DE1208126B - Als Schwingungsdaempfer wirksame Ein- oder Mehrscheibenueberlastrutschkupplung - Google Patents

Als Schwingungsdaempfer wirksame Ein- oder Mehrscheibenueberlastrutschkupplung

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DE1208126B
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    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/1202Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the damping action being at least partially controlled by centrifugal masses

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Description

  • Als Schwingungsdämpfer wirksame Ein- oder Mehrscheibenüberlastrutschkupplung Die Erfindung betrifft eine als Schwingungsdämpfer wirksame Ein- oder Mehrscheibenüberlastrutschkupplung, bei der die an je einer zugeordneten Drehachse drehbar aufgehängten Innen- und/ oder Außenlamellen aus wenigstens zwei Lamellenteilstücken zusammengesetzt und der Primärteil und Sekundärteil bei überlast beliebig gegeneinander verdrehbar sind.
  • Um die Drehmomentspitzen, die durch plötzliche Beschleunigung oder Verzögerung der Triebwerksteile entstehen, in ihrer Wirkung abzubauen, kann man zwischen Antriebsmaschine und Triebwerk in bekannter Weise elastische Verbindungsglieder einschalten. Solche elastischen Verbindungsglieder sind beispielsweise eine Gummikupplung, eine hydrodynamische Kupplung oder eine mechanische Rutschkupplung.
  • Die Gummikupplung dämpft ungenügend, weil sie Schwingungsenergie aufspeichert und in entgegengesetzter Drehrichtung wieder abgibt.
  • Am Primärteil auftretende Drehschwingungen werden somit an den Sekundärteil weitergeleitet. Außerdem ist ihre Dämpfungswirkung temperaturabhängig.
  • Hydrodynamische Kupplungen müssen bei Langsamläufern, wie Dieselmaschinen, im Durchmesser relativ groß angelegt werden, da ihr Antrieb mit Kurbelwellendrehzahl erfolgt. Außerdem ist zwischen Primär- und Sekundärteil dauernd ein gewisser Schlupf vorhanden.
  • MechanischeRutschkupplungen der üblichenBauart sind für die Zwecke der Schwingungsdämpfung weitgehend ungeeignet, weil der Unterschied zwischen der Reibungszahl der Ruhe und der Bewegung sehr groß ist. Solche Kupplungen müssen mit einem sehr großen Lastmoment, mindestens dem zweifachen Motormoment, eingestellt werden, damit bei durchrutschender Kupplung das Nennmoment noch mit Sicherheit übertragen wird. Gummikupplungen und mechanische Rutschkupplungen haben bei wechselnden Relativdrehrichtungen zwischen Primär- und Sekundärteil die gleiche Funktionscharakteristik und daher die gleiche Momentenübertragung.
  • Zur Schwingungsdämpfung sind ferner elastische Kupplungen bekannt, bei denen die Dämpfung dadurch erreicht wird, daß die Lamellen bei Bewegungen der Kupplungshälften gegeneinander reibend aufeinandergleiten und dabei gegen Federkraft in einem begrenzten Drehwinkel verdrehbar sind. Eine derartige Ausführung ist nicht als überlastrutschkupplung verwendbar, in der nach überschreiten des überlastmomentes beide Kupplungsteile beliebig gegeneinander verdrehbar sind, und sie erreicht außerdem wegen der mit gleicher Charakteristik in beiden Drehrichtungen erfolgenden federelastischen Abstützung zwischen den Kupplungsteilen keine wirksame Schwingungsdämpfung. Bei einer vorbekannten Ausführungsform gleiten hammerkopfförmige Blechscheiben des Sekundärteiles gegenüber kreisringförmigen Innenlamellen am Primärteil. Der Sekundärteil ist dabei als Armstem zur Befestigung der hammerkopfförmigen Blechscheiben ausgebildet, und die einzelnen Arme stützen sich gegen Druckfedern ab, welche gehäusefest am Primärteil gelagert sind. Durch ein gewisses Spiel in den Lagerbolzen der hammerkopfförmigen Blechscheiben und an den Armen des Sekundärteiles wird eine Anpassungsfähigkeit bei nicht genau fluchtenden Achsen, jedoch keine Schwenkbarkeit der hammerkopfförmigen Blechscheiben erreicht. Diese Ausführung besitzt in vollem Umfang die bereits erläuterten prinzipiellen Nachteile der ungenügenden Schwingungsdämpfung und der Unmöglichkeit einer Ausbildung als überlastrutschkupplung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine als Schwingungsdämpfer wirksame Ein- oder Mehrscheibenüberlastrutschkupplung zu schaffen, bei der Primärteil und Sekundärteil bei überlastmoment beliebig gegeneinander verdrehbar sind, mit aus wenigstens zwei Lamellenteilstücken zusammengesetzten Innen-und/oder Außenlamellen, die an je einer zugeordneten Drehachse drehbar aufgehängt sind. