DE1207557B - Verfahren zur Vorbehandlung des Gemenges beim Herstellen von Glas oder glasartigen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Vorbehandlung des Gemenges beim Herstellen von Glas oder glasartigen Stoffen

Info

Publication number
DE1207557B
DE1207557B DEN21046A DEN0021046A DE1207557B DE 1207557 B DE1207557 B DE 1207557B DE N21046 A DEN21046 A DE N21046A DE N0021046 A DEN0021046 A DE N0021046A DE 1207557 B DE1207557 B DE 1207557B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
glass
reaction
melt
manufacture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN21046A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Holger Bertil Nystroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1207557B publication Critical patent/DE1207557B/de
Priority to AT1257268A priority Critical patent/AT282418B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B1/00Preparing the batches

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Vorbehandlung des Gemenges beim Herstellen von Glas oder glasartigen Stoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbehandlung des Gemenges beim Herstellen von Glas oder glasartigen Stoffen, bei dem das Gemenge vor dem Einbringen in den Schmelzofen einer Wärmebehandlung unterzogen wird. Unter glasartigen Stoffen werden thermoplastische anorganische Stoffe verstanden, die wie Glas bei gewöhnlichen Temperaturen fest erscheinen, tatsächlich aber Flüssigkeiten mit außergewöhnlich. hoher Viskosität sind.
  • Bei bekannten Verfahren wird das Gemenge nur einer zur Verminderung des Pulvers ausreichenden Erhitzung unterworfen, oder es wird erst ein Zwischenprodukt durch Sinterung des Gemenges hergestellt, bevor es im Schmelzofen geschmolzen wird. Bei anderen bisher angewendeten Verfahren zum Erzeugen von Glas werden die Rohstoffe zu einer Schmelze zusammengeschmolzen und in der Schmelze zur gegenseitigen Reaktion gebracht. Bevor die Rohstoffe in den hierzu üblichen Schmelzofen eingebracht werden, werden sie innig miteinander gemischt. Trotzdem konnte bisher nicht vermieden werden, daß bestimmte, relativ leichter schmelzbare Teile getrennt von den anderen Teilen geschmolzen werden, so daß hinsichtlich der Bildung einer gleichmäßigen, einheitlichen Schmelze Schwierigkeiten bestanden. Zur Verbesserung der Chargenwirkung ist vorgeschlagen worden, die Rohstoffe in Form von Briketts zu pressen. Ferner ist es zur Erleichterung des Schmelzvorganges allgemein üblich, den Rohstoffen Glasschrott zuzufügen. Nach dem vorbereitenden Schmelzvorgang wird dabei die Temperatur zur Verringerung der Viskosität und zur gleichmäßigen, blasenfreien Gestaltung der Schmelze erhöht. Das Vorhandensein von Gasblasen ist zu einem kleineren Teil auf eingeschlossene Luft und zum größten Teil auf die zwischen den Rohstoffen stattfindenden Reaktionen und der damit verbundenen Bildung von Kohlensäure zurückzuführen. Daher und weil die Bildung von Kohlensäure zur Bewegung bzw. zum Durcheinanderbringen der Schmelze erforderlich ist, kann z. B. Ca (0H)2 oder CaO nicht an Stelle von Calciumcarbonat oder Natriumhydroxyd an Stelle von Natriumcarbonat verwendet werden. Manchmal werden zur Steigerung der Bewegung der Schmelze und damit zur Bildung einer gleichmäßigen Schmelze auch bestimmte Stoffe zugesetzt, die bei der Temperatur der Glasschmelze unter Bildung oder Freimachung von Gasen reagieren können, wobei nach der Bildung einer solchen gleichmäßigen Schmelze diese auf Arbeitstemperatur abgekühlt wird. Diese Maßnahme ist unabhängig davon anwendbar, welcher Behälter zur Aufbereitung der Glasschmelze verwendet wird und ob dieser ein Schmelztiegel oder ein kontinuierlicher Schmelzofen ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die bekannten Verfahren zu verbessern, und schlägt daher vor, daß wenigstens ein Teil des Gemenges vor dem Schmelzen innerhalb eines Temperaturbereichs von 125 bis 250° C unter einem solch hohen Druck gehalten wird, daß das dem Gemenge zugesetzte Wasser seine flüssige Form beibehält. Die Rohstoffe sind dabei Oxyde in freier oder gebundener Form. Wenn die Oxyde in gebundener Form zur Reaktion gebracht werden, so bestehen sie aus Hydroxyden, Carbonaten oder Silikaten.
  • Entweder werden alle Bestandteile der in Glas oder einen glasartigen Stoff überzuführenden Rohstoffmischung oder nur ein Teil davon werden der Vorreaktion gemäß der Erfindung ausgesetzt. Im ersteren Falle wird ein Material erhalten, in dem thermodynamisches Gleichgewicht herrscht, oder eia Materiai, in dem das thermodynamische Gleichgewicht nur bis zu einem gewissen Grad ausgebildet ist.
