DE1208261B - Kiesentwaesserungsvorrichtung - Google Patents

Kiesentwaesserungsvorrichtung

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DE1208261B
DE1208261B DEST22301A DEST022301A DE1208261B DE 1208261 B DE1208261 B DE 1208261B DE ST22301 A DEST22301 A DE ST22301A DE ST022301 A DEST022301 A DE ST022301A DE 1208261 B DE1208261 B DE 1208261B
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DE
Germany
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scoop
wheel
radius
water
cup
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Pending
Application number
DEST22301A
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English (en)
Inventor
Walter Stichweh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STICHWEH K G MASCHINENFABRIK
Original Assignee
STICHWEH K G MASCHINENFABRIK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/29Filters with filtering elements which move during the filtering operation the movement of the filter elements being a combination of movements
    • B01D33/327Tipping buckets, trays or like sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Kiesentwässerungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Kiesentwässerungsvorrichtung mit einem in eine Schöpfwanne eintauchenden Schöpfrad mit auf dem Umfang verteilten Schöpfbechern, die gegen den Radius des Rades nacheilend geneigt und mit siebartigen Durchlässen versehen sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art sind auf einer umlaufenden Kreisscheibe im Abstand voneinander Schöpfbecher angeordnet, die mit ihrer Öffnung etwa radial liegen und auf ihrer innenliegenden Wandung mit einem Ausgußeinschnitt versehen sind, in dessen Bereich zusätzlich Abflußöffnungen vorgesehen sind.
  • Bei dieser Anordnung muß die Entwässerung über einen Drehwinkel erfolgt sein, der etwa dem Böschungswinkel des nassen Kieses entspricht, also in der Größenordnung von 25° oberhalb der Waagerechten durch die Drehachse. Dies bedingt die Anordnung eines Auffangtrichters radial innerhalb des Becherkranzes. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das Wasser praktisch nur abgeschüttet wird und nur ein relativ schlechter Wirkungsgrad erzielbar ist.
  • Es ist weiter für die Schwimm-Sink-Scheidung von Mineralien, insbesondere Erzen, ein Schaufelrad bekannt, das innerhalb der Scheidflüssigkeit radial von innen beschickt wird und an seiner höchsten Stelle das mitgeführte Gut wiederum radial nach innen in einen Auffangtrichter abwirft. Die Schaufeln sind hierbei durch abgewinkelte Siebbleche gebildet. Für die Entwässerung von Kies sind solche Anlagen nicht brauchbar.
  • Es ist ferner ein Entwässerungsrad bekannt, das durch axial schrägliegende Wände in Taschen unterteilt ist, in die an der höchsten Stelle das zu entwässemde Gut aufgegeben wird. Das Wasser läuft hierbei entsprechend der Schrägstellung der Wände seitlich ab und wird über auf der Stirnseite angebrachte Ablaufrinnen abgeführt. Diese Anordnung bedingt einmal zusätzliche Aufgabemittel und hat zum anderen den Nachteil, daß wiederum ein reines Abgießen des Wassers stattfindet.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Kiesentwässerungsvorrichtungr zu schaffen, das mit einem hohen Wirkungsgrad arbeitet, und zwar entweder mit höherer Geschwindigkeit bei gleichem Entwässerungsgrad betrieben werden kann, oder aber bei gleicher Geschwindigkeit wie die bekannten Anordnungen einen höheren Entwässerungsgrad bringt.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schöpfbecher als sich an ihren Längskanten berührende Taschen ausgebildet sind, deren Mittellinie in einem spitzen Winkel gegen den Radius geneigt sind und die irn wesentlichen aus Siebblech od. dgl. bestehen, und daß radial einwärts von den Schöpfbechern Wasserableitbleche angeordnet sind, die in einem kleineren Winkel gegen den Radradius geneigt sind als die Mittellinien der Schöpfbecher.
  • Bei der Entwässerungsvorrichtung gemäß der Erfindung steht für die Entwässerung nahezu eine halbe Umdrehung des Schöpfrades zur Verfügung, darüber hinaus erfolgt der Abwurf nach außen, so daß keine im Inneren des Rades angeordnete Auffangtrichter od. dgl. erforderlich sind.
  • Durch die Wassergleitfiächen kann das abgeschiedene Wasser seitlich abgeführt und so verhindert werden, daß dieses in das Schöpfbecken zurückläuft.
  • Fig. 1 zeigt ein Ende eines Schwimmgreiferpontons mit einem Schöpfrad gemäß der Erfindung.
  • F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, ein Schöpfrad gemäß der Erfindung.
