DE3824448A1 - Verfahren zur erzeugung eines rohstoffgemisches fuer die glasherstellung - Google Patents
Verfahren zur erzeugung eines rohstoffgemisches fuer die glasherstellungInfo
- Publication number
- DE3824448A1 DE3824448A1 DE19883824448 DE3824448A DE3824448A1 DE 3824448 A1 DE3824448 A1 DE 3824448A1 DE 19883824448 DE19883824448 DE 19883824448 DE 3824448 A DE3824448 A DE 3824448A DE 3824448 A1 DE3824448 A1 DE 3824448A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- raw material
- material mixture
- waste products
- suspension
- fluidized bed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B1/00—Preparing the batches
- C03B1/02—Compacting the glass batches, e.g. pelletising
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C1/00—Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
- C03C1/002—Use of waste materials, e.g. slags
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Glass Melting And Manufacturing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des 1. Patentanspruchs. Die Abprodukte werden in Form von Stäuben
oder Schlacken, insbesondere von Hochofenschlacke, verwendet.
Während jedoch die Stäube in der Anfallform verwertet werden können,
müssen die Schlacken in geeigneter Weise aufbereitet werden.
Ein Verfahren zur Herstellung von Glas und glasartigen Stoffen ist
in der DD-PS 1 14 888 beschrieben. Dabei wird mindestens eine Komponente
von Glasbildern in wäßriger Lösung, als Dispersion oder
Suspension, oder in pastöser Form mit mindestens einer festen Komponente
in mechanisch aktivierter Form gemischt. Das Gemisch wird
ggf. getrocknet und/oder zu Granulaten aufgearbeitet und einem
Schmelzprozeß ausgesetzt. Nachteilig ist, daß die Aktivierung der
festen Komponente einen zusätzlichen Arbeitsgang bedeutet. Außerdem
ist über die Trocknung und Granulierung nichts angesagt. Die
Darlegungen lassen sogar erkennen, daß nach dem dort beschriebenen
Verfahren es für die Glasherstellung bedeutungslos ist, ob die Rohstoffe
granuliert sind oder nicht.
In der DE-OS 28 13 322 ist ein Verfahren zur Granulierung von giftigen
Stäuben in Rohstoff-Compunds für die Glasindustrie beschrieben.
Zur Bildung von Schmelzkeimen werden den gesundheitsschädlichen
Zusatzstoffen Quarzsand und/oder andere glasbildende Gemengebestandteile
zugemischt und die Mischung mit Natrium- oder Kaliwasserglas
granuliert. Nachteilig ist, daß für dieses Verfahren der Mischgranulierung
das Zwischenprodukt Wasserglas notwendig ist. Außerdem ist
für die Trocknung der Granulate ein separater Verfahrensschritt
notwendig.
Die DD-PS 2 52 181 beschreibt ein Verfahren zur Erzeugung vorreagierter
Rohstoffgemische für die Herstellung von Glas oder ähnlichen
Stoffen, bei dem eine Feststoff-Wasser-Suspension einer Wirbelschicht
angeführt wird, in der die Feststoffe agglomerieren und
trocknen. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß sich schon bei
der Zuführung der Suspension die zum Sedimentieren neigenden Bestandteile
absetzen, so daß die Herstellung und Zusammensetzung
der Granalien Unregelmäßigkeiten aufweisen. Auch ist es für die
Herstellung homogener Granulate von Nachteil, wenn die wasserlöslichen
Komponenten getrennt von den wasserunlöslichen der Wirbelschicht
zugeführt werden, weil die Benetzung der Feststoffteilchen
in der Wirbelschicht nur unvollkommen realisiert wird.
Durch die Erfindung sollen die Mängel der bekannten Verfahren beseitigt
und ein Verfahren zur Erzeugung eines Rohstoffgemisches für
die Glasherstellung geschaffen werden, das es ermöglicht, Abprodukte,
wie Bleistäube oder Schlacken, der Verarbeitung im Glasschmelzprozeß
zugänglich zu machen. Die Erfindung soll gewährleisten, die staubförmigen
Abprodukte in einem Arbeitsschritt und ohne aufwendige
Hilfsmittel in eine handhabbare Form zu überführen, die Rohstoffverluste
weitestgehend vermeidet. Sie soll darüber hinaus eine ausreichende
Homogenität des Rohstoffgemisches ohne die Inanspruchnahme
zusätzlicher Technologien sichern und den Einschmelz- und Läuterungsprozeß
unterstützen.
