DE3607116A1 - Torsionsschwingungsdaempfer - Google Patents
TorsionsschwingungsdaempferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer,
insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs treten Torsionsschwingungen
auf, die durch Torsionsschwingungsdämpfer,
beispielsweise eines Zweimassenschwungrads
oder der Kupplungsscheibe einer Reibungskupplung,
gedämpft werden. Insbesondere bei niedrigen Drehzahlen
von z. B. weniger als 1.400 Umdrehungen pro
Minute, werden in dem Antriebsstrang oftmals Resonanzen
angeregt, die zusätzliche Dämpfungsmaßnahmen
oder ein Blockieren des Torsionsschwingungsdämpfers
erforderlich machen. Dies gilt auch für das Anlassen
oder Abstellen der Brennkraftmaschine, da hier besonders
starke Schwingungen auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Torsionsschwingungsdämpfer
anzugeben, der es erlaubt, in einem
unteren Drehzahlbereich auftretende Drehschwingungen
großer Amplitude selektiv zu mindern.
Die Erfindung geht von einem Torsionsschwingungsdämpfer
mit einem Eingangsdämpferteil und einem
relativ zu diesem drehbaren und über Federelemente
drehelastisch gekuppelten Ausgangsdämpferteil aus
und löst die vorstehende Aufgabe dadurch, daß in
einem zu den Federelementen parallelen Drehmomentübertragungsweg
zumindest eine die Dämpferteile
verbindende Fliehkraft-Klemmkupplung angeordnet ist.
Die Klemmkupplung umfasst ein mit einem der Dämpferteile
verbundenes Klemmbahnteil mit wenigstens einer
die Drehachse mit gleichbleibendem Radius umschließenden
Klemmbahn und wenigstens einen federnd gegen die
Klemmbahn vorgespannten, mit dem anderen Dämpferteil
verbundenen Fliehgewichts-Klemmkörper, der sich
bei Rotation der Dämpferteile aufgrund der Fliehkraft
von der Klemmbahn wegbewegt bzw. abhebt.
Eine Klemmkupplung dieser Art erlaubt die Übertragung
vergleichsweise hoher Drehmomente zwischen den
Dämpferteilen. Sie kann zur Steuerung einer für die
Dämpfung der hohen Torsionsschwingungen bemessenen
Reibeinrichtung ausgenutzt werden, derart, daß die
Reibeinrichtung bei niedrigen Drehzahlen wirksam
und im höheren Drehzahlbereich unwirksam ist. Die
Klemmkupplung kann aber auch nach Art einer Überbrückungskupplung
den Eingangsdämpferteil direkt
mit dem Ausgangsdämpferteil kuppeln.
Die Fliehkraft-Klemmkupplung ist zweckmäßigerweise
so bemessen, daß der Torsionsschwingungsdämpfer
bis knapp unter die Lehrlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine
des Kraftfahrzeugs blockiert oder durch
eine zusätzliche Reibeinrichtung stark gedämpft wird.
Die Schaltdrehzahl der Fliehkraft-Klemmkupplung kann
jedoch auch höher gewählt werden, beispielsweise
um Eigenresonanzen bei Drehzahlen unter ca. 1.400
1/min. durch eine zusätzliche Reibeinrichtung zu
bedämpfen.
Bei dem Fliehgewichts-Klemmkörper handelt es sich
bevorzugt um einen schwenkbar an dem Dämpferteil
gelagerten, mit wenigstens einem Klemmbacken versehenen
Klemmhebel, insbesondere einem doppelarmigen
Klemmhebel. Ein solcher Klemmhebel erlaubt eine
Hebelübersetzung der von den Fliehkräften auf die
Klemmbahn ausgeübten Klemmkräften des Klemmbackens.
