DE1208484B - Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen, leicht einmischbaren Vormischungen aus Kautschuk und Vulkanisationsbeschleunigern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen, leicht einmischbaren Vormischungen aus Kautschuk und Vulkanisationsbeschleunigern

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DE1208484B
DE1208484B DEG14746A DEG0014746A DE1208484B DE 1208484 B DE1208484 B DE 1208484B DE G14746 A DEG14746 A DE G14746A DE G0014746 A DEG0014746 A DE G0014746A DE 1208484 B DE1208484 B DE 1208484B
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DE
Germany
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rubber
accelerator
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mixture
water
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Pending
Application number
DEG14746A
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English (en)
Inventor
Kermit Virgil Weinstock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
Original Assignee
General Tire and Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/205Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase
    • C08J3/21Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the polymer being premixed with a liquid phase
    • C08J3/215Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the polymer being premixed with a liquid phase at least one additive being also premixed with a liquid phase
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C08c
C08d
Deutsche KL: 39 b-5/07
Nummer: 1208 484
Aktenzeichen: G14746IV d/39 b
Anmeldetag: 28. Juni 1954
Auslegetag: 5. Januar 1966
Es ist bekannt, Vormischungen aus Vulkanisationsbeschleunigern und Kautschuk herzustellen. Man erzielt dabei einen besseren Verteilungsgrad, als man ihn durch unmittelbare Zugabe des Beschleunigers zum Kautschuk erhält, und man vermeidet gleichzeitig eine örtliche Beschleunigerkonzentration.
Solche Vormischungen wurden aus Vulkanisationsbeschleunigern und Kautschuk dadurch hergestellt, daß entweder der Beschleuniger den Kautschukdispersionen zugemischt und das Koagulat dann getrocknet und geknetet oder auch der Beschleuniger in den festen Kautschuk eingeknetet wurde.
Obgleich die nach diesen bekannten Verfahren unter Verwendung der üblichen Vulkanisationsbeschleuniger hergestellten Vormischungen für die meisten Zwecke geeignet waren, traten bei Verwendung substituierter Thiurampolysulfide beträchtliche Schwierigkeiten auf, weil diese Verbindungen sowohl als Beschleuniger als auch als Vulkanisiermittel wirken.
Die Thiurampolysulfidbeschleuniger enthalten Schwefel, der bei den in den Vormischungen vorliegenden Konzentrationen eine Vulkanisation des Kautschuks bewirkt, wenn das Vorgemisch bei Raumtemperatur gelagert wird. Deshalb mußte man bisher die Vormischung aus Vulkanisationsbeschleuniger und Kautschuk unmittelbar aufbrauchen.
Aus der deutschen Patentschrift 879 310 ist es bekannt, diese Beschleuniger mit kleinen Mengen einer Kautschukdispersion, vorzugsweise 0,05 bis 3,5 Teilen festen Kautschuk auf 100 Teile festen Beschleuniger, zu vermischen, um den Beschleuniger in Pillenform zu bringen und so das Problem der Staubbildung auszuschalten. Dabei ist es jedoch unwesentlich, ob der in kleinen Mengen in der pillenförmigen Vormischung vorhandene Kautschuk vulkanisert wird, da keine kontinuierliche Kautschukphase gebildet wird, die das nachfolgende Einmischen des Beschleunigers in die Kautschukendmischung stören würde. Dabei wurden auch schon die bei Verwendung von größeren Mengen Kautschuk auftretenden Schwierigkeiten erkannt, denen durch eine Erniedrigung des Kautschukanteils begegnet wurde.
Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von bei Raumtemperatur lagerbeständigen und leicht einmischbaren Vormischungen aus Kautschuk und Vulkanisationsbeschleunigern durch Vermischen der wäßrigen Aufschlämmung eines Thiurampolysulfids mit einer wäßrigen Kautschukdispersion, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Vormischungen in Mengenverhältnissen von 25 bis 75 Gewichtsteilen Kautschuk und 75 bis 25 Gewichtsteilen Beschleuniger, bezogen auf 100 Gewichts-
Verfahren zur Herstellung von lagerbeständigen,
leicht einmischbaren Vormischungen aus
Kautschuk und Vulkanisationsbeschleunigern
Anmelder:
The General Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner
und Dipl.-Ing. H. Tischer, Patentanwälte,
München 2, Tal 71
Als Erfinder benannt:
Kermit Virgil Weinstock, Akron, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Juli 1953 (366 397) - -
teile der festen Vormischung, herstellt, koaguliert und bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Thiurampolysulfids trocknet. Diese Mischungen sind bei Raumtemperatur sehr lange lagerfähig, ohne daß eine unerwünschte Vulkanisation des Kautschuks eintritt.
Beschleunigervormischungen aus Tetramethylthiuramdisulfid, die auf bekannte Weise durch Mischen mit Kautschukmilch oder mit festem Kautschuk nach dem Knetverfahren hergestellt wurden, waren nach lmonatiger Lagerung bei Raumtemperatur völlig unbrauchbar, während die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Vormischungen noch nach Monate langer Lagerung keine merkliche Verhärtung aufwiesen und in ausgezeichnetem Zustande waren.
Als Beschleuniger kommen im Rahmen der Erfindung alle organischen Thiurampolysulfide in Betracht, wie Tetramethylthiuramdisulfid, Dipentamethylenthiuramtetrasulfid und Tetramethylthiuramtetrasulfid.
Erfindungsgemäß werden die Vormischungen hergestellt, indem man den Beschleuniger entweder durch Anfeuchten des trockenen Pulvers oder vorzugsweise durch Verwendung eines zuvor nicht getrockneten Filterkuchens aus der Herstellung des Beschleunigers zu einem Brei anteigt. Verwendet man den nicht getrockneten Filterkuchen, so erhält man außerordentlich kleine Korngrößen und eine bessere Dispersion
509 777/437

