DE2813322A1 - Verfahren zur granulierung giftiger staeube in rohstoff-compounds fuer die glasindustrie - Google Patents

Verfahren zur granulierung giftiger staeube in rohstoff-compounds fuer die glasindustrie

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DE2813322A1
DE2813322A1 DE19782813322 DE2813322A DE2813322A1 DE 2813322 A1 DE2813322 A1 DE 2813322A1 DE 19782813322 DE19782813322 DE 19782813322 DE 2813322 A DE2813322 A DE 2813322A DE 2813322 A1 DE2813322 A1 DE 2813322A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C1/00Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
    • C03C1/02Pretreated ingredients
    • C03C1/028Ingredients allowing introduction of lead or other easily volatile or dusty compounds
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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    • C03C1/02Pretreated ingredients
    • C03C1/026Pelletisation or prereacting of powdered raw materials

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Description

  • Beschreibung
  • Der Anmeldungsgegenstand ist in den vorstehenden Patentansprüchen zusammengefaßt.
  • Zur Herstellung von Glas benötigt man häufig verschiedene Zusatzstoffe, die aufgrund Ihrer Toxizität und gesundheitsschädigenden Wirkungen nur bei Einhaltung von aufwendigen Sicherheitsmaßnahmen unter sehr erschwerten technischen Bedinungen, also im normalen Betriebsablauf und in normalen Anlagen überhaupt nicht mehr eingesetzt werden können. Dies bedeutet entweder erhöhte Produktionskosten durch besondere Sicherheitseinrichtungen oder, da ja eine gesundheitliche Beeinträchtigung der Mitarbeiter nicht in Kauf genommen werden kann und es nur selten möglich ist, den einen oder anderen gefährlichen Zuschlagstoff zu substituieren, eine Inkaufnahme einer Qualitätsminderung der hergestellten Produkte.
  • Aus technischer Notwendigkeit heraus lassen sich insbesondere bei der Herstellung bestimmter Glas sorten gewisse toxische Zuschlagstoffe nicht ersetzen, beispielsweise Arsenverbindungen, Antimonverbindungen, Bleiverbindungen, Selenverbindungen, Zinkverbindungen, Kadmiumverbindungen, Chromate und andere.
  • Die Hauptquellen der Umweltgefährdung durch derartige Substanzen erstehen durch Verstaubung oder Verdampfung bzw. Sublimation.
  • Während die Verstaubung im wesentlichen bei den Manipulationen vom Entleeren der Gebinde, in welchen die Glaszusatzstoffe angeliefert werden, über die Gemengemischung bis zum Einbringen des Gemenges in die Schmelzaggregate auftritt, wird die Verstaubung und Verdampfung gefährlicher Zuschlagstoffe aus dem Schmelzaggregat mit von der Einschmelzzeit bestimmt.
  • Zu einer geringfügigen Verstaubung, in manchen Fällen auch Sublimierung, und Verdampfung kann es kommen beim Übergang des Glasgemenges vom festen über den erweichenden in den schmelzflüssigen Zustand. Dabei ist es wichtig, daß für die dem Schmelzen vorangehenden Reaktionen im festen Zustand genügend Reaktionspartner vorhanden sind und auf diese Weise die Reaktionsgeschwindigkeit des silikatiscen Systems ernöht wird. So können bereits bei Temperaturen von 350 - 5000C Festkörperreaktionen im Glasgemenge ausgelöst werden, deren Geschwindigkeit ganz wesentlich die Dauer des Schmelzprozesses mit bestimmt.
  • Es ist bekannt, Glasgemenge industriell zu pelletieren, wobei auch flüssige Bindemittel, nämlich Natronlauge oder Wasserglas, zugesetzt werden (Glastechn. Ber. 50, Nr. 1, Seite 19 - 23).