Gemäß der Erfindung wird die vorstehend beschriebene Aufgabe durch
die Merkmale gelöst, die im Kennzeichen des 1. Patentanspruchs angegeben
und in den Kennzeichen der Unteransprüche spezifiziert
sind. Im allgemeinen wird zur Erzeugung eines bestimmten Rohstoffgemisches
nur ein Abprodukt verwendet. Für spezielle Anwendungsfälle
kann es jedoch günstig sein, mindestens zwei Abprodukte, z. B.
schwefelhaltige Hochofenschlacke und eisenhaltige Kesselschlacke,
in geeigneter Relation zueinander zu verwenden. Dabei kommen grundsätzlich
die Abprodukte in Form von Staub zur Anwendung, dessen
Korngröße 0,16 mm und kleiner ist. Als Keimmaterial kann Sand oder
auch Abproduktmaterial benutzt werden, dessen Korngröße größer als
die der staubförmigen Abprodukte ist, beispielsweise zwischen 0,16
und 1,5 mm liegt. Stellen die Abprodukte selbst das Keimmaterial,
so ist es von Vorteil, wenn der Anteil des Keimmaterials mindestens
15% des Abproduktmaterials beträgt. Ist das Keimmaterial dem Abproduktmaterial
fremd, aber zum Rohstoffgemisch gehörend, so kann
es in den Sprühbereich der Suspension von oben, über den Querschnitt
der Wirbelschicht gleichmäßig verteilt, eingerieselt werden. Die im
Wasser suspendierten Abprodukte, z. B. Bleistaub oder Schlackestaub,
werden zwischen ihrer Entstehung und Verdüsung mit Bindemitteln versehen
und anschließend an ihre Granulierung und Trocknung in der Wirbelschicht
dem Schmelzprozeß zugeführt.
Im einfachsten Fall kann als Bindemittel das zur Herstellung der
Suspension benutzte Wasser dienen. Der Wasseranteil der Suspension,
bezogen auf die Gesamtmasse der eingesetzten Feststoffe und des
Wassers, kann zwischen 20 und 60%, vorzugsweise 30 und 45% liegen.
Die Korngröße der erhaltenen Granulate liegt zwischen 1 und
7 mm, wobei das in einem bestimmten Herstellungsprozeß gewonnene
Granulat durch klassierenden Austrag auf einen engen Korngrößenbereich,
beispielsweise 3 bis 5 mm, eingeschränkt werden kann.
Ist das Keimmaterial selbst ein Teil des Abproduktes, z. B. wenn
gemahlene Schlacke (Hochofenschlacke) verwendet wird, so kann das
Abprodukt eines Feinstkornanteil (< 0,16 mm) von 40 bis 85% aufweisen,
während der übrige Anteil zwischen 0,16 und 1,5 mm Korngröße
liegt. Das Abprodukt wird vor der Agglomeration vorzugsweise so
aufbereitet, daß die Bindekräfte im Agglomerat erhöht und die Gebrauchseigenschaften,
vor allem die Abriebfestigkeit des Agglomerats,
verbessert werden. Zusätzlich kann mindestens ein Rohstoff
des Rohstoffgemisches als Keimmaterial gleicher Korngröße wie das
arteigene Keimmaterial zugeführt und damit die Erzeugung von Agglomeraten
einer gewünschten Korngröße begünstigt werden. Auf diese
Weise werden homogene Rohstoffgemische gewonnen. Wird insbesondere
zur Herstellung von Braunglas gemahlene Hochofenschlacke oder ein
gemahlenes Schlackengemisch verwendet und dieser/diesem vor der
Verdüsung als Suspension noch Bestandteile des Rohstoffgemisches
zur Glasherstellung beigegeben, so ist vorteilhaft einer der Bestandteile
ein wasserlösliches Bindemittel. Ein derartiges Bindemittel
kann der Suspension auch beigefügt werden, wenn sie nur Schlacke enthält.