Prinzipiell genügt ein einziger Klemmbacken pro
Klemmhebel. Dies kann im Einzelfall dazu führen,
daß vergleichsweise hohe Federkräfte erforderlich
sind, um über die Klemmkupplung ein hinreichend
großes Drehmoment übertragen zu können. Große Federkräfte
bedingen andererseits vergleichsweise schwere
Fliehgewichte. Eine hohe Klemmwirkung läßt sich
auch bei geringer Federvorspannung erzielen, wenn
das Klemmbahnteil zwei im radialen Abstand konzentrisch
verlaufende Klemmbahnen aufweist, von denen
eine nach radial innen und die andere nach radial
außen weist. Der in dieser Ausgestaltung doppelarmige
Klemmhebel ist sowohl schwenkbar als auch im wesentlichen
radial zur Drehachse beweglich an dem
Dämpferteil geführt und trägt zwei mit den beiden
Klemmbahnen zusammenwirkende Klemmbacken. Der Abstand
der beiden Klemmbacken ist größer als der radiale
Abstand der beiden Klemmbahnen voneinander. Darüber
hinaus sind die Klemmbacken gegeneinander und gegen
die Schwenkachse des Klemmhebels versetzt. Durch den
Versatz der Klemmbacken in Umfangsrichtung der Klemmbahnen
bewirken die zwischen den Klemmbacken und den
Klemmbahnen auftretenden Reibkräfte ein Drehmoment,
welches den Klemmhebel in Richtung einer Verstärkung
der Reibkräfte zu schwenken sucht. Durch eine geeignete
Bemessung läßt sich Selbsthemmung erreichen.
Die beiden Klemmbahnen können sowohl radial aufeinander
zu als auch radial voneinander weg weisen.
Da der vorstehend erläuterte Effekt der Klemmverstärkung
lediglich in einer Relativdrehrichtung
wirksam ist, sind die Klemmhebel bevorzugt paarweise
bezogen auf eine Axiallängsschnittebene spiegelbildlich
angeordnet, so daß der Klemmverstärkungseffekt
in beiden Drehrichtungen auftritt. Es hat
sich hierbei als günstig erwiesen, wenn die Klemmhebel
insbesondere über eine Verzahnung miteinander
gekuppelt sind, um Schwingungen der Klemmhebel relativ
zueinander zu vermeiden.
Zur Stabilisierung des Schaltverhaltens der Klemmkupplung
hat die Klemmkupplung bevorzugt Hysterese-
Eigenschaften. Bei einem schwenkbar und radial zur
Drehachse verschiebbar an dem Dämpferteil geführten
Klemmhebel läßt sich dies dadurch erreichen, daß
die den Klemmbacken des Klemmhebels auf die Klemmbahn
zu vorspannende Feder in der Weise an dem
Klemmhebel angreift, daß ihre Federkraft ein
Drehmoment auf den Klemmhebel ausübt, dessen
Drehmomentarm sich bei der radialen Verschiebung
des Klemmhebels nach radial außen hin verkleinert.
Die radiale Verschiebung des Klemmhebels ist nach
radial außen hin durch einen Anschlag an dem
Dämpferteil begrenzt. Auf diese Weise wird erreicht,
daß das von der Feder entgegen der Fliehkraft auf
den Klemmhebel ausgeübte Rückstell-Drehmoment mit
wachsender Auslenkung des Klemmhebels verringert
und eine Schalthysterese erzeugt wird.
Der erfindungsgemäße Torsionsschwingungsdämpfer eignet
sich sowohl für die Verwendung in Kupplungsscheiben
von Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen als auch für
die Verwendung in Zweimassen-Schwungrädern von Kraftfahrzeug-
Brennkraftmaschinen.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher erläutert
werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Axialquerschnitt durch ein
Zweimassen-Schwungrad mit integriertem Torsionsschwingungsdämpfer
für eine Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeugs, gesehen entlang
einer Linie I-I aus Fig. 2 und
Fig. 2 einen teilweisen Axiallängsschnitt durch das
Zweimassen-Schwungrad, gesehen entlang einer
Linie II-II in Fig. 1.