  • Während über die Verwendung von Wasserglas weiter keine Aussagen gemacht werden, findet sich für den Zusatz von Natronlauge der Hinweis, daß dafür der Anteil an Soda verringert wird, um die chemische Zusammensetzung konstanz zu haltens daß aber ein gänzliches Ersetzen der Soda durch Natronlauge wenig vorteilhaft erscheint, da hierdurch das Läuterverhalten xer Schmelze negativ beeinflußt wird. Bei Glasgemengen ist aber das Läuterverhalten ein sehr wichtiges Kriterium und eine Verschleuchterung dieses Verhaltnis würde zu starken Nachteilen bei der Verarbeitung der Glasgemenge führen.
  • Es wäre deshalb außerordentlich wichtig und vorteilhaft, wenn giftige Stäube fest miteinander und/oder an die sonstigen Glasbebestandteile einschließlich SiO2 gebunden werden können und zwar in einer Form, die neben der Verhinderung des Abstaubens gleichzeitig die homogene Einschmelzung beschleunigt und die Einschmelzzeit verkürzt, so daß auch Umweltverschmutzung durch Sublimation auf ein Minimum gebracht wird,ohne das Läuteverhalten nachteilig zu beeinflussen.
  • Dies ist möglich, indem die pulverförmigen gesundheitsschädlichen Zusatzstoffe, die den Glasgemengen als Glasbildner, Läuterungsmittel oder als Färbemittel zugeführt werden, dem Glashauptbestandteil SiO2 und/oder den übrigen Rohstoffen zur Einbringung von K2O, Pa20, CaO, B203 und dergleichen zugemischt und gemeinsam mit Natrium- oder Kaliwasserglas granuliert werden.
  • Auf diese Weise entstehen in der Mischung während des Schmelzvorganges gleichmäßig verteilte Schmelzkeime, die die homogene Einschmelzung beschleunigen und die Einschmelzzeit verkürzen.
  • Durch geeignete Wahl der Zusätze, nämlich durch Zusatz von Stoffen mit ausgesprochen niedriger Schmelzanfangstemperatur, wie Borax oder Borsäure oder Einstellung der eutektischen Zusammensetzung von Komponenten, lassen sich besonders leicht und schnell schmelzende Glas-Compounds erzeugen.
  • Somit entstehen Rohstoff-Compounds mit toxischen Glaszusatzstoffen für die Glas- und Frittenherstellung, die neben der staubfreien Handhabung und staubfreien Einbringung in die Schmelzaggregate durch Erhöhung der Einschmelzgeschwindigkeit, wirtschaftliche Vorteile durch Verringerung der Verstaubungs- und Verdampfungsverluste aus den Schmelzaggregaten und Erhöhung der Leistung dieser Aggregate bieten. Außer der Einsparung von Arbeitsprozessen bei der Rohstofflagerung, dem Rohstoffzwischentransport und der Gemengemischung erlauben die erfindungsgemäßen Compounds für die Glas- und Frittenherstellung eine einfache und genauere Dosierung der Glaszuschlagstoffe, insbesondere solcher, die nur in geringen Anteilen in das Glasgemenge eingehen, wie beispielsweise Arsenoxid oder Antimonoxid.
  • Selbstverständlich können die gesundheitsschädlichen Stäube auch für sich allein auf diese Weise granuliert werden. Hauptvorteil des Verfahrens ist jedoch die gemeinsame Granulierung mit den übrigen Bestandteilen des Glasgemenges in der richtigen Zusammensetzung der gewünschten Glas- und Frittenmischungen, also zusammen mit Quarzsand oder B203 für Boratglas und/oder anderen glasbildenden Gemengebestandteilen, wie beispielsweise Na2C03, NaOH, K2C03, CaC03, NaNO3, KN03, H3B03, Na2B407 10 H20 und dergleichen, wobei die Gesamtmenge an Natrium und/oder Kalium im Glasgemenge den Zusatz von Natrium- oder Kaliwasserglas berücksichtigt.