Zum reproduzierbaren Erreichen der gewünschten Glasqualität ist es
von Vorteil, die spezifischen Bestandteile eines Glasgemenges so
zu bemessen, daß sie mit dem Abprodukt zusammen die gewünschte Glaszusammensetzung
ergeben. In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft
sein, das Keimmaterial vor seiner Einführung in die Wirbelschicht
mit zumindest einem Teil der zum Rohstoffgemenge gehörenden unlöslichen
Bestandteile zu versetzen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer schematischen Zeichnung
und dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Zeichnung
stellt einen Schnitt durch einen Reaktor zur Erzeugung einer
Wirbelschicht dar.
In einem Reaktor 1 mit einem Eintrittsraum 2 für ein Fluidisierungsmedium
3, einem Anströmboden 4, einem klassierenden Abzug 13 und
einem Abluftkanal 5 bildet sich unter dem Einfluß des gleichzeitig
zur Trocknung dienenden Fluidisierungsmedium 3 eine Wirbelschicht
6 mit der durch Pfeile 7 angedeuteten Zirkulation aus.
Außerdem ragt in den Reaktor 1 ein mit einer Düse 8 versehenes
Rohr 9 hinein, durch die eine Suspension 10 auf die Wirbelschicht
6 aufgedüst wird. Im oberen Teil des Reaktors 1 ist ferner eine
Dosiereinrichtung 11 für ein Keimmaterial und/oder weitere Feststoffe
12 angebracht, die das Keimmaterial und/oder weitere Feststoffe
12 über den gesamten Sprühbereich der Düse 8 gleichmäßig
verteilt.
Die Suspension 10 enthält folgende, in Massenprozenten angegebene
Komponenten:
Schlacke | |
3,26 | |
Kaolin | 34,61 |
Borsäure | 12,37 |
Flußspat | 2,31 |
Natriumsulfat | 0,38 |
Kalkstein | 26,15 |
79,08 |
und Wasser (bezogen auf die Gesamtmasse der Feststoffe und des
Wassers) 44,44 Masseprozent. Als Schlacke wird gemahlene Hochofenschlacke
mit den Hauptbestandteilen SiO₂, CaO, Al₂O₃, MgO und
Fe₂O₃, verwendet. Die aufbereitete Schlacke enthält 80% Feinstkornanteile
mit einer Korngröße kleiner als 0,16 mm. Die restlichen
20% Kornanteile, die als Keimmaterial dienen, liegen zwischen 0,16
und 1,5 mm; im gleichen Korngrößenbereich liegt auch die Korngröße
des zusätzlichen Keimmaterials, das in Form von Sand zu 20,92 Masseprozent
in den kegelförmigen Sprühbereich der Düse 8 vertikal,
von oben, eingerieselt wird. Die Temperatur in der Wirbelschicht 6
beträgt dabei 80 bis 140°C. In der Wirbelschicht 6, oberhalb des
Anströmbodens 4, wird ein Granulat 15 erzeugt, dessen Korngröße
5 bis 7 mm ist und das eine Restfeuchte von weniger als 1% besitzt.
Dieses Granulat ist thermisch stabil, vorwärmbar, abriebfest
und staubarm. Es wird durch den klassierenden Abzug 13 ausgetragen
und von der Abzugsluft 14 - durch entsprechende Pfeile
angedeutet - erwärmt. Anstatt den Sand 12 allein in die Wirbelschicht
6 einzuführen, kann er auch mit einem Teil des Kalksteins
oder dem gesamten Kalkstein versetzt sein. Ist Branntkalk im Rohstoffgemisch
enthalten, so kann er im Bedarfsfall ganz oder teilweise
zur zusätzlichen Aktivierung des Sandes verwendet werden.
In den folgenden zwei rein verfahrenstechnischen Ausführungsbeispielen
beziehen sich die Teilangaben auf das Gewicht des jeweiligen
Bestandteiles.