  • Wenn nur ein Teil der Rohstoffbestandteile der 'orreaktion unterworfen wird, so werden die übrigen, dar Rohstoffmischung angehörenden Bestandteile beigegeben, bevor der Schmelzvorgang stattfindet.
  • Wenn alle Bestandteile reagiert haben, kann das Reaktionsprodukt als Glassehrott bei der Herstellung von Glas nach den bekannten Schmelzverfahren oder als einziges Ingrediens verwendet werden. Beim Herstellen von Glas kann es vorkommen, daß Kieselsäure in dem zuletzt geschmolzenen Teil der Charge angereichert wird. Dieser Nachteil kann vermieden werden, wenn die Kieselsäure mit dem Calciumoxyd der Glas-Rohstoff-Mischung zur Reaktion gebracht wird.
  • Die Reaktionszeit ist in der Hauptsache von der Feinheit und der Kompression (bis zu 3000 kg/cm2) der Bestandteile der Rohstoffmischung abhängig und beträgt etwa 5 bis 30 Stunden. Als Beispiel sei erwähnt, daß bei einem Druck von 10 kg/cm- eine Reaktionszeit von etwa 17 Stunden erforderlich war, um die Reaktion zwischen Siliciumdioxyd und Caleiumhydroxy d im Gleichgewicht zu bewirken, wenn diese Stoffe in einen in Wasser schwebenden Druckkessel eingebracht wurden. Wenn diese Stoffe vorher besonders zu Briketts gepreßt wurden, so war die Reaktion zwischen ihnen im wesentlichen innerhalb einer Zeit von weniger als 30 Minuten beendet.
  • Die bei der Behandlung in dem Druckkessel eintretenden Reaktionen finden im wesentlichen in fester Phase statt. Unter den herrschenden Bedingungen mit Wasser in flüssiger Form und unter Druck wird die Löslichkeit bestimmter Stoffe ebenso wie ihre Fähigkeit, Ionen zu bilden, gesteigert, so daß zwischen den Teilchen ein Ionenaustausch stattfindet. Wenn die Teilchen aneinander befestigt sind, so ergibt jede Reaktion eine allmählich gleiche Zusammensetzung der einzelnen Teilchen. Beim nachfolgenden Schmelzvorgang werden die leicht schmelzbaren basischen Bestandteile, die dazu neigen, sich von den schwerer schmelzbaren, an Siliciumdioxyd reichen Bestandteilen zu trennen, infolge der Vorbehandlung chemisch gebunden, so daß sofort eine gleichmäßige Schmelze gebildet wird. Es ist daher nicht notwendig, die Rohstoffe der hohen Temperatur der sich homogenisierenden Schmelze auszusetzen. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil dar, der mit einem geringeren Abbrand des Wandmaterials des Schmelzofens und einer erheblichen Zeitersparnis verbunden ist.
  • Es ist möglich, die Vorreaktion der durch Schmelzen in Glas oder in einen glasartigen Stoff umzuwandelnden Rohstoffe in Anwesenheit von Stoffen durchzuführen, die unter den Vorreaktionsbedingungen inert sind. So kann z. B. feinverteiltes organisches Material, wie Aktivkohle oder Koksmehl, zugesetzt werden. Bei dem nachfolgenden Schmelzen reagieren diese Stoffe mit in der Schmelze enthaltenen Salzstoffen und rufen eine Entfärbung und/oder die Bildung von Blasen hervor. Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, Schaumglas zu erzeugen. Zu diesem Zweck werden die Glasrohstoffe mit- Kohlepulver gemischt, z. B. in einem Verhältnis von 5a/o, die Mischung wird dann in den Druckkessel eingebracht, in dem die Rohstoffe den Vorreaktionsbedingungen ausgesetzt werden. Das erhaltene Material wird bis zum Erweichungsbeginn erhitzt und kann dann einem Verdichtungs- oder Preßvorgang unterworfen werden, durch den die Teilchen in dichtere Berührung miteinander kommen. Die Erhitzung wird sodänn fortgesetzt, bis die Kohle die gewünschte Gasentwicklung mit der damit verbundenen Verschäumung erbringt. Es ist ohne weiteres möglich, das schaumbildende Mittel auch nach der Vorreaktion zuzusetzen. In den Fällen, in denen das Material nach der Vorreaktion in einem Kupolofen geschmolzen wird bzw. werden soll, ist es jedoch zweckmäßig, die Kohle vor der Vorreaktion zuzufügen und für die Vorreaktion eine vergleichsweise große Wassermenge zu verwenden. Hierbei wird ein poröser und leichter schmelzbarer Stoff erhalten.
  • Beim Vorbereiten der für das Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Mischung der Bestandteile dürfen keine Stoffe anwesend sein, die bei den Bedingungen des Mischvorganges Gas entwickeln. Die Erfindung unterscheidet sich in dieser Hinsicht von der bekannten Herstellung von Leichtbetonmischungen, obgleich das nicht ausschließt, daß kleinere Anteile solcher Stoffe in den Rohstoffmischungen, die gemäß der Erfindung verwendet werden, enthalten sein können.
