DE2910512A1 - Verfahren zur herstellung von koernigen pellets als glasrohmaterial - Google Patents

Verfahren zur herstellung von koernigen pellets als glasrohmaterial

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Description

MÖNCHEN DR. E. WIEGAND DR. M. KOHlER DIPL-ING. C. GEKNHAKDT
HAMBURG DIPMNG. ]. GlAESER
DIPL-ING. W. NIEAMNN OF COUNSR
WIEGAND NIIiMAKN KÖHLER GERNHARDT GLAESER
PATS N TAN W XlTE
beim Ewopäudi« Pattntamt
TELEFON: 089-5554 76/7 TELEGRAMME: KARPATENT TE LEXi 529068 KARP D
D-8000 MDNCHEN2 HERZOG-WILHEIM-STR. 16
16. März 1979
W. 43411/79 - Ko/G
Nippon Sheet Glass Co.,Ltd. Osaka (Japan)
Verfahren zur Herstellung von körnigen Pellets als Glasrohmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von körnigen Pellets als Glasrohmaterial durch Pelletisieren eines pulverförmigen Glasrohmaterials.
Zum Zweck der Erniedrigung des Energieverbrauches zum Zeitpunkt der Glasherstellung wurden bereits verschiedene Arten von Verfahren, bei denen nach dem Vorerhitzen eines Glasrohmaterials mit einem aus einem Glasschmelz-
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ofen abgegebenen Abfallgas das Material in den Glasschmelzofen eingeführt wird, vorgeschlagen und zum Zweck der Verbesserung der Schmelzeigenschaften eines Glasrohmaterialsim Glasschmelzofen wurde ebenfalls.ein Verfahren, bei dem, bevor das Glasrohmaterial in den Glasschmelzofen eingeführt wird, das Rohmaterial bei hohen Temperaturen zur Durchführung einer Verglasungsreaktion gesintert wird und ein Teil des im Glasrohmaterial enthaltenen Kieselsäuresandes in Silicate überführt wird, vorgeschlagen.
Hiervon stellt das letzte Verfahren der Sinterung des Glasrohmaterials und Überführung eines Teils des Kieselsäuresandes in Silicate nicht nur eine wirksame Ausnützung der Abfallwärme dar, sondern liefert auch ein Glasrohmaterial mit verbesserter Schmelzeigenschaft, so daß es sich als günstigeres Verfahren bezeichnen läßt.
Allgemein wird hierbei ein Verfahren angewandt, bei dem ein gewöhnliches pulverförmiges Glasrohmaterial zu Pellets bei normaler Temperatur geformt wird^und dann werden diese Pellets getrocknet, vorerhitzt und gesintert. Allgemein wird die Formung der Pellets nach einem Verfahren durchgeführt, bei dem flüssige Binder, wie eine wäßrige Lösung von Ätznatron und Wasserglas,zu dem Glasrohmaterial zugesetzt weaäei und das Material innerhalb einer Drehtrommel, einer geneigten Pfanne, eines Extrudierpelletisierers, eines Druckgerätes und dergleichen pelletisiert wird und die Trocknung der dabei erhaltenen rohen Pellets mit einem Trockner vom Drehtrommeltyp, einem Trockner vom Wirbelschichtbettyp, einem Trockner vom porösen Bandtyp und dergleichen durchgeführt wird, wozu auf die US-Patentschriften 3 969 100 und 4 031 175 und die japanische Patentveröffentlichung 43 395/71 und dergleichen verwiesen wird.
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Da jedoch ein flüssiger Binder wie Ätznatron und Wasserglas allgemein klebrig ist, haben die üblichen Verfahren den Nachteil vom Gesichtspunkt des Betriebes, daß das Glasrohmaterial mit dem zugesetzten flüssigen Binder nicht nur stark an der Formungsmaschine, dem Trockner und dergleichen anklebt, sondern auch an dem Förderer - und an der Innenwand des Trichters zum Zeitpunkt des Transportes und der Lagerung und daß infolgedessen die Unterhaltung und Arbeit der Ausrüstung gehemmt sind.
Hinsichtlich der ProduktquaIitat treten die Nachteile auf, daß die Festigkeit der nach diesem Verfahren pelletisierten Rohpellets verhältnismäßig niedrig ist und infolgedessen ein Bruch zum Zeitpunkt der Lagerung, in einem Trichter beim Transport derselben zu einem Trockner und während der Trocknung derselben im Trockner auftritt.