In einem Wirbelschichtgranulator werden 2 Teile bleioxidhaltiger
Filterstaub, 1 Teil Pottasche und 4 Teile Wasser als Suspension
eingedüst. Der Wirbelschicht werden gleichzeitig 4 Teile Keimmaterial
mit einer Korngröße von 0,2 bis 1,0 mm zugeführt. Der Wasseranteil
im Verhältnis zur Gesamtmasse der Feststoffe und des Wassers beträgt
36,4%. Aus der Wirbelschicht ergibt sich durch klassierenden
Abzug ein abriebfestes Granulat, dessen mittlerer Teilchendurchmesser
1,5 mm und dessen Restfeuchte <1% ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel werden 6 Teile Bleioxid, 2
Teile Pottasche und 1 Teil Soda in 12 Teilen Wasser gelöst und als
Suspension mit einem Wasseranteil von 37,5% zur Gesamtmasse der
Feststoffe und des Wassers in eine Wirbelschicht eingedüst. Auf die
verdüste Suspension werden 11 Teile Sand aufgerieselt, die als Keimmaterial
dienen und eine Korngröße von 0,16 bis 1,5 mm aufweisen.
Nach kurzer Zeit ergibt sich ein abriebfestes, ausreichend trockenes
Granulat mit einer Korngröße von 3 bis 5 mm.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung eines mechanischen festen
und thermisch stabilen Granulates, das im Schmelzprozeß umweltfreundlich
einsetzbar ist, einen reproduzierbaren energiesparenden Schmelzprozeß
zuläßt und eine hohe Qualität des Schmelzgutes sowie der daraus
hergestellten Erzeugnisse gewährleistet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Rohstoffgemisches für die Glasherstellung,
bei dem Abprodukte verwertet und Bestandteile des Rohstoffgemisches
agglomeriert und getrocknet werden, gekennzeichnet
dadurch, daß die Abprodukte als Pulver im Wasser suspendiert,
in eine Wirbelschicht eingeführt und mit einem Keimmaterial zusammengeführt
werden, dessen Korngröße größer als die Korngröße
des Pulvers ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens
ein weiterer Bestandteil des Rohstoffgemisches mit einem
Abprodukt in Wasser suspendiert wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß
über den gesamten Querschnitt der Wirbelschicht gleichmäßig
verteilt die Suspension verdüst und das Keimmaterial in die
verdüste Suspension eingerieselt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß diejenige
Komponente des Rohstoffgemisches als Keimmaterial verwendet
wird, die am schnellsten sedimentiert.
5. Verfahren gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die
Abprodukte vor ihrer Suspendierung so aufbereitet werden, daß
sie arteigenes Keimmaterial enthalten.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß
die Abprodukte mit zusätzlichem Keimmaterial in die Wirbelschicht
eingeführt werden und daß das arteigene und das zusätzliche
Keimmaterial gleiche Korngrößen aufweisen.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß
mindestens eine Komponente des Rohstoffgemisches als Bindemittel
zur Agglomeration dient.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30568687A DD262814A1 (de) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Verfahren zur wirbelschichtgranulierung von anorganischen stoffen |
DD31246188A DD268407A1 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | Verfahren zum verarbeiten von staubfoermigen abprodukten |
DD31425488A DD271104A1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Verfahren zur erzeugung eines rohstoffgemisches fuer die glasherstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824448A1 true DE3824448A1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=27179910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824448 Ceased DE3824448A1 (de) | 1987-08-04 | 1988-07-19 | Verfahren zur erzeugung eines rohstoffgemisches fuer die glasherstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824448A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841219A1 (de) * | 1988-12-07 | 1990-06-13 | Siemens Ag | Verfahren zur behandlung von mit schwermetallen belastetem muell |
DE19825780B4 (de) * | 1998-06-10 | 2008-03-27 | Materialforschungs- und Prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar | Verfahren zur Herstellung von Schmelzprodukten aus Zyklonstäuben der Zementindustrie |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1141525A (en) * | 1966-04-04 | 1969-01-29 | Calumite Co | Manufacture of amber glass |
DE2813321A1 (de) * | 1978-03-28 | 1979-10-11 | Hans Heubach & Co Goslarer Far | Staubfreie rohstoff-compounds zum einbringen von gesundheitsschaedlichen stoffen in glasgemenge |