  • Bei der Anlage nach F i g. 1 ist auf einem Ponton 2, der die Greiferanlage trägt, eine Siebanordnung 4 mit kippbarem Überkomrost dargestellt, die über einem trichterartigen Einlauf 6 einer Schöpfwanne 8 angeordnet ist. In die Schöpfradwanne 8 eintauchend ist auf dem Ponton ein Schöpfrad 10 angeordnet, das sich um eine Achse 12 dreht und von einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung in Umdrehung versetzt wird. Das Schöpfrad ist auf seinem Umfang mit Schöpfbechern 14 versehen, die gegen den Radius des Rades, in Bewegungsrichtung des Rades gesehen, nach hinten geneigt sind. Mit diesen Schöpfbechern wird der mit einem hohen Wasseranteil in der Schöpfradwanne 8 lagernde Kies angehoben, wobei das Wasser durch siebartige Durchbrüche der Schöpfbecher zum Inneren des Rades hin abläuft. Nach einer Umdrehung von etwa 1800 fällt der entwässerte Kies aus den Schöpfbecher auf eine Rutsche 16 und gelangt von dort auf eine Förderbandkettel8, mit der er an Land transportiert wird.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, eilt die Mittellinie 20 der Schöpfbecherl4 gegenüber dem Radius 22 um einen Winkel a nach. Dadurch wird ein hoher Füllungsgrad der Schöpfbecher ermöglicht und gleichzeitig die Entleerung der Taschen unterstützt. Die Becher sind in Achsrichtung trogartig ausgerichtet, wobei die Schenkel 24 im unteren Teil siebartig ausgebildet sind. Vorzugsweise werden an sich bekannte Spaltsiebe verwendet werden, die aus im Querschnitt trapezförmigen Stäben gebildet sind, wobei sich die Spalten in Richtung des Sieb durchgangs erweitern.
  • Der in Bewegungsrichtung vornliegende Schenkel der Schöpfbecher ist in seinem oberen Bereich 28 undurchlässig ausgeführt. An diesen undurchlässigen Bereich schließt radial einwärts von den Schöpfbechern ein Wasserableitblech 30 an, das in einem Winkel fl gegen den Radius 22' geneigt ist, wobei ß kleiner ist als a. Die Wasserableitflächen 30 sind an ihrem unteren Ende abgekantet, und zwar derart, daß der abgekantete Schenkel von der einen Seitenwand des Rades zur gegenüberliegenden Seitenwand radial nach einwärts abfällt. Auf diesen Schenkeln kann somit das auf den Wasserableitblechen abfließende Wasser nach einer Seite abgeleitet werden. An dieser Seite ist die Seitenwand des Schöpfrades zweckmäßig so weit ;ausgeschnitten, daß ein Austritt des Wassers möglich ist.
  • Um den Verschleiß klein zu halten, sind an den Enden der Schenkel der Schöpfbecher Verschleißmesser32 vorgesehen, die aus verschleißfestem Material bestehen und lösbar mit dem Schöpfrad verbunden sind. In gleicher Weise kann auch die Außenkante der Endwände der Schöpfbecher mit auswechselbaren Verschleißmessern 34 versehen werden. Um die Entwässerungszeit den jeweiligen Anforderungen anpassen zu können, wird der Antrieb des Schöpfrades zweckmäßig regelbar ausgeführt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kiesentwässerungsvorrichtung mit einem in eine Schöpfwanne eintauchenden Schöpfrad mit auf dem Umfang verteilten Schöpfbechern, die gegen den Radius des Rades nacheilend geneigt und mit siebartigen Durchlässen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß -die Schöpfbecher (14) als sich an ihren Längskanten berührende Taschen ausgebildet sind, deren Mittellinie (20) in einem spitzen Winkel gegen den Radius (22) -geneigt sind-und diç im weseqtliVhep äus Siebblech od. dgl. bestgheind däWYradial einwärts von den Schöpfbechem (14) Wasserableitbleche (30) angeordnet sind, die in einem kleineren Winkel gegen den Radradius (22) geneigt sind als die Mittellinien der Schöpfbecher (14).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Drehrichtung vorn--liegende Schenkel (24) der Schöpfbecher (14) bis zum unteren Ende der vorhergehenden Schöpfbecher undurchlässig ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch tgekennzeichnet, daß die Wasserableitbleche (30) an den undurchlässigen Abschnitt .der Schöpfbecher (14) anschließen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserableitbleche (30) an ihrem unteren Ende mit einem Steg versehen sind, der in Achsrichtung des Rades nach einer Radseite abfällt,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung hintenliegenden Schenkel (24) der Schöpfbecher (14) auf der Radaußenseite mit sich axial erstreckenden Messern (30) versehen sind, die abnehmbar angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Endwände der Schöpfbecher (14) auf dem Radumfang mit auswechselbaren Messern (34) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfbecher (14) in ihren durchlässigen Bereichen aus Spaltsieben bestehen, die sich in Durchgangsrichtung erweiternde Spalten aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 027 601, 1070561; USA.-Patentschriften Nr. 2 322 415, 2427967.
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