  • Zu Stoffen, die sich erfindungsgemäß granulieren lassen, gehören neben den besonders gesundheitsgefährlichen Stoffen, wie Arsenverbindungen, Antimonverbindungen, Bleiverbindungen, Selenverbindungen, Zinkverbindungen, Kadmiumverbindungen, Chromaten und anderen auch Kobaltverbindungen, Nickelverbindungen, Silberverbindungen, Goldverbindungen, Uranverbindungen, Vanadiumverbindungen und dergleichen, also prinzipiell alle pulverförmigen Substanzen, die dem Glasgemenge zugesetzt werden sollen, und zwar einzeln oder in Kombination. Grundsätzlich können die Compounds das komplette Glasgemenge beinhalten.
  • Entsprechend der vorgegebenen Zusammensetzung des jeweiligen Glasgemenges werden die einzelnen Bestandteile trocken oder angefeuchtet vorgemischt, beispielsweise auf einem Mischgranulator, und anschließend mit Natron- oder Kaliwasserglas abgebunden und auf die gewünschte Granaliengröße granuliert und dann lediglich getrocknet. Erforderlichenfalls kann Grob- und Feinstgranulat abgesiebt werden, um eine bestimmte Granalienfraktion zu haben.
  • Dies ist jedoch grundsätzlich nicht notwendig. Die Granalien lassen sich so wie sie anfallen als staubfreie Rohstoff-Compounds einsetzen, die sich ohne Staubentwicklung silieren, dosieren und verarbeiten lassen.
  • Es stellte sich überraschend heraus, daß diese Rohstoff-Compounds sich wesentlich besser und schneller granulieren lassen und gleichmäßigere Granulate erhalten werden als beispielsweise bei der bekannten Granulierung von Bleioxid mit Wasserglas.
  • Sollen die erfindungsgemäßen Rohstoff-Compounds für die Herstellung von Na20-haltigen Gläsern wie beispielsweise Preßglas, Flaschenglas, Spiegelglas, Fensterglas etc. verwendet werden, erfolgt die Abbindung der Compounds mit Natronwasserglas, während bei Compounds für die Herstellung von hochwertigen Gläsern wie beispielsweise Bleikristallglas Kaliwasserglas verwendet wird.
  • Die Menge des anzuwendenden Wasserglases kann in weiten Grenzen variiert werden, vorzugsweise wird der Gewichtsanteil des Wasserglases aber zwischen 3 und 16 % liegen. In den Fällen, wo diese Wasserglasmenge nicht ausreicht, ist der Anteil zu erhöhen. Der Wasserglasanteil wird so gewählt, daß ein gutes Abbinden der Granalien erzielt wird, was je nach Feinheitsgrad des Ausgangsmaterials recht verschiedene Mengen Wasserglas erfordern kann.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich bei den erfindungsgemäßen Compounds der Zusatz von SiO2 auf die zur Abbindung erforderliche Menge Wasserglas aus. Der relativ grobkörnige Glassand beansprucht zur Abbindung wesentlich weniger Wasserglas als eine entsprechende Menge der sehr feinteiligen Zusatzstoffe. Daraus ergeben sich weitere wirtschaftliche Vorteile für den Endverbraucher.
  • Da die Zusammensetzung der Compounds aufgrund unterschiedlichster Glas Zusammensetzungen in entsprechender Weise variiert werden kann, sollen anhand einiger ausgewählter Beispiele die Zusæmmensetzung und die Herstellung der erfindungsgemäßen Compounds beschrieben werden Beispiel 1 Bleimennige-Arsenoxid-Ouarz -Compound 450 kg Bleimennige, 440 kg Glassand und 10 kg Arsenoxid werden einem Mischgranulator zugeführt; trocken vorgemischt und anschließend mit 100 kg Kaliwasserglas mit 35,20 Baume und einem SiO2 Anteil von 23,7 % sowie einem K20-Anteil von 10,7 % zugefügt und mit Hilfe der Granuliereinbauten granuliert. Das Material wird anschließend in für die Granulatherstellung bekannter Weise auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt getrocknet und, soweit erforderlich; Über- bzw. Unterkorn durch Sieben entfernt. Die sehr gut rieselfähigen Granulate hatten eine mittlere Teilchengröße von 1,5 mm.
  • Beispiel 2 Bleiglätte-Borsäure-Quarz-Pottasche-Compound 450 kg Bleioxid, 350 kg Glassand, 50 kg Pottasche und 50 kg Borsäure werden in einem Mischgranulator trocken vorgemischt und anschließend mit 120 kg Kaliwasserglas von 36,20 Baume und einem SiO2-Anteil von 32 % sowie einem K20-Anteil von 15,4 % versetzt und mit Hilfe der Granuliereinbauten granuliert.
  • Das Material wird auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt getrocknet und, soweit erforderlich, Uber- bzw. Unterkorn durch Sieben entfernt. Die sehr gut rieselfähigen Granulate hatten einen mittleren Teilchendurchmesser von 2 mm.
  • Beispiel 3 Fertiger Glas-Compound 600 kg Quarzsand 150 kg Soda 100 kg Pottasche 100 kg Kalciumcarbonat 15 kg Borax 15 kg Zinkoxid 25 kg Natriumnitrat 3 kg Arsenoxid werden in einem Mischgranulator gemischt und anschließend mit 80 kg Natronwasserglas von 37,50 Baume, mit einem SiO2-Anteil von 21,5 % und einem Na20-Anteil von 6,4 % im Mischgranulator granuliert. Soweit erforderlich wird anschließend getrocknet und klassiert. Die sehr gut rieselfähigen Granulate hatten einen mittleren Teilchendurchmesser von 3 mm Das Granulierungsverfahren läßt sich insbesondere auf die folgenden gefährlichen Arbeitsstoffe anwenden: Lithiumverbindungen, Bariumverbindungen, Strontiumverbindungen, Arsenverbindungen, Antimonverbindungen, Bleiverbindungen, Selenverbindungen, Kadmiumverbindungen, Chromverbindungen, Kobaltverbindungen, Nickelverbindungen, Silberverbindungen, Goldverbindungen, Uranverbindungen, Vanadiumverbindungen, Zinkverbindungen etc.
  • Unter den zuzumischenden Gemengebestandteilen sind insbesondere die folgenden zu nennen: Quarzsand, Soda, Pottasche, Kalciumcarbonat, Borax, Borsäure, Natriumnitrat, Kaliumnitrat, Natriumsulfat, Magnesiumcarbonat.
  • Selbstverständlich können die aufgeführten gesundheitsschädlichen Arbeitsstoffe sowie die anderen aufgeführten Glasgemengerohstoffe je nach Bedarf durch andere ersetzt oder ergänzt werden, je nach der Zusammensetzung des gewünschten Glases oder der gewünschten Frittenmasse.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Granulierung giftiger Stäube in Rohstoff-Compounds für die Glasindustrie Patentansprüche 1) Verfahren zur Granulierung giftiger Stäube in Rohstoff-Comzu pounds für die Glasindustrie durch Einbringen eines Bindemittels, dadurch gekennzeichnet, daß den gesundheitsschädlichen Zusatzstoffen zur Bildung von Schmelzkeimen der Glashauptbestandteil Quarzsand und/oder andere glasbildende Gemengebestandteile zugemischt werden und die Mischung gemeinsam mit Natrium- oder Kaliwasserglas granuliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gemisch Stoffe mit niedriger Schmelzanfangstemperatur, insbesondere Borax oder Borsäure, eingebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gemengebestandteile in solchen zueinander passenden Mengen eingebracht werden, daß eine eutektische Zusammensetzung von Komponenten entsteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Quarzsand Boratverbindungen verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 3 bis 15 Gew.%, insbesondere 5 bis 128 Wasserglas für das Granulieren verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als andere glasbildende Gemengebestandteile Na2CO3, NaOH, K2C03, CaCO3, NaNO3, KNO3, H3BO3 und Na2B407 . 10 H20,einzeln oder im Gemisch, eingesetzt werden.
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