Claims (1)

  1. 3 4
    ohne Zuhilfenahme eines Mahlvorganges. Eine der- tschukdispersion zugesetzt. Nach gründlicher Durchartige Dispersion ist vorteilhafter als eine solche aus mischung setzt man unter Rühren 200 Teile einer einem Brei, der durch bloßes Durchfeuchten erhalten 10%igen Natriumchloridlösung zu und rührt in die wird. Die für den Brei erforderliche Wassermenge ist Mischung 3%ige Schwefelsäure in kleinen Portionen nicht ausschlaggebend. Als Bindemittel für die Vor- 5 ein, bis die Ausflockung vollständig ist. Dann nitriert mischung kommen alle natürlichen und synthetischen man das Koagulat von der Flüssigkeit ab, wäscht es Kautschuke in dispergierter Form in Betracht. auf dem Filter durch Besprühen mit Wasser und stellt
    Das Mengenverhältnis von Kautschukmilch zu Be- es in flachen Schalen in einen Vakuumofen, wo man
    schleuniger in der Vormischung kann in weiten Gren- es bei 800C unter vermindertem Druck trocknen läßt,
    zen schwanken. Je höher der Kautschukgehalt ist, io Nach vollständiger Trocknung wird das Koagulat in
    desto leichter läßt sich der Beschleuniger in der Kau- Säcke verpackt und ist versandfertig,
    tschukmischung ohne Gefahr einer örtlichen Vulkani- Eine Probe der nach diesem Beispiel hergestellten
    sation während des Knetens verteilen. Vormischung wurde in einem Sack aus Polyäthylen
    Der aus dem Beschleuniger bereitete Brei und die iys Jahre lang bei Raumtemperatur gelagert. Bei der
    Kautschukdispersion werden innig gemischt, und die 15 Prüfung am Ende dieser Lagerungszeit zeigte die
    Mischung wird dann auf beliebige Weise, z. B. mittels Probe keinerlei Anzeichen einer Verschlechterung. Sie
    einer Säure und bzw. oder eines Salzes, ausgeflockt. ließ sich sehr leicht in Kautschuk einmischen und
    Man kann die Koagulation auch ohne Fällungsmittel besaß eine hohe Wirksamkeit als Vulkanisations-
    durch einfaches Abdampfen des Wassers aus dem beschleuniger.
    Gemisch in dünner Schicht unter vermindertem Druck 20 D . . , o
    bewirken. Beispiel 2
    Bei Verwendung einer verhältnismäßig großen 200 Teile pulverförmiges Tetramethylthiuramdisulfid Menge Beschleuniger von kleiner Teilchengröße ist die wurden in 500 Teile Wasser eingerührt, in dem 0,5% Oberfläche des Beschleunigers groß genug zur Bildung eines alkylsubstituierten Arylsulfonats als Netzmittel eines Koagulates in Krümelform, das verhältnismäßig 25 aufgelöst waren. Der Brei wurde dann in der im Beileicht trocknet. Derartige Beschleunigervormischungen spiel 1 beschriebenen Weise mit einer Butadien-Styrollassen sich ausgezeichnet in den Kautschuk einarbeiten. Kautschuk-Dispersion, die