  • Beispiel 1 Eine Mischung folgender Bestandteile wurde hergestellt:
    63,6 kg feinverteilter Quarzsand mit einem Gehalt
    an Si02 bis etwa 98%,
    6,7 kg Feldspat,
    21 kg Natriumhydroxyd in Form von Flocken
    und
    7 kg wasserhaltiger Kalk.
    Die Mischung wurde in einer Kugelmühle zu solcher Feinheit zermahlen, daß die gesamte Mischung durch ein 325-Maschen-Sieb hindurchging. Sie wurde dann in kleinere Teile von je 50 g Gewicht eingeteilt, die mit einem Druck von 800 kg/cm2 zu Briketts gepreßt wurden.
  • Diese Briketts wurden in einen Druckkessel eingegeben und unter einem Druck von 10 kg/cm2 20 Stunden lang einer Wärmebehandlung unterzogen, bei deren Beendigung Gleichgewicht erreicht war. Die in dem Druckkessel stattgehabte Reaktion genügte nicht zum Aufbau des Glasnetzwerkes. Als jedoch das erhaltene Produkt geschmolzen wurde, zeigte sich, daß bei Erhitzung der Briketts auf eine vergleichsweise niedrige Temperatur von etwa 1050° C eine gleichmäßige, einheitliche Glasschmelze erhalten wurde. Wenn die Briketts nicht vorbehandelt waren, konnte eine gleichmäßige Glasschmelze nur bei einer Temperatur von etwa 1400° C erreicht werden. Beispiel 2 Eine Mischung folgender Bestandteile wurde hergestellt:
    100 kg feinverteilter Quarzsand mit einem Ge-
    halt an Si02 von etwa 98 %,
    223 kg wasserhaltiger Kalk (Ca(OH)2).
    Das Molverhältnis zwischen Ca (OH), und SiO2 der Mischung war daher 1,5: 100.
  • Die Mischung wurde in einer Kugelmühle zu solcher Feinheit zermahlen, daß die gesamte Mischung durch ein 325-Maschen-Sieb hindurchging.
  • Der Mischung wurde Wasser in solcher Menge zugesetzt, daß sie befeuchtet wurde, und die befeuchtete Mischung wurde alsdann in einen Druckkessel eingegeben und in diesem bei einem Dampfdruck von 10 kg/cm2 17 Stunden lang erhitzt. Das reagierte Erzeugnis wurde zur Herstellung von Mineralwolle verwendet. Zu diesem Zweck wurden 160 kg des Erzeugnisses mit 220 kg Diabas gemischt und die Mischung zur Bildung einer Schmelze in einen Ofen eingegeben, die ihrerseits in bekannter Weise durch Anwendung einer rotierenden Scheibe zerfasert wurde.
  • Zu Vergleichszwecken wurde für den Zerfaserungsvorgang ein Rohstoff aus 220 kg Diabas und 120 gesprengter Ofenschlacke vorbereitet.
  • Es zeigte sich, daß die Qualität der aus der Mischung von Diabas und der gemäß der Erfindung erhaltenen synthetischen Schlacke hergestellten Mineralwolle derjenigen der aus der Mischung von Diabas und gesprengter Ofenschlacke erzeugten Mineralwolle in verschiedener Hinsicht überlegen war. Die Zusammensetzung des aus der synthetischen Schlacke (Reaktionsprodukt) hergestellten Fasermaterials konnte gleichmäßiger gehalten werden. Außerdem wurde die Notwendigkeit, den Ofenbetrieb zu unterbrechen, um aus dem Ofen geschmolzenes Eisen zu entfernen, das sich bei Anwendung von gesprengter Ofenschlacke im unteren Ofenteil ansammelt, vermieden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Vorbehandlung des Gemenges beim Herstellen von Glas oder glasartigen Stoffen, bei dem das Gemenge vor dem Einbringen in den Schmelzofen einer Wärmebehandlung unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Gemenges vor dem Schmelzen innerhalb eines Temperaturbereichs von 125 bis 250° C unter einem solch hohen Druck gehalten wird, daß das dem Gemenge zugesetzte Wasser seine flüssige Form beibehält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion der Oxyde in freier und/oder gebundener Form solange fortgesetzt wird, bis thermodynamisches Gleichgewicht erreicht ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion der Oxyde in freier und/oder gebundener Form unterbrochen wird, bevor thermodynamisches Gleichgewicht erreicht ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Oxyden in freier und/oder gebundener Form zu Briketts gepreßt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vorreagierte Produkt zur Herstellung von Fasern verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 484 594; britische Patentschrift Nr. 682 356.
DEN21046A 1961-01-16 1962-01-12 Verfahren zur Vorbehandlung des Gemenges beim Herstellen von Glas oder glasartigen Stoffen Pending DE1207557B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1257268A AT282418B (de) 1962-01-12 1968-12-27 Teleskopsäule, insbesondere als Werbesäule aus mehreren ineinanderschiebbaren Papprohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1207557X 1961-01-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1207557B true DE1207557B (de) 1965-12-23