DE2813322A1 (de) * | 1978-03-28 | 1979-10-11 | Hans Heubach & Co Goslarer Far | Verfahren zur granulierung giftiger staeube in rohstoff-compounds fuer die glasindustrie |
DD236461A5 (de) * | 1984-04-07 | 1986-06-11 | Bayer Ag,De | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von granulaten |
-
1988
- 1988-07-19 DE DE19883824448 patent/DE3824448A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1141525A (en) * | 1966-04-04 | 1969-01-29 | Calumite Co | Manufacture of amber glass |
DE2813321A1 (de) * | 1978-03-28 | 1979-10-11 | Hans Heubach & Co Goslarer Far | Staubfreie rohstoff-compounds zum einbringen von gesundheitsschaedlichen stoffen in glasgemenge |
DE2813322A1 (de) * | 1978-03-28 | 1979-10-11 | Hans Heubach & Co Goslarer Far | Verfahren zur granulierung giftiger staeube in rohstoff-compounds fuer die glasindustrie |
DD236461A5 (de) * | 1984-04-07 | 1986-06-11 | Bayer Ag,De | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von granulaten |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841219A1 (de) * | 1988-12-07 | 1990-06-13 | Siemens Ag | Verfahren zur behandlung von mit schwermetallen belastetem muell |
DE19825780B4 (de) * | 1998-06-10 | 2008-03-27 | Materialforschungs- und Prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar | Verfahren zur Herstellung von Schmelzprodukten aus Zyklonstäuben der Zementindustrie |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0499779B1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Abfällen | |
EP0365046A1 (de) | Verfahren zum Einfärben von Beton | |
EP2665687A1 (de) | Vorbehandlung von rohmaterial zur herstellung von basaltfasern | |
DE102006007299A1 (de) | Tierfuttermittel-Zusatzstoffe auf der Basis von Fermentationsbrühe und deren Herstellungsverfahren durch Granulat | |
DE3808187A1 (de) | Verfahren zur herstellung von als baumaterialien verwendbaren granulaten aus abfaellen | |
DE2910512A1 (de) | Verfahren zur herstellung von koernigen pellets als glasrohmaterial | |
CH619155A5 (de) | ||
DE19728368C1 (de) | Isolierende Abdeckmittel für Stahl | |
EP0131848A2 (de) | Verfahren zum Ausschleusen von Fremdstoffen aus dem Materialkreislauf bei der elektrothermischen Herstellung von gelbem Phosphor | |
DE3824448A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines rohstoffgemisches fuer die glasherstellung | |
EP0650926A1 (de) | Verfahren zur Herstellung körniger Natriumsilikate | |
EP1265823A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum granulieren von schlämmen und/oder staubförmigem material | |
DE1945341B1 (de) | Verfahren zum Agglomerieren einer benetzten Masse aus feinkoernigem Material | |
DE1156298B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schweisspulvergranulats mit heterogenem Korn fuer die verdeckte Lichtbogenschweissung | |
DE2213675A1 (de) | Verglasbares Gemisch und Verfahren und Anlage fur seme Herstellung | |
DD140987A1 (de) | Kontinuierliches herstellungsverfahren granulierter wasch-und reinigungsmittel in wirbelschichtapparaten | |
AT394320B (de) | Verfahren zur herstellung von granuliertem stranggiesspulver | |
EP0564713A2 (de) | Verfahren zur Verfestigung von lockeren metallhaltigen Substanzen, Verfestigungsvorrichtung sowie Verfestigungsprodukt | |
DE3222865A1 (de) | Verfahren zum granulieren von chemiegips und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE19545187A1 (de) | Mineralschaum-Granulat bestehend aus Kern und Außenschale aus jeweils unterschiedlichen Mineralschaumstrukturen und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Mineralschaum-Granulats | |
DE2543721C3 (de) | Verfahren zum Gewinnen von wasserfreiem Natriumsulfat aus Glaubersalz | |
DD262814A1 (de) | Verfahren zur wirbelschichtgranulierung von anorganischen stoffen | |
DE1945341C (de) | Verfahren zum Agglomerieren einer be netzten Masse aus feinkornigem Material | |
DD271104A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines rohstoffgemisches fuer die glasherstellung | |
DE19522460A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumglas-Granulat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WTI-WAERMETECHNIK UND INDUSTRIEAUTOMATISIERUNG GMB |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WTU - WAERMETECHNIK UND UMWELTSCHUTZ GMBH, 07745 J |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |