DE1421921A1 - Verfahren zur Unterdrueckung der nachteiligen Rekristallisation von Glaspulvern waehrend ihrer Erhitzung - Google Patents
Verfahren zur Unterdrueckung der nachteiligen Rekristallisation von Glaspulvern waehrend ihrer ErhitzungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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Description
. ULRICH KNOBLAUCH
PATENTANWALT β Frankfurt/MArN ι, den 31. Juli 1968
/ KW /
TELEFON: 89 OS 07
NEUE TELEFON-Na 56 f 0 78
Ploche sklo podnik, Tepliee (CSSR)
Verfahren zur Unterdrückung der nachteiligen Rekristallisation g
von Glaspulvern während ihrer Erhitzung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung der nachteiligen
Rekristallisation von Glaspulvern während ihrer Erhitzung.
Die meisten Arten von technischem Glas der üblichen chemischen Zusammensetzung zeigen bei einer bestimmten Temperatur eine
ifelgung zur Rekristallisation, Durch die Kristallbildung in
der Glasmasse ändern sich alle ihre physikalischen Eigenschafτ
ten, vor allem jedoch die Viskosität. Selbst ein nur teilweise rekristallisiertes Glas verliert an Plastizität, wodurch Schwierigkeiten
bei seiner Verarbeitung entstehen. Die Rekristallisation stellt daher im Betrieb einen schwerwiegenden Nachteil dar
und bisher wurde als einziges wirksames Mittel zur Verhinderung oder Verringerung der Rekristallisation des Glases eine Änderung
seiner chemischen Zusammensetzung bei der Schmelzung durch
Verwendung einer anderen Zusammensetzung des zur Schmelzung des Glases dienenden Gemenges betrachtet.
Die Rekristallisation kann durch ein längeres oder kürzeres
Tempern bei einer bestimmten Temperatur und zwar entweder nach der Abkühlung des geschmolzenen Glases oder durch Erhitzung der
erstarrten Glasmasse auf diese Temperatur hervorgerufen werden. 809806/0630 WetJnfeti3öen ^'^^^^3a,^nmaälW)
-\ ORIGINAL INSPECTED
1Λ21921
Beim Erwärmen der erstarrten Glaamapfsse auf die Krist&lliaationstemperatur
tritt die Kristallisation insbesondere leicht in der Richtung von der Glasoberfläche 'ein und das Glas kristallisiert
umso leichter* je größer seine auf eine Gewichtseinheit bezogene . '
Oberfläche ist. Deshalb bereitet die Kristallisation des Glases
die größten Schwierigkeiten bei jenen Erzeugungaverfahren, bei
denen ein feines Glaspulver gesintert werden muß»
So zum Beispiel geht man bei der Erzeugung von Schaumglas be- ...
kanntlich von einem Gemisch eines fein gemahlenen Glases mit
einem Schaummittel aus. Dieses Gemisch wird erhitzt, bis das
Glas sintert und dann bei der weiteren Erhitzung unter Einwirkung der aus dem Schaumbildner frei werdenden Gase eine zellwerkartige Schaummasse bildet* Da Schaumglas die geringstmögliche Ansaugfähigkeit aufweisen soll, müssen die einzelnen !Zellen durch dünne Glaswände hermetisch voneinander getrennt sein*
einem Schaummittel aus. Dieses Gemisch wird erhitzt, bis das
Glas sintert und dann bei der weiteren Erhitzung unter Einwirkung der aus dem Schaumbildner frei werdenden Gase eine zellwerkartige Schaummasse bildet* Da Schaumglas die geringstmögliche Ansaugfähigkeit aufweisen soll, müssen die einzelnen !Zellen durch dünne Glaswände hermetisch voneinander getrennt sein*
Die Grundbedingung für die Bildung einer solchen Zellwerkstruktur
ist, daß das Glas im Verlauf des gesamten AufschäumungsVorganges genügend geschmeidig bleibt» Falls es während der Erhitzung
zur Rekristallisation des Glases kommt, verliert das Glas seine Plastizität und dieAufschäumung tritt entweder Überhaupt nicht
ein. oder es bildet sich zwar eine Schaummasse, die jedoch nicht
aus einzelnen Zellen, sondern aus zusammenhängenden Kanälen besteht. Das Endprodukt weist dann eine beträchtliche Ansaugfähigkeit
auf und ist zu-Wärme isolations zwe cken in der Mehrzahl der Fälle
ungeeignet.
Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich infolge der Rekristallisation
in allen Fällen, wo die vollkommene Sinterung des Glases
einen unerläßlichen Teil des technologischen "Vorganges bildet.