keinen Oxydationsverzö-Beim Trocknen ist es besonders wichtig, die Tempe- gerer enthielt, gemischt. Die weitere Behandlung erratur unterhalb des Schmelzpunktes und vorzugsweise folgte ebenfalls nach Beispiel 1. Das nach dem Trockunterhalb des Erweichungspunktes des Beschleunigers 30 nen bei Temperaturen unter 1000C erhaltene Koagulat zu halten. Im Falle von Beschleunigern mit niedrigen ließ sich leicht in Kautschuk einmischen und wies gute Schmelzpunkten nimmt man die Trocknung im allge- Lagerbeständigkeit auf.
    meinen unter vermindertem Druck und bei nur leicht Die Teilchengröße der nach Beispiel 1 hergestellten
    erhöhter Temperatur vor. Wenn die Trocknung des Vormischung war etwas größer als diejenige der Vor-
    Koagulats schon erheblich fortgeschritten ist, ist ein 35 mischung nach Beispiel 2.
    Kneten desselben von Nachteil, da dies die Kautschuk-
    teilchen mit dem Beschleuniger in zu starke Berührung Patentanspruch:
    bringt und zur Vulkanisation Anlaß gibt. Verfahren zur Herstellung von bei Raumtempe-
    Die folgenden Ausführungsbeispiele erläutern die ratur lagerbeständigen und leicht einmischbaren
    Erfindung. Mengenangaben beziehen sich auf das 40 Vormischungen aus Kautschuk und Vulkanisa-
    Gewicht. tionsbeschleunigern, durch Vermischen der wäß-
    Be i spiel 1 "fen Aufschlämmung eines Thiurampolysulfids
    mit einer wäßrigen Kautschukdispersion, da-
    Feuchter Filterkuchen aus Tetrame- durch gekennzeichnet, daß man die thylthiuramdisulfid (etwa 67 % Fest- 45 Vormischungen in Mengenverhältnissen von 25 bis stoffe) 300 Teile 75 Gewichtsteilen Kautschuk und 75 bis 25 GeButadien - Styrol - Kautschukdispersion wichtsteilen Beschleuniger, bezogen auf 100 Ge-(Styrolgehalt: 28 %j Feststoffgehalt: wichtsteile der festen Vormischung, herstellt,
    33 °/o) 600 Teile koaguliert und bei einer Temperatur unterhalb des
    Wasser 400 Teile 5t> Schmelzpunktes des Thiurampolysulfids trocknet.
    Der feuchte Filterkuchen wird mit Wasser zu einem In Betracht gezogene Druckschriften:
    Brei angerührt und dieser unter Rühren der Kau- Deutsche Patentschrift Nr. 879 310.
    509 777/437 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEG14746A 1953-07-06 1954-06-28 Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen, leicht einmischbaren Vormischungen aus Kautschuk und Vulkanisationsbeschleunigern Pending DE1208484B (de)

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DE879310C (de) * 1950-01-06 1953-06-11 Us Rubber Co Kautschukvulkanisationsbeschleuniger in Form freifliessender Koerner

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