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Drehachse der Lamellenteilstücke in an sich bekannter Weise radial außerhalb der Reibungskupplung angeordnet und die Schwenkbewegung der Teilstücke, wie an Sich bekannt, durch Anschläge, z. B. in Form von Anschlagbolzen, begrenzt. Diese Drehbarkeit der auf einer Kreislinie angeordneten Lamellenteilstücke hat zur Folge, daß die Lamellentellstücke eine Drehung um den Mittelpunkt, den ihre Teilberührungsfläche mit beiderseitigen Gegenlamellen bildet, insführen, wobei eine Gleitbewegung zusätzlich zu der Drehbewegung um die Mittelachse der Kupplung eintreten soll. Die Energie der Drehschwingung, welche diese Gleit- und Drehbewegung der Lamellenteilstücke hervorgerufen hat, wird auf diese Weise, durch Reibungsarbeit in Wärme umgesetzt und vernichtet. Bekannt sind bereits elastische Kupplungen mit auf einer Scheibe drehbar angeordneten, federelastisch abgestützten Zahnsektoren, welche mit einem zentralen Zahnrad kämmen. Die Drehachsen dieser Zahnsektoren liegen außerhalb des Umfangs des zentralen Zahnrades, und die Schwenkbewegung der Zahnsektoren wird durch Anschläge begrenzt. Dabei handelt es sich jedoch nicht um gegeneinander gleitfähige Lamellenteilstücke, so daß die Möglichkeit einer Gleitbewegung zusätzlich zur durch die Verzahnung zwangläufig hervorgerufenen Drehbewegung entfällt.
  • Eine gemäß der Erfindung aufgebaute Reibungskupplung überträgt in der einen Relativdrehrichtung zwischen Primär- und Sekundärteil ein bestimmtes eingestelltes Drehmoment. Dabei ist der Reibungsdurchmesser wirksam, den die nicht geteilte Gegenlamelle mit der Kupplungsachse bildet. In der dazu entgegengesetzten Relativdrehrichtung überträgt diese Kupplung aber über einen begrenzten Winkelweg ein anderes, vorzugsweise ein erheblich geringeres Drehmoment, weil hierbei der Reibungsdurchmesser der Teillamelle in bezug auf ihren Drehpunkt in ihrem Aufhängebolzen wirksam wird.
  • Wenn dieser begrenzte Winkelweg, der durch die freie Schwenkbewegung der Lamellenteilstücke zwischen ihren Anschlägen gegeben ist, überschritten wird, ergibt sich auch in der zweiten Relativdrehrichtung eine übertragung des vollen eingestellten Drehmomentes, wobei dann wieder der Reibungsdurchmesser der nicht geteilten Gegenlamelle wirksam wird.
  • Diese bei aufeinanderfolgenden entgegengesetzten Relativdrehrichtungen unterschiedliche Drehmomentübertragung bietet den Vorteil, daß von der Antriebsmaschine kommende Drehschwingungen immer in die Drehrichtung mit geringer Momentübertragung ausweichen können. Innerhalb eines bestimmten Verdrehungswinkels bleiben sie unwirksam, weil durch die Schwenkbewegung der Teillamellen Reibungsarbeit geleistet wird, die sich in Wärme umsetzt und auf diese Weise die Schwingungsenergie abbaut. Drehschwingungen können die Teillamellenpakete dauernd in Schwenkbewegung halten, so daß die Reibpaarungen mit einer nahezu konstanten Reibungszahl der Bewegung arbeiten. Deshalb kann das Rutschmoment dieser Kupplung auf den sehr niedrigen Wert von 1,1 mal Motordrehmoment eingestellt werden.
  • Ein zusätzlicher Vorteil beim Abbau von Drehmomentschwingungen kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die Schwenkbewegung der Lamellenteilstücke elastisch begrenzt ist, daß sie z. B. gegen in an sich bekannter Weise mit elastischem Werkstoff ausgefütterte Anschlagpolster oder Anschlagbolzen anschlagen. Auch können die Lagerungsbolzen, an denen die schwenkbaren Lamellenteilstücke aufgehängt sind, mit einem elastischen Werkstoff ausgefüttert werden. Die Anschläge können gummielastische Polster sein, welche dachartig abgesehrägte, mit einer Anschlagschiene versehene Anschlagflächen aufweisen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Reibungs-Kupplung gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Reibungskupplung nach F i g. 1, F i g. 3 einen Teilquerschnitt mit elastischem Anschlag für die Lamellenteilstücke und elastischer Aufhängung der Lamellenteilstücke, F i g. 4 eine weitere Ausführung des elastischen Anschlages für die Lamellentellstücke.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lamellenkupplung besteht aus äußeren Lamellen 1 und inneren Lamellen 2. Die äußeren Lamellen 1 sind als Primärteil mit dem Antrieb, z. B. einem Schwungrad 4 eines Verbrennungskraftmotors, verbunden. Die inneren Lamellen 2 greifen in eine Verzahnung der Abtriebwelle 3.