Ferner treten im Hinblick auf die Ausrüstung Nachteile auf, da, weil bei diesem Verfahren die Pelletisier- und Trocknungsarbeitjsgänge in getrennten Stufen ausge-^ führt werden, ein Pelletisierer getrennt unabhängig vom Trockner benötigt wird und infolgedessen die Anzahl der Stufen groß wird und, weil im allgemeinen die Pelletisiergeschwindigkeit ziemlich langsam ist, die Ausrüstung großräumig wird.
Infolgedessen besteht die Aufgabe der Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung von körnigen Pellets als Glasrohmaterial mit hoher mechanischer Festigkeit, welche als Glasrohmaterial zur Zuführung zu einem Glasschmelzofen geeignet sind und worin ein pulverförmiges Glasrohmaterial mittels eines Binders fest verbunden ist.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren im Gegensatz zu den üblichen Verfahren zur wirksamen Herstellung von körnigen Pellets als Glasrohmaterial, welches mit einer verhältnismäßig einfachen Vorrichtung, die trotzdem klein ist, durchgeführt werden kann, ohne daß das Glasrohmaterial an der Ausrüstung anklebt. Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß diese Aufgaben und Vorteile nach einem erfindungsgemäßen Verfahren erzielt werden können, das darin besteht, daß von unten nach oben ein Hochtemperaturgasstrom durch einen mit einer Feststoff-Gas-Trenneinrichtung verbundenen praktisch senkrechten geraden Rohrdurchgang geführt wird, in diesen Hochtemperaturgasstrom ein vorhergehend mit einem flüssigen Binder vermischtes Glasrohmaterial halbwegs im oberen geraden Rohrdurchgang so zugeführt wird, daß die Teilchen des Glasrohmaterials in dem Hochtemperaturgasstrom dispergiert werden und körnige die Glasrohmateria!teilchen verbindende Pellets bilden und diese, während die erhaltenen körnigen Pellets mit dem Hochtemperaturgasstrom getrocknet werden, in diese Feststoff-Gas-Trenneinrichtung gefördert werden. Gemäß der Erfindung ergibt sich ein Verfahren, wobei ein von unten nach oben laufender Hochtemperaturgasstrom in einen praktisch senkrechten geraden mit einer Feststoff-Gas-Trennvorrichtung verbundenen Rohrdurchgang geströmt wird, in dem Hochtemperaturgasstrom das vorhergehend mit einem flüssigen Binder vermischte Glasrohmaterial dispergiert und getrocknet wird und in verbundene körnige Pellets überführt wird und dann diese verbundenen körnigen Pellets aus der Feststoff-Gas-Trennvorrichtung gewonnen werden.
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Der praktisch senkrechte gerade Rohrdurchgang wird angewandt, um zu verhindern, daß das vorhergehend mit dem flüssigen Binder vermischte Glasrohmaterial an der Wand des Rohres anklebt. Es ist günstig, ein einfaches gerades Rohr ohne Vorsprünge wie Prallplatten an der Wand des geraden Rohrdurchganges anzuwenden.
Das gemäß der Erfindung einzusetzende Glasrohmaterial ist ein an sich bekanntes Rohmaterial. Beispielsweise seien aufgeführt Kieselsäuresand, Kalkstein, Ätzkalk, Feldspat, Soda und andere Bestandteile zur Bildung von KgO, MgO, ZnO, BaO und dergleichen, Bestandteile zur Klärung, Färbung oder Oxidierung und dergleichen. Der durchschnittliche Teilchendurchmesser dieses Glasrohmaterials ist nicht besonders begrenzt, wobei jedoch 50 bis 300 Mikron bevorzugt angewandt werden.
Der im Rahmen der Erfindung eingesetzte flüssige Binder ist eine wäßrige Lösung einer Substanz, welche in einen Feststoff bei der Aussetzung innerhalb eines Hochtemperaturgasstromes überführt wird und welche das Glas nicht nachteilig beeinflußt, selbst wenn sie in dem Glas enthalten ist und besteht bevorzugt aus einer wäßrigen Lösung einer Substanz, welche die Eigenschaft zur Bindung des pulverförmigen Glasmaterials besitzt und Kleb.igkeit aufweist und die als Bestandteil der Glasmasse geeignet ist.
Beispiele für derartige günstige flüssige Binder sind wäßrige Lösungen von Ätznatron, Wasserglas, Kaliumcarbonat, Kalkmilch und dergleichen. Besonders bevorzugt wird eine wäßrige Lösung von Ätznatron verwendet.