Wie am besten Fig. 2 zeigt, umfasst das Zweimassenschwungrad
ein erstes Schwungrad 1, welches mittels
Schrauben 3 zusammen mit einem ringförmigen Lageransatz
5 an einer um eine Drehachse 7 rotierenden
Kurbelwelle 9 einer Brennkraftmaschine koaxial befestigt
ist. An dem Lageransatz 5 ist über ein Lager
11 ein zweites Schwungrad 13 relativ zu dem Schwungrad
1 drehbar koaxial gelagert. Das Schwungrad 13
bildet auf seiner dem Schwungrad 1 axial abgewandten
Seite eine Anpreßfläche für die Kupplungsscheibe
einer herkömmlichen, nicht näher dargestellten Kraftfahrzeug-
Reibungskupplung. Die Schwungräder 1, 13 sind
über einen Torsionsschwingungsdämpfer 17 drehelastisch
miteinander gekuppelt. Der Torsionsschwingungsdämpfer
17 ist herkömmlich aufgebaut und hat im dargestellten
Ausführungsbeispiel zwei mit axialem Abstand voneinander
zwischen den Schwungrädern 1, 13 angeordnete,
ringförmige Seitenscheiben 19, 21, die über Abstandsbolzen
23 im Bereich ihres Außenumfangs miteinander
und mit dem Schwungrad 13 fest verbunden sind. Axial
zwischen den Seitenscheiben 19, 21 ist eine ringförmige
Zwischenscheibe 25 angeordnet, die an ihrem Innenumfang
über die Schrauben 3 fest mit dem Schwungrad 1
verbunden ist. An ihrem Außenumfang hat die Zwischenscheibe
25 Aussparungen 27, durch die die Abstandsbolzen
23 treten und die den Relativdrehwinkel der
Zwischenscheibe 25 relativ zu den Seitenscheiben 19, 21
und damit den Relativdrehwinkel zwischen den Schwungrädern
1, 13 begrenzen. Die Zwischenscheibe 25 ist
über mehrere, in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte
Druckfedern 29 drehelastisch mit den beiden
Seitenscheiben 19, 21 gekuppelt. Die Federn 29 sitzen
in Fenstern 31 der Zwischenscheibe und greifen in
dazu ausgerichtete Fenster 33, 35 der Seitenscheiben 19,
21. Die in Umfangsrichtung gelegenen Kanten der Fenster
31, 33, 35 beanspruchen die Federn 29 bei der Relativdrehung
der Schwungräder 1, 13.
Bei niedrigen Drehzahlen, beispielsweise unterhalb
der Leerlaufdrehzahl, treten beim Anlassen und Abstellen
der Brennkraftmaschine vergleichsweise hohe Drehschwingungsamplituden
zwischen den Schwungrädern 1, 13 auf.
Zur Dämpfung dieser vergleichsweise starken Drehschwingungen
ist eine Reibeinrichtung 37 vorgesehen,
die über eine Fliehkraft-Klemmkupplung 39 in Serie
zu der Reibeinrichtung 37 zwischen den Schwungrädern 1,
13 wirksam ist. Die Klemmkupplung 39 schaltet in einem
unteren Drehzahlbereich, vorzugsweise unterhalb der
Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine, die Reibeinrichtung
37 parallel zum Drehmomentübertragungsweg
des Torsionsschwingungsdämpfers 17. In einem oberen
Drehzahlbereich, d. h. oberhalb der Leerlaufdrehzahl,
ist die Klemmkupplung geöffnet und die Reibeinrichtung 37
abgeschaltet. Die Reibeinrichtung 37 erlaubt damit die
Bedämpfung der beim Anlassen und Abstellen der Brennkraftmaschine
auftretenden, starken Drehschwingungen.
Der Torsionsschwingunsdämpfer 17 kann in üblicher
Weise weitere, nicht näher dargestellte Reibeinrichtungen
umfassen, die die im Leerlaufbetrieb oder im Lastbetrieb
der Brennkraftmaschine auftretenden Drehschwingungen
bedämpfen.
Die Reibeinrichtung 37 ist herkömmlich ausgebildet und
hat im dargestellten Ausführungsbeispiel ein ringförmiges,
mit der Seitenscheibe 21 fest verbundenes Scheibenteil
41 und ein axial zwischen dem Scheibenteil 41
und der Seitenscheibe 21 angeordnetes, ebenfalls
ringförmiges Scheibenteil 43, welches relativ zum
Scheibenteil 41 und der Seitenscheibe 21 drehbar
ist. Eine Tellerfeder 45 spannt das Scheibenteil 43
über Reibbeläge gegen die Seitenscheibe 21.
Die Klemmkupplung 39 hat, wie am besten Fig. 1 zeigt,
wenigstens ein Paar doppelarmiger Klemmhebel 47, von
denen jeder mit einem radialen Schlitz 49 an einem
Zapfen 51 radial verschiebbar und achsparallel zur
Drehachse 7 schwenkbar an dem Schwungrad 1 geführt
ist. Die Klemmhebel 47 sind zu einer Axiallängsschnittebene
des Zweimassen-Schwungrads spiegelsymmetrisch
angeordnet und tragen an ihren voneinander weg weisenden
Armen 53 jeweils zwei Klemmbacken 55, 57, die
einen ringförmigen, von dem Scheibenteil 43 der Reibeinrichtung
45 axial abstehenden Klemmbahnansatz 59
radial zwischen sich einschließen. Der Klemmbahnansatz
59 hat eine nach radial außen weisende Klemmbahn 61,
an welcher die Klemmbacken 55 anliegen, sowie konzentrisch
zur Klemmbahn 61 eine nach radial innen
weisende Klemmbahn 63, an welcher die Klemmbacken 57
anliegen. Die Klemmbacken 55, 57 sind hierbei auf der
zur Drehachse 7 näher gelegenen Seite der Zapfen 51
angeordnet. In Umfangsrichtung zwischen den Zapfen 51
stehen als Fliehgewichte ausgebildete Arme 65 der
Klemmhebel 47 paarweise aufeinander zu. Die Arme 65
sind über eine Verzahnung 67 für eine gemeinsame
jedoch gegensinnige Schwenkbewegung miteinander gekuppelt.
