Vorderrad, das mit einer Schicht eines genommen werden kann.
Schließlich ist zu bemerken, daß die Bohrungen 2 a in einem bestimmten Maß die Verformung der Platten 2 verhindern, die durch das Auswalzen der Räder entsteht. Obwohl diese Verformung durch die Verwendung von Rädern aus Kunststoffmaterial sehr herabgesetzt wird gegenüber der Verwendung von Metallrädern, läßt sich eine geringe Verformung doch nicht vermeiden, besonders durch die Verwendung verhältnismäßig weicher Platten aus Leichtmetallegierungen. Durch die Bohrungen wird jedoch weitgehend eine Verformung der Platten vermieden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Autoselbstfahreranlage für Volksfeste nach Art sogenannter Auto-Scooter, bestehend aus einer metallischen Rollbahn, auf der die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge fahren, die mittels Stromabnehmern reibend mit einem spannungführenden Gitter über Kopf verbunden sind ao und sich mit metallischen Gleitern auf der Rollbahn bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Reibglied (Gleiter 27,28,29) jedes Fahrzeuges bürstenartig ausgebildet ist und dadurch die Rollbahn im Sinne hoher Leitfähigkeit reinfegt und daß der Rollbahnbelag (2), vorzugsweise einer Aluminiumlegierung, dicht benachbarte Löcher (2 a) zur Aufnahme der von der Bürste fortgefegten Verunreinigung hat.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (27, 28, 29) an einem Arm (25 a) angelenkt ist, um den sie während der Fahrt beliebig hin- und herschwenken kann.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Feder (26), welche die Bürste (28, 29) auf die Rollbahn (2) drückt, zweckmäßig mittelbar durch Druck auf den senkrechten Schenkel (25) des Schwenkarmes (25,25 a).
4. Anlage nach Anspruch 1 mit Kunststoffrädern, welche eine zusätzliche stromleitende Verbindung des Außenumfanges der Räder mit der metallischen Rollbahn sichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmasse (3 ä), welche die Radscheibe darstellt, mindestens ein Metallgitter (20) enthält, das in der Mittelebene des Rades senkrecht zur Radachse angeordnet und durch ein metallisches Formstück mit der Welle verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1049 900;
französische Patentschrift Nr. 1 251 453;
britische Patentschrift Nr. 474 947.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 777/18 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
DED37033A 1960-09-15 1961-09-14 Autoselbstfahreranlage fuer Volksfeste nach Art sogenannter Auto-Scooter Pending DE1208667B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB474947A (en) * 1936-12-30 1937-11-10 Arthur Henry Bland Improvements in amusement devices
DE1049900B (de) * 1959-02-05
FR1251453A (fr) * 1959-12-11 1961-01-20 Perfectionnement aux voitures électriques de manèges forains

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049900B (de) * 1959-02-05
GB474947A (en) * 1936-12-30 1937-11-10 Arthur Henry Bland Improvements in amusement devices
FR1251453A (fr) * 1959-12-11 1961-01-20 Perfectionnement aux voitures électriques de manèges forains

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