Um die durch die latente Wärme des Wassers aufgenommene Wärmemenge so niedrig wie möglich zu machen, ist
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es günstig, eine wäßrige Lösung eines derartigen flüssigen Binders in einer möglichst hohen Konzentration bis zu dem Ausmaß anzuwenden, daß der Betrieb nicht schwierig wird. Falls beispielsweise ein wäßrige Lösung von Ätznatron als flüssiger Binder verwendet wird, kann sie sogar in einer so hohen Konzentration wie etwa 48 bis 73 % verwendet werden. Eine wäßrige Lösung von Ätznatron in solch hoher Konzentration zeigt eine Neigung zur Verfestigung, wird jedoch in einem derartigen Fall nach einer Verflüssigung durch Erhitzen eingesetzt.
Als Hochtemperaturgas, welches im Rahmen der Erfindung eingesetzt wird, wird bevorzugt auf hohe Temperaturen erhitzte Luft verwendet, da kein positiver Grund für eine spezielle Anwendung anderer Gase besteht. In diesem Fall kann mindestens ein Teil des aus dem Glasschmelzofen abgegebenen Abgases günstigerweise ausgenützt werden, so daß in dieser Weise der Energieverbrauch eingespart werden kann.
Die Temperatur des Hochtemperaturgasstromes hängt von dem Anteil der Zumischung des flüssigen Binders, der Größe der zu bildenden Teilchen, dem Ausmaß der Behandlung, der Länge des den Pelletisierer darstellenden geraden Hohrdurchganges und dergleichen ab. Eine Temperatur, bei der die zu bildenden körnigen Pellets gerade zu dem Zeitpunkt getrocknet sind, wenn sie den Durchgang durch den geraden Rohrdurchgang beenden und nach dem Durchgang beim Aufpressen auf eine Kurve oder andere Flächen des Rohres nicht ankleben, stellt die untere Grenze dar und die obere Grenze wird durch eine Temperatur angegeben, bei der die gebildeten körnigen Pellets nicht schmelzen; d.h. es ist allgemein ausreichend, wenn die schließlich erreichte Temperatur der körnigen Pellets auf etwa 720°C oder darunter eingestellt wird. Die geeignete Gastempera-
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tür und die geeignete Gasgeschwindigkeit läßt sich leicht anhand von Versuchen ermitteln, falls die einzusetzende Vorrichtung im Hinblick auf die vorstehend angegebenen verschiedenen Bedingungen feststeht.
Im einzelnen wird das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt, indem ein Glasrohmaterial mit einem vorhergehend zugemischten flüssigen Binder aus einer Rohmaterialzufuhr öffnung zugeführt wird, die auf dem praktisch senkrechten geraden Rohrdurchgang angebracht ist.
Dieses eingeführte Glasrohmaterial wird allmählich nach aufwärts innerhalb des von unten nach oben innerhalb des geraden Rohres strömenden Hochtemperaturgasstroraes gefördert und während dieser Zeit wird das Glasrohmaterial gerührt und innerhalb des Hochtemperaturgasstromes dispergiert und getrocknet, wenn es im Zustand verbundener körniger Teilchen mit einer geeigneten Größe ist, und zu festen körnigen Pellets überführt. Wenn zum Zeitpunkt der Einführung des Glasrohmaterials mit dem vorhergehend einverleibten flüssigen. Binder dessen Dispersion in dem Hochtemperaturgasstrom nicht zwangsläufig ausreichend erfolgt, wobei diese Gefahr auftritt, wenn der zugemischte Anteil des flüssigen Binders groß ist, wird ein Dispergierer wie ein Desintegrator (cage mill) an der öffnung zur Zuführung des Glasrohmaterialgemisches angebracht, so daß die Dispergiereigenschaften desselben verbessert werden können. Die auf diese Weise gebildeten körnigen Pellets des Glasrohmaterials werden dann in die Feststoff-Gas-Trennvorrichtung, die mit dem geraden Rohrdurchgang verbunden ist, eingeführt, darin von dem Hochtemperatürgas abgetrennt und gewonnen.
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Die Größe der gebildeten körnigen Pellets wird hauptsächlich durch das Mischverhältnis von Glasrohmaterial und flüssigem Binder und der Strömungsgeschwindigkeit des Hochtemperaturgasstromes bestimmt und im allgemeinen nimmt, wenn der Gehalt des flüssigen Binders zunimmt und die Strömungsgeschwindigkeit des Hochtemperaturgasstromes niedrig ist, der Teilchendurchmesser zu.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung werden allgemein körnige Pellets mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,3 bis etwa 3 mm und insbesondere etwa 0,5 bis etwa 1 mm bevorzugt hergestellt.