Beispielsweise kann die Erzeugung von gläsernen FiItrierfritten,
in der Elektrotechnik verwendeten gesinterten Bestandteilen,
Kitten mit Hilfe von sinternden pulverförmigen Glaslötmitteln
usw* angeführt werden. Sobald es in diesen und ähnlichen Fällen während der Erwärmung zur Rekristallisation kommt, können die
einzelnen Glasteilchen sich nicht vollständig durch Sintern ver-
Kitten mit Hilfe von sinternden pulverförmigen Glaslötmitteln
usw* angeführt werden. Sobald es in diesen und ähnlichen Fällen während der Erwärmung zur Rekristallisation kommt, können die
einzelnen Glasteilchen sich nicht vollständig durch Sintern ver-
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binden und im technologischen Vorgang kommt es zu schweren Störungen. ■ ' 1421921
Stm Stand der Technik sei bemerkt, dass es bekannt geworden ist,'
zur Herstellung eines Schaumglases beispielsweise von einer Mischung aus 9056 Glaspulver, 3$ Quarzpulver, 6$ Natriumsulfat- und
I96 Kohle auezugehen· Weiterhin ist es bekannt geworden, das gemahlene Glas nach der Zugabe der erforderlichen Blähstoffe mit
einer stark verdünnten Wasserglaslösung zu befeuchten und dann Tor dem Sintern in die gewünschte Form zu pressen. Dieses erfolgt, um die Sinterung des Schaumglases ohne eine Form durchführen au können, und die stark verdünnte Wasserglaslösung dient
hierbei als Bindemittel für den Glaspulverpreßling« Zur Lösung
der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, nämlioh die Rekristallisation des Glaspulvers zu verhindern, tragen diese bei- ä
den bekannten Verfahren nichts bei.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren,, das
die Rekristallisation von Glaspulver bei der Erhitzung verlässlich verhindert, so dass im Verlaufe des technologischen Protestes keine Störungen infolge der Rekristallisation eintreten.
Die besondere Bedeutung der. Erfindung beruht darin, dass es bei
den erfindungegemässen Verfahren nicht notwendig ist,die grundlegende chemische Zusammensetzung des Glases bereits beim Schmelzen zu ändern, was insbesondere dann von grosser Wichtigkeit
ist, wenn zur Herstellung Abfallglas oder im Verlaufe einer anderen Erzeugung hergestelltes Glas verwendet wird, so dass die
Glaezusammensetzuag nicht geändert werden kann. Als Beispiel M
kann die Erzeugung von Glasfilterfritten aus LabOratoriumsglasscherben oder die Schaumglaserse ugung aus den bei der Erzeugung
von Fenster-, Spiegel- oder Gussglas anfallenden Scherben angeführt werden.
Bas erfindungegemäese Verfahren zur Unterdrückung der Rekristallisation von Glaspulvern während der Erhitzung ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Glaspulver bei oder nach dem Mahlen ein Zusatz
beigemischt wird, der durch Reaktion mit der Pulveroberflache
beim Erhitzen eine die Kristallisation des Glases an dieser Stelle verhindernde Verbindung bildet.
Zwecks Verhinderung der Glasrekristallisation in der Richtung von der Oberfläche werden solche wirksamen Stoffe verwendet, die
fähig sind, mit dem verwendeten, leicht rekristallisierendem Glas-
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pulver gleichfalls Glas zu bilden. Es sind dies z.B. Verbindungen,
die entweder sogenannte glasbildende Oxyde enthalten oder alkalihaltige
Verbindungen. Diese Stoffe können, aber müssen nicht, sowohl
glasbildende Oxyde als auch gleichzeitig Alkali und noch andere
Verbindungen oder Elemente enthalten, dürfen jedoch nicht eine
grössere"Anzahl von Bestandteilen enthalten, die entweder auf den
Sinterungsproseß mi dem Glas störend einwirken oder die selbst die Rekristallisation unterstützen oder schliesslich störend auf den
eigentlichen technologischen Vorgang einwirken.