Family

ID=20422016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN21046A Pending DE1207557B (de) 1961-01-16 1962-01-12 Verfahren zur Vorbehandlung des Gemenges beim Herstellen von Glas oder glasartigen Stoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1207557B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE484594C (de) * 1926-06-16 1929-10-19 Gustav Keppeler Dr Verfahren zum Schmelzen von Glas
GB682356A (de) * 1949-10-31 1952-11-05 Metallgesellschaft Aktiengesellschaft

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE484594C (de) * 1926-06-16 1929-10-19 Gustav Keppeler Dr Verfahren zum Schmelzen von Glas
GB682356A (de) * 1949-10-31 1952-11-05 Metallgesellschaft Aktiengesellschaft

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69508759T3 (de) Herstellung von mineralfasern
DE69128629T3 (de) Verfahren zur herstellung von mineralwolle
DE2161419C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemenges für ein Silikatglas
CH499466A (de) Verfahren zur Herstellung von Glas
DE2842673A1 (de) Leichter, poroeser zuschlagstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE3941732C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schaumglas-Formkörpern
DE2010263C3 (de) Verfahren zur Herstellung von porösem Schaumglas gleichmäßiger Zellenstruktur mit einer Dichte von 0,05 bis 0,4 g/cm3 und mit hoher chemischer Resistenz durch Erhitzen einer Mischung
EP0242872A1 (de) Verfahren zum Aufschäumen von glasbildenden mineralischen Stoffen, insbesondere Flugaschen etc., sowie Ofen zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2122524B2 (de) Verfahren zur herstellung von alkalifreien, borsaeurehaltigen glasrohstoff-gemengen in plaetzchenform
DE1207557B (de) Verfahren zur Vorbehandlung des Gemenges beim Herstellen von Glas oder glasartigen Stoffen
DE3023183A1 (de) Verfahren zur endlagerung von borathaltigen radioaktiven abfaellen durch verglasen
DE2813322A1 (de) Verfahren zur granulierung giftiger staeube in rohstoff-compounds fuer die glasindustrie
DE1920203A1 (de) Aluminiumoxyd-lieferndes Material und verbessertes Verfahren zur Herstellung von Glas
DE102012224139B4 (de) Schmelzbeschleuniger und Verfahren zur Herstellung von calciumoxidhaltigen Rohstoffgemengen für die Glasherstellung
DE3726832A1 (de) Gemenge fuer die glasherstellung sowie verfahren zu dessen herstellung
DE1696394B1 (de) Gesinterte feuerfeste zirkonkoerper
DE69005178T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer hydraulisch abbindenden Substanz und die mittels diesem Verfahren erhaltene Substanz.
AT202724B (de) Verfahren zur Herstellung von Glasgegenständen mit hoher mechanischer Festigkeit
DE600437C (de) Verfahren zur Herstellung eines kuenstlichen Baustoffes
DE488673C (de) Verfahren zur Herstellung von Ultramarin
DE628556C (de) Verfahren zur Herstellung von insbesondere hochkonzentrierten Wasserglasloesungen
DE2207740C3 (de) Verfahren zur Bereitung von Mischungen zum Herstellen von feuerbeständigem Gasbeton
DE2227001C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mechanisch und thermisch widerstandsfähigen Werkstücken aus Kalksandstein und deren Verwendung
DE868273C (de) Verfahren zur Herstellung von Huettenzement
DE1421921A1 (de) Verfahren zur Unterdrueckung der nachteiligen Rekristallisation von Glaspulvern waehrend ihrer Erhitzung