Da erfindungsgemäß die Pelletisierung und Trocknung des Glasrohmaterials innerhalb von sehr kurzer Zeit durchgeführt werden kann, kann der Zeitraum,innerhalb dessen das Glasrohmaterial klebrig verbleibt, abgekürzt werden und trotzdem tritt eine geringere Wahrscheinlichkeit zur Kontaktierung des Glasrohmaterials mit der Wand des Rohres auf, da die Pelletisierung und Trocknung zusammen in dem Hochtemperaturgasstrom ausgeführt wird, so daß infolgedessen das Glasrohmaterial höchstens sehr wenig an der Wand des Rohres anklebt.
Gemäß der Erfindung kann die Pelletisierung und Trocknung und sogar die Vorerhitzung des Glasrohmaterials mit einer einfachen einzigen Vorrichtung erfolgen und infolgedessen wird die Anzahl der Stufen erniedrigt und die Ausrüstung wird sehr kompakt; der von der Vorrichtung benötigte Raum wird dadurch auch kleiner. Gemäß der Erfindung können fernerhin mit dieser einfachen Vorrichtung und durch die einfachen Arbeitsgänge verbundene körnige Pellets von verhältnismäßig einheitlichem Größendurchmesser hergestellt und erhalten werden in hohen Ausbeuten, wie nachfolgend im einzelnen belegt wird.
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig.l im einzelnen erläutert.
Fig.l stellt eine schematische Ansicht dar, welche ein Beispiel einer Arbeitsvorrichtung zur Ausführung der Erfindung unter Ausnützung des Abgases vom Glasschmelzofen zeigt. Ein pulverförmiges Glasrohmaterial 1 und ein flüssiger Binder, beispielsweise eine wäßrige Lösung von Ätznatron 2, werden in dem geeigneten Mischverhältnis innerhalb eines Mischers 3 vermischt und quantitativ in den luftgetragenen Pelletisierer 5, welcher aus einem praktisch senkrechten geraden Rohr besteht, mittels eines Schneckenförderers 4 gefördert.
Als Mischer 3 ist eine Gittermühle oder Mischmühle geeignet.
Andererseits wird in den luftgetragenen Pelletisierer 5, der aus einem praktisch senkrechten geraden Rohr besteht, durch eine Leitung 8 ein Abgas, welches im Glasschmelzofen gebildet ist und mit Wärmeregenerierschamotte in einer Wärmeregenerierkammer 7 wärmeausgetauscht wurde, eingeleitet. Ein Gemisch 10 aus pulverförmiger!! Glasrohmaterial und flüssigem Binder wird innerhalb des Abgasstromes 9 dispergiert, und während es innerhalb des Abgasstromes 9 getragen wird, erhitzt und zu den vorstehend abgehandelten trockenen körnigea Pellets mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,3 bis 3 mm üblicherweise innerhalb weniger Sekunden verformt.
Für die.Struktur des luftgetragenen Pelletisierers 5 reicht in der einfachsten Form ein einfaches gerades Rohr, welches einen Teil der Leitung 8 für das Wassergas ausmacht, aus.
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Der in der vorstehenden Weise ausgebildete Hochtemperaturgasstrom mit dem Gehalt der körnigen Pellets 11 wird in ein Gebläse 12 durch einen Staubsammler 13 eingesaugt, in eine Feststoff-Gas-Trenneinrichtung, beispielweise ein Zyklon 14 eingeleitet, darin aufgetrennt, und die getrockneten körnigen Pellets werden abgezogen und gewonnen. Diese trockenen körnigen Pellets werden in den Glasschmelzofen 6, so wie sie sind oder nachdem sie weiterhin einer Sinterungsbehandlung bei hohen Temperaturen unterworfen wurden, eingeführt.
Die gebildete Größe der körnigen Pellets wird, wie vorstehend ausgeführt, hauptsächlich von der Vermischung des Glasrohmaterials mit dem flüssigen Binder und der Strömungsgeschwindigkeit des Gasstromes bestimmt und, falls der Gehalt an flüssigem Binder zunimmt und die Strömungsgeschwindigkeit des Gasstromes niedrig ist, nimmt der Teilchendurchmesser zu.