Auf der zur Drehachse 7 hin gelegenen Seite
der Klemmhebel 47 ist zwischen den Klemmhebeln 47 eine
Druckfeder 69 eingespannt. Die Feder 69 ist an einer
Führungsstange 71 geführt und wirkt einer bei Rotation
des Zweimassenschwungrads nach radial außen strebenden
Schwenkbewegung der Arme 65 entgegen.
Die Klemmbacken 55, 57 sind in Umfangsrichtung des
Klemmbahnansatzes 59 gegeneinander und gegen den
Zapfen 51 versetzt. Der Abstand der Klemmflächen der
Klemmbacken 55, 57 voneinander ist größer als der
radiale Abstand der Klemmbahnen 61, 63. Aufgrund dieser
Anordnung der Klemmbacken 55, 57 erzeugt die Feder 69
ein resultierendes Kräftepaar, dargestellt durch
Pfeile 73, welches die Reibhemmung der Klemmkupplung
bestimmt und bei der Relativdrehung zwischen den
Schwungrädern abhängig von der Relativdrehrichtung
entweder verstärkt oder abgeschwächt wird. Da die
Klemmhebel 47 spiegelsymmetrisch angeordnet sind,
ist die Klemmkupplung 39 in beiden Drehrichtungen
wirksam.
In Fig. 1 ist durch Pfeile das durch die Übertragungskraft
75 am Klemmbahnansatz 59 und die Abstützkraft 77
am Zapfen 51 bestimmte Kräftepaar eingezeichnet. Die
Klemmkupplung 39 hat selbsthemmende Eigenschaften,
wenn folgende Bedingung erfüllt ist:
In dieser Bedingung bedeutet:
r1 den Hebel- bzw. Momentenarm des Kräftepaars 57,
r2 den Hebel- bzw. Momentenarm des Kräftepaars 75, 77 und
μ den Reibungskoeffizienten.
r1 den Hebel- bzw. Momentenarm des Kräftepaars 57,
r2 den Hebel- bzw. Momentenarm des Kräftepaars 75, 77 und
μ den Reibungskoeffizienten.
Bei Drehzahlen des Schwungrads kleiner als die Leerlaufdrehzahl
der Brennkraftmaschine ist die Klemmkupplung
39 eingekuppelt und verbindet in beiden
Drehrichtungen drehfest das Scheibenteil 43 mit dem
Schwungrad 1. Die Reibeinrichtung 37 ist damit wirksam
und dämpft in diesem Drehzahlbereich insbesondere
beim Starten und Abstellen der Brennkraftmaschine
auftretende Drehschwingungen. Bei Drehzahlen größer
als die Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine
schwenken die Fliehgewichtsarme 65 nach radial außen,
bis sie an einer durch das Schwungrad 1 gebildeten
Anschlagfläche 79 anliegen. Die Klemmhebel 47 bewegen
sich hierbei, geführt von den Schlitzen 49, insgesamt
nach radial außen. Fig. 1 zeigt mit einer strichpunktierten
Linie 81 die Lage der Klemmhebel 47 bei
Drehzahlen größer als die Leerlaufdrehzahl. Durch die
Schwenk- und Verschiebebewegung der Klemmhebel 47
werden die Klemmbacken 55, 57 von den Klemmbahnen 61,
63 geringfügig abgehoben, wodurch die Reibeinrichtung
37 abgeschaltet wird.
Sinkt die Drehzahl unter die Leerlaufdrehzahl, so
werden die Klemmhebel 47 durch die Wirkung der
Feder 69 nach radial innen geschwenkt und die Klemmbacken
55, 57 gegen die Klemmbahnen 61, 63 gespannt.
Die Klemmkupplung 39 schaltet hierbei mit einer
Hysterese-Charakteristik, da bei der Bewegung der
Arme 65 nach radial außen der Hebelarm des von der
Feder 69 auf die Klemmhebel 47 ausgeübten Rückstell-
Drehmoments verringert wird und somit die Klemmkupplung
39 eine Einkuppeldrehzahl hat, die niedriger
ist als ihre Auskuppeldrehzahl.
In einer nicht näher dargestellten Variante kann
die Fliehkraft-Klemmkupplung als Überbrückungskupplung
des Torsionsschwingungsdämpfers 17 ausgenutzt
werden. In dieser Variante entfällt die
Reibeinrichtung 37 und der Klemmbahnansatz 59 ist
fest mit der Seitenscheibe 21 verbunden.
In der vorstehend erläuterten Ausgestaltung der
Klemmkupplung weisen die Klemmbahnen 61, 63 radial
voneinander weg und erstrecken sich radial zwischen
den Klemmbacken 55, 57. Alternativ können die Klemmbahnen
61, 63 auch radial aufeinander zu gerichtet
sein und die Klemmbacken radial zwischen sich einschließen.
In dieser Variante können die Klemmbahnen
beispielsweise als Seitenflächen einer Ringnut ausgebildet
sein, während es sich bei den Klemmbacken
um einander gegenüberliegende Bereiche eines Exzenternockens
oder dergleichen handelt.
Das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel des
Torsionsschwingungsdämpfers erlaubt nicht nur die
Dämpfung der beim Starten oder Abstellen der Brennkraftmaschine
auftretenden Schwingungen. Durch geeignete
Bemessung der Klemmkupplung 39 können auch in
einem unteren Drehzahlbereich von beispielsweise
bis zu 1.400 Umdrehungen pro Minute auftretende
Resonanzdrehschwingungen selektiv gedämpft werden.
Claims (13)
1. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für
ein Kraftfahrzeug, umfassend
ein um eine Drehachse (7) drehbares Eingangsdämpferteil (1, 25),
ein relativ zu dem Eingangsdämpferteil (1, 25) um die Drehachse (7) drehbares Ausgangsdämpferteil (13, 19, 21),
mehrere, die beiden Dämpferteile (1, 25; 13, 19, 21) drehelastisch miteinander kuppelnde Federelemente (29), dadurch gekennzeichnet, daß in einem zu den Federelementen (29) parallelen Drehmomentübertragungsweg zumindest eine die Dämpferteile (1, 25; 13, 19, 21) verbindende Fliehkraft- Klemmkupplung (39) angeordnet ist, welche ein mit einem der Dämpferteile (13, 19, 21) verbundenes Klemmbahnteil (59) mit wenigstens einer die Drehachse (7) mit gleichbleibendem Radius umschließenden Klemmbahn (61, 63) und wenigstens einen federnd gegen die Klemmbahn (61, 63) vorgespannten, mit dem anderen Dämpferteil (1, 25) verbundenen Fliehgewichts-Klemmkörper (47) aufweist, der sich bei Rotation der Dämpferteile (1, 25; 13, 19, 21) aufgrund der Fliehkraft von der Klemmbahn (61, 63) wegbewegt.
ein um eine Drehachse (7) drehbares Eingangsdämpferteil (1, 25),
ein relativ zu dem Eingangsdämpferteil (1, 25) um die Drehachse (7) drehbares Ausgangsdämpferteil (13, 19, 21),
mehrere, die beiden Dämpferteile (1, 25; 13, 19, 21) drehelastisch miteinander kuppelnde Federelemente (29), dadurch gekennzeichnet, daß in einem zu den Federelementen (29) parallelen Drehmomentübertragungsweg zumindest eine die Dämpferteile (1, 25; 13, 19, 21) verbindende Fliehkraft- Klemmkupplung (39) angeordnet ist, welche ein mit einem der Dämpferteile (13, 19, 21) verbundenes Klemmbahnteil (59) mit wenigstens einer die Drehachse (7) mit gleichbleibendem Radius umschließenden Klemmbahn (61, 63) und wenigstens einen federnd gegen die Klemmbahn (61, 63) vorgespannten, mit dem anderen Dämpferteil (1, 25) verbundenen Fliehgewichts-Klemmkörper (47) aufweist, der sich bei Rotation der Dämpferteile (1, 25; 13, 19, 21) aufgrund der Fliehkraft von der Klemmbahn (61, 63) wegbewegt.
2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehgewichts-
Klemmkörper als schwenkbar an dem Dämpferteil (1, 25)
gelagerter, mit wenigstens einem Klemmbacken
(55, 57) versehener Klemmhebel (47) ausgebildet
ist.