  • Die Anpreßkraft der Lamellen wird in bekannter Weise durch eine Ringscheibe 5 mit Druckfeder 6 erzeugt. Dadurch werden die Lamellenpaare aneinandergepreßt, und es erfolgt zwischen den als Primärteil ausgebildeten äußeren Lamellen 1 und den den Sekundärteil bildenden inneren Lamellen 2 eine Momentenübertragung durch Reibschluß.
  • Wie aus F i g. 2 erkennbar, ist jede äußere Lamelle 1 aus mehreren Lamellenteilstücken 11 zusammengesetzt, welche jeweils um zugeordnete Lagerungsbolzen 7 eine Schwenkbewegung ausführen können, welche durch beidseitige Anschlagbolzen 8, 9 begrenzt wird. Bei einer Drehmomentübertragung in der in F i g. 2 dargestellten Pfeilrichtung liegen die Lamellenteilstücke 11 der Außenlamelle 1 gegen die Anschlagbolzen 9 an und bilden mit der inneren Lamelle 2 eine Reibpaarung mit dem Reibungsdurchinesser 12, der konzentrisch zur Hauptdrehachse 13 liegt. Sobald infolge Momentumkehr an der äußeren Lamelle 1 sich die Lamellenteilstücke 11 von den Anschlagbolzen 9 abheben und um ihre Lagerungsbolzen 7 schwenken, treten andere Reibungsverhältnisse auf. Es wird ein kleinerer Reibungsdurchmesser 14 wirksam, der nicht mehr konzentrisch zur Hauptdrehachse 13 liegt. Bei weiterer Relativbewegung der äußeren und der inneren Lamelle 1, 2 zueinander werden die Lamellenteilstücke 11 der äußeren Lamelle 1 gegen die Anschlagbolzen 8 angeschlagen, und der ursprünglich beschriebene Reibungszustand mit konzentrisch liegendem größerem Reibungsdurchmesser 12 ist wiederhergestellt.
  • Die Größe der Schwenkbewegung der Lamellenteilstücke 11 kann dabei den maximalen Schwingungsausschlägen des Motors durch entsprechende Bemessung und Anordnung der Anschlagbolzen 8,9 angepaßt werden. Die unterschiedliche Momentenübertragung bei wechselnden Relativdrehrichtungen ergibt eine vorzügliche Dämpfung der Drehschwingungen.
  • F i g. 3 zeigt im Querschnitt ein gummielastisches Element, das als Anschlag für die Lamellenteilstücke 11 dient. Es besteht aus einer Hülse 21 und einem Bolzen 22, zwischen welchen ein gummielastisches Zwischenstück 23 eingefügt ist. Der Lagerungsbolzen 7 der Lamellentellstücke 11 wurde hier mit einem gummielastischen Füllmaterial 24 dämpfendnachgiebig gestaltet.
  • Die Ausführungsfonn der F i g. 4 läßt als Anschläge gummielastische Polster 25 erkennen, welche mit einer abgewinkelten Anschlagschiene 26 versehen sind und den Winkelanschlag der Lamellenteilstücke 11 elastisch begrenzen. Da hier das elastische Material auf Biegung beansprucht wird,'ergibt sich eine besonders gute Ausnutzung seiner Federungseigenschaften.
  • Die beschriebene überlastratschkupplung kann mit einer zusätzlichen gummi- oder federelastischen Kupplung vereinigt werden, um große und kleine Drehmomentschwingungen nahezu vollkommen zu dämpfen. lEerbei wird z. B. ein elastisches Federelement zwischen der Nabe der getriebenen Welle und einem die Innenlamelle unverdrehbar tragenden Ring angeordnet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Als Schwingungsdämpfer wirksame Ein-oder Mehrscheibenüberlastrutschkupplung, bei der Primärteil und Sekundärteil bei überlastmoment beliebig gegeneinander verdrehbar sind, mit aus wenigstens zwei Lamellenteilstücken zusammengesetzten Innen- und/oder Außenlamellen, die an je einer zugeordneten Drehachse aufgehängt sind, wobei der Drehpunkt außerhalb der Gegenlamelle liegt und die Schwenkbewegung- durch Anschläge begrenzt wird, dadurch gekennzeichnetdaß dieDrehachse der Lamellenteilstücke(11) in an sich bekannter Weise radial außerhalb der Reibungskupplung angeordnet ist und die Schwenkbewegung der Teilstücke, wie an sich bekannt, durch Anschläge (8, 9) begrenzt wird.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Lamellenteilstücke (11) elastisch begrenzt ist. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (8, 9) und/oder die Lagerungsbolzen (7) ein elastisches Futter (23, 24, 25) aufweisen. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge gummielastische Polster (25) sind, welche dachartig abgeschrägte, mit einer Anschlagschiene (26) versehene Anschlagflächen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 502 379, 938 310; schweizerische Patentschrift Nr. 191909; belgische Patentschrift Nr. 563 385.
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