Um das Vorstehende mit spezifischen Zahlenwerten zu zeigen, sollte beispielsweise im Fall der Verwendung einer wäßrigen Lösung von Ätznatron mit einer Konzentration von 48 % als flüssiger Binder, um körnige Pellets mit einem Teilchendurchmesser von 0,5 bis 4,0 mm zu erhalten, der Gehalt der wäßrigen Ätznatronlösung in dem Gemisch aus Glasrohmaterial und wäßriger Ätznatronlösung 5 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise 10 bis 24 Gew.-% betragen und die Gasströmungsgeschwindigkeit sollte 5 bis 30 m und vorzugsweise 8 bis 17 m je Sekunde betragen.
Ferner können beim erfindungsgemäßen Verfahren die aus dem Zyklon 14 abgezogenen körnigen Pellets zu dem Pelletisierer 5 zurückgeführt werden, nachdem sie mit frisch zugeführtem Gemisch 10 vermischt wurden, und, wenn man so arbeitet, werden körnige Pellets als Glasrohmaterial mit
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einer einheitlicheren Teilchengrößenverteilung erhalten.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
In den Beispielen ist mit dem notwendigen Sodagehalt die Menge an erforderlichem Na0O in der Glasmasse bezeichnet.
Beispiel 1
Mit 51 kg einer wäßrigen Ätznatronlösung mit einer Konzentration von 48 %, die 80 Gew.-% des notwendigen Sodagehaltes lieferte, wurden 208 kg eines pulverförmigen Glasrohmaterials (durchschnittlicher Teilchendurchmesser etwa 130 Mikron) vermischt, der als Natriumcarbonat die restlichen 20 Gew.-?6 des notwendigen Sodagehaltes enthielt und diese Mischungsaufschlämmung wurde in den in Fig.l gezeigten luftgetragenen Pelletisierer 5 quantitativ in einer Menge von 20 kg je Stunde eingeführt.
Das vorstehend angegebene pulverförmige Glasrohmaterial bestand aus einem Gemisch von 127 kg Kieselsäuresand (durchschnittlicher Teilchendurchmesser 50 bis 300 Mikron), 40 kg Dolomit (50 bis 500 Mikron), 8 kg Kalkstein (10 bis 300 Mikron), 20 kg Feldspat (10 bis 500 Mikron), 8 kg Natriumcarbonat (150 bis 500 Mikron) und 5 kg Salzkuchen (150 bis 500 Mikron), während der Gehalt der wäßrigen Ätznatronlösung im Aufschlammungsgemisch 19,5 % und der Feuchtigkeitsgehalt 10,1 % betrugen.
Der luftgetragene Pelletisierer 5 bestand aus einem geraden Stahlrohr von 63,5 mm Durchmesser und der Abstand
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des geraden Rohrteiles von der Aufschlämmungsmischungszufuhröffnung bis zur oberen Kurve des Rohres 4 betrug 4 m.
In dem luftgetragenen Pelletisierer strömte ein Abgas von 650°C mit 13 m je Sekunde von unten nach oben, welches im Glasschmelzofen erzeugt worden war, in der Wärmeregenerierkammer wärmeausgetauscht worden war und dann mit einem Brenner wiedererhitzt worden war.
Nach der Einführung des Aufsehlämmungsgemisches wurde der Feststoff aus dem Gasstrom abgetrennt und mit einem mit der stromabwärts liegenden Seite des Gasstromes im vorstehenden luftgetragenen Pelletisierer verbundenen Zyklon gesammelt und dabei wurden körnige Pellets als Glasrohmaterial erhalten, die auf etwa 35O°C vorerhitzt waren und einen maximalen Teilchendurchmesser von 3 mm und einen durchschnittlichen Teilchendurehmesser von 0,8 mm hatten. Die gebildeten körnigen Pellets des Glasrohmaterials waren stark mit dem durch die Umsetzung von Ätznatron, flüssigem Binder und Kohlendioxidgas im Gasstrom gebildeten Natriumcarbonat verbunden.
Wenn das Ausmaß der Teilchen mit 0,30 ram oder darüber hinsichtlich des Teilchendurchmessers zur Gesamtmenge der gebildeten körnigen Pellets als Pelletisierungsausmaß bezeichnet wird, so betrug dieses 90 %.