3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel
als doppelarmiger Klemmhebel (47) ausgebildet
ist, welcher, gesehen in Umfangsrichtung, auf
einer Seite seiner Schwenkachse einen mit dem
bzw. den Klemmbacken (55, 57) versehenen Klemmarm
(53) und auf der gegenüberliegenden Seite
seiner Schwenkachse einen als Fliehgewicht ausgebildeten
Fliehgewichtsarm (65) aufweist.
4. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmbahnteil
(59) zwei mit radialem Abstand konzentrisch verlaufende
Klemmbahnen (61, 63) aufweist, von
denen eine (63) nach radial innen und die andere
(61) nach radial außen weist, daß der Klemmhebel
(47) sowohl schwenkbar als auch im wesentlichen
radial zur Drehachse (7) beweglich an
dem Dämpferteil (1, 25) geführt ist, und daß der
Klemmarm (53) zwei in einem Abstand größer als
der radiale Abstand der beiden Klemmbahnen (61, 63)
voneinander angeordnete Klemmbacken (55, 57) aufweist,
die in Umfangsrichtung gegeneinander und
gegen die Schwenkachse versetzt gegen die
Klemmbahnen (61, 63) federnd vorgespannt sind.
5. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbahnen
(61, 63) vom Außenmantel und Innenmantel eines
axial zwischen die beiden Klemmbacken (55, 57)
greifenden Ringansatzes (59) gebildet werden.
6. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der radiale Abstand und der Abstand in Umfangsrichtung
der Klemmbacken (55, 57) von der Schwenkachse
des Klemmhebels (47) so bemessen ist, daß
in einer der Relativdrehrichtungen der Dämpferteile
(1, 25; 13, 19, 21) Selbsthemmung auftritt.
7. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraft-
Klemmkupplung (39) wenigstens ein Paar bezogen
auf eine Axiallängsschnittebene spiegelbildlich
angeordnete, in entgegengesetzten Relativdrehrichtungen
der Dämpferteile (1, 25; 13, 19, 21)
selbsthemmende Klemmhebel (47) aufweist.
8. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhebel (47)
des Paars in Umfangsrichtung benachbart angeordnet
und über miteinander kämmende Verzahnungen
(67) miteinander gekuppelt sind.
9. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmhebel (47) schwenkbar und radial zur
Drehachse verschiebbar an dem Dämpferteil (1, 25)
geführt ist, daß das Dämpferteil (1, 25) einen
die radial äußere Stellung des Klemmhebels (47),
in der der Klemmbacken (55, 57) von der Klemmbahn
(61, 63) abgehoben ist, festlegenden Anschlag (79)
aufweist und daß an dem Klemmhebel (47) eine den
Klemmbacken (55, 57) auf die Klemmbahn (61, 63) zu
vorspannende Feder (69) in der Weise angreift,
daß ihre Federkraft auf den Klemmhebel (47) ein
Drehmoment ausübt, dessen Momentenarm sich bei
radialer Verschiebung des Klemmhebels (47) zum
Anschlag (79) hin, verkleinert.
10. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fliehgewichts-Klemmkörper (47) am Dämpfer-
Eingangsteil (1, 25) beweglich geführt ist.
11. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämpfer-Eingangsteil (1, 25) ein an der Kurbelwelle
(9) einer Brennkraftmaschine zu befestigendes
erstes Schwungrad (1) und das Dämpfer-Ausgangsteil
(13, 19, 21) ein als Gegenanpreßplatte
einer Reibscheibenkupplung ausgebildetes zweites
Schwungrad (13) aufweist.
12. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraft-Klemmkupplung
(39) in Serie zu einer Reibeinrichtung
(37) in den Drehmomentweg zwischen dem ersten (1)
und dem zweiten (13) Schwungrad angeordnet ist.
13. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraft-
Klemmkupplung (13) als direkt wirkende Überbrückungskupplung
in dem Drehmomentweg zwischen
dem ersten (1) und dem zweiten (13) Schwungrad
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607116 DE3607116A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Torsionsschwingungsdaempfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607116 DE3607116A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Torsionsschwingungsdaempfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607116A1 true DE3607116A1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6295489
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863607116 Ceased DE3607116A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-05 | Torsionsschwingungsdaempfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607116A1 (de) |
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- 1986-03-05 DE DE19863607116 patent/DE3607116A1/de not_active Ceased
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