Als wirksame, die Rekristallisation verhindernde Zusätze haben sich am besten Salze der Borsäure, Orthophosporsäure oder Metaphosporsäure,
d.h. Hatrium-, Kalium-, Lithium-, Kalzium-, Magnesium-,
Zink-, Aluminium-,. Eisen-; und Bor-Salze, weiter die Säuren selbst,
wie Borsäure, Ortho- oder Metaphosph'o'rsäure, ihre Anhydride oder
Natrium-, Kalium·?·,oder Lithium-Silikate der Wasserglastype, dessen
Gleichgewichts-Temperatur unter der Sintertemperatur des Grundglases
liegt, bewährt. Der Sinterungsvorgang wird durch die Anwesenheit einer grösseren Menge von Fluor-, Chlor-, Schwefel-,
Kohlenstoff- u.dgl. Verbindungen schädlich beeinflusst, obwohl es nicht ausgeschlossen ist, dass geringe Mengen dieser Stoffe in
manchen besonderen Fällen nicht hinderlich sein müssen. Die Menge
des wirksamen Zusatzes hängt von der Kristallisationsfähigkeit des
Grundglases, seiner chemischen Zusammensetzung und Erweichungstemperatur
und schliesslich von der GrÖsse der spezifischen Oberfläche
einer Gewichtseinheit des gemahlenen Glases ab. Die optimale Menge
des Zusatzes wird am besten versuchsweise ermittelt, wird sich jedoch in der Mehrzahl der Fälle innerhalb der Grenzen bis zu 5 Gewichtseinheiten
des glasbildenden Oxydes oder des AlkalioxydeSj
welche in dem wirksamen Zusatz auf 100 Gewichtseinheiten des Grundglases
enthalten sind, bewegen und wird desto grosser sein, je
grosser '-die'Beiguäg des Grumdglases zurRekristallisation ..oder j@
feiner das Glas gemahlen, ist. . ;; '.-.'■" : . : ' - -
Beispielsweise sei ©in Verfahren zur Herstellung eines Qualitätssohaumglases
von geringer Ansaugfähigkeit aus GußglasabfallScherben
angeführt, welches sonst nur Schwammglas mit beträchtlicher Ansaugfähigkeit liefern würde.
Das Grundglas mit beispielsweise der folgenden Zusammensetzungt
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71,8* SiO2
■ 0,9* Al2O5
■ 0,9* Al2O5
0,1^Fe2O3
9,7* OaO
3,7* MgQ'
13,3* Na2O
13,3* Na2O
0,5* SO5
wird in einer Kugelmühle unter gleichzeitigem Zusatz von 7 kg
ITatriumphosphat Fa5PO4 als wirksame Beimengung gegen Rekristallisation
,und 0,20 kg aktivem RuS als Schaumbildner· auf 100 kg
dieses Glases so fein zermahlen, dass die spezifische Oberfläche Λ
ρ · Λ
des Gemisches etwa 5000 bis 7000 cm /g beträgt. Das derart be- '
reitete Schaumgemisch wird dann in bekannter Weise in Metallformen
oder auf einem Band auf eine Temperatur von etwa 820 bis 860 Grad Celsius erhitzt, bis es sintert und aufschäumt. Das
gebildete Schaumglas wird in üblicher Weise abgekühlt und in kaltem Zustand zu Blöcken geeigneter Ausmasse verarbeitet.
Das beschriebene Verfahren zur Herstellung von Schaumglas dient lediglich als eines der zahlreichen Beispiele der Verwendung
von wirksamen, die Rekristallisation verhindernden Zusätzen.
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Claims (4)
1. Verfahren zur unterdrückung der Rekristallisation von Glaspulvern
während der Erhitzung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Glaspulver "bei oder nach dem Mahlen ein Zusatz beigemischt
wird, der durch Reaktion mit der Pulveroberfläche beim Erhitzen eine die Kristallisation des Glases an dieser Stelle
verhindernde Verbindung bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zusatz einen oder mehrere der nachfolgenden Stoffe enthält:
Metallsalze der Borsäure, Orthophosphorsäure und Metaphpsphorsäure,
insbesondere Hatrium-, Kalium-, Lithium-, Kalzium-, Magnesium-» Zink-, Aluminium- und Eisensalze, diese Säuren
selbst und deren Anhydride.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz einen oder mehrere der nachfolgenden Stoffe enthält:
Natrium'-, Kalium- und lithium-Silikat*
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der wirksame Zusatz in einer Menge von bis zu 5 Gewichtseinheiten auf 1oo Gewichtsheinheiten des Grundglaspulvers verwendet .wird.
Neue Unterlagen iArt.7&i Abs.2 Nr.ι
809806/0630
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0030122 | 1962-09-04 |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=7371838
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621421921 Pending DE1421921B2 (de) | 1962-09-04 | 1962-09-04 | Verfahren zur unterdrueckung der nachteiligen rekristallisation von glaspulvern waehrend ihrer erhitzung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1421921B2 (de) |
GB (1) | GB982623A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0276921A1 (de) * | 1987-01-12 | 1988-08-03 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Mikrohohlkugeln aus Glas |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004012598A1 (de) * | 2004-03-12 | 2005-09-29 | Dennert Poraver Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Schaumglasgranulat |
-
1962
- 1962-09-04 CH CH1048762A patent/CH433615A/de unknown
- 1962-09-04 DE DE19621421921 patent/DE1421921B2/de active Pending
- 1962-09-05 GB GB3409162A patent/GB982623A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0276921A1 (de) * | 1987-01-12 | 1988-08-03 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Mikrohohlkugeln aus Glas |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB982623A (en) | 1965-02-10 |
CH433615A (de) | 1967-03-31 |
DE1421921B2 (de) | 1972-05-10 |
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