Beispiel 2
Unter Anwendung der gleichen Vorrichtung wie. in Beispiel 1 wurden die Strömungsgeschwindigkeit des Gasstromes und die Menge der mit dem pulverförmigen Glasrohmaterial zu vermischenden wäßrigen Ätznatronlösung in
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verschiedenen Weisen und Verhältnissen variiert und der durchschnittliche Teilchendurchmesser und das Ausmaß der Pelletisierung der gebildeten körnigen Pellets wurden untersucht. Die Ergebnisse sind den beiliegenden Figuren 2, 3 und 4 angegeben.
In der Fig.2 wurde die Strömungsgeschwindigkeit des Gases V (m/sec) auf der Abszisse und der Teilchendurchmesser (Dj mm) der gebildeten körnigen Pellets auf der Ordinate aufgetragen. Der Parameter Ra in der Fig.2 stellt die Menge der mit dem pulverförmigen Glasrohmaterial vermischten wäßrigen Ätznatronlösung dar und stellt das Verhältnis des mit der wäßrigen Ätznatronlösung zugeführten Sodagehaltes zu dem in der Glasmasse erforderlichen Sodagehalt dar.
Beispielsweise gibt Ra = 0,4 an, daß 40 % des in der Glasmasse erforderlichen Sodagehaltes mit einer wäßrigen Ätznatronlösung geliefert wurden und die restlichen 60 % durch Sodaasche geliefert wurden.
Es ergibt sich aus Fig.2, daß im allgemeinen, wenn unabhängig von Ra die Strömungsgeschwindigkeit des Hochtemperaturgasstromes erhöht wird, sich der durchschnittliche Teilchendurchmesser D (mm) der gebildeten körnigen Pellets des Glasrohmaterials erniedrigt und daß unter der gleichen Gasströmungsgeschwindigkeit, wenn bei allgemeinem Ra, anders ausgedrückt der Anteil des im zugeführten Glasrohmaterial enthaltenen Ätznatrons als Rohmaterial zunimmt, der durchschnittliche Teilchendurchmesser der gebildeten körnigen Pellets wächst.
In Fig.3 ist die Beziehung zwischen der Gasströmungsgeschwindigkeit und dem Ausmaß der Pelletisierung gezeigt.
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Die Gasströmungsgeschwindigkeit V (m/sec) wurde auf der Abszisse aufgetragen und das Ausmaß der Pelletisierung R auf der Ordinate. Das Ausmaß der Pelletisierung hat die in Beispiel 1 angegebene Definition.
Es ist aus Fig.3 ersichtlich, daß bei jedem Wert Ra eine" Gasströmungsgeschwindigkeit besteht, die das Ausmaß der Pelletisierung maximal macht.
In der Fig.4 wurden die Versuchsergebnisse der Fig.3 zusammengefaßt und sie zeigt die Beziehung zwischen der optimalen Gasströmungsgeschwindigkeit (Gasströmungsgeschwindigkeit, bei der das Ausmaß der Pelletisierung maximal ist) gegenüber dem Mischverhältnis der wäßrigen Ätznatronlösung Ra und die Beziehung des Ausmaßes der Pelletisierung R zu diesem Zeitpunkt.
In der Fig.4 zeigt die Linie a die Beziehung zwischen Ra und dem Ausmaß der Pelletisierung und die Linie b zeigt die Beziehung zwischen Ra und der optimalen Gasströmungsgeschwindigkeit.
Es zeigt sich aus Fig.4, daß, wenn der Anteil der Zugabe an Ätznatron erhöht wird, die optimale Gasströmungsgeschwindigkeit, um die Pelletisierung maximal zu machen, zunimmt und daß andererseits, falls das Verhältnis der Zugabe von Ätznatron Ra etwa 0,5 oder darüber beträgt, ein Ausmaß der Pelletisierung von etwa 85 % oder darüber sichergestellt werden kann.
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eerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von körnigen Pellets als Glasrohmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein von unten nach oben in einem praktisch senkrechten geraden
    Rohrdurchgang, der mit einer Feststoff-Gas-Trennvorrichtung verbunden ist, laufender Hochtemperaturgasstrom ausgebildet wird, in diesem Hochtemperaturgasstrom ein
    vorhergehend mit flüssigen Bindern vermischtes Glasrohmaterial unter Überführung desselben in verbundene körnige Pellets dispergiert und getrocknet wird und dann die verbundenen körnigen Pellets aus dieser Feststoff-Gas-Trennvorrichtung gewonnen werden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des aus einem Glasschmelzofen abgegebenen Abgases als Hochtemperaturgas verwendet wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiger Binder Ätznatron verwendet wird.
    §038^8/0^22
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