DE1207096B - Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Zirkoniumlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Zirkoniumlegierungen

Info

Publication number
DE1207096B
DE1207096B DEM48485A DEM0048485A DE1207096B DE 1207096 B DE1207096 B DE 1207096B DE M48485 A DEM48485 A DE M48485A DE M0048485 A DEM0048485 A DE M0048485A DE 1207096 B DE1207096 B DE 1207096B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat treatment
cold
workpieces
subjected
corrosion resistance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM48485A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Kurt Anderko
Dipl-Ing Dr Herbert Richter
Dipl-Phys Dr Hans-W Schleicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
European Atomic Energy Community Euratom
Original Assignee
European Atomic Energy Community Euratom
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by European Atomic Energy Community Euratom filed Critical European Atomic Energy Community Euratom
Priority to DEM48485A priority Critical patent/DE1207096B/de
Priority to BE612819A priority patent/BE612819A/fr
Priority to LU41401D priority patent/LU41401A1/xx
Priority to GB1066662A priority patent/GB932336A/en
Publication of DE1207096B publication Critical patent/DE1207096B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/16Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of other metals or alloys based thereon
    • C22F1/18High-melting or refractory metals or alloys based thereon
    • C22F1/186High-melting or refractory metals or alloys based thereon of zirconium or alloys based thereon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C16/00Alloys based on zirconium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C22f
Deutsche Kl.: 4Od-1/18
Nummer: 1207 096
Aktenzeichen: M 48485 VI a/40 d
Anmeldetag: 23. März 1961
Auslegetag: 16. Dezember 1965
Es sind Zirkoniumlegierungen bekannt, die 0,5 bis 5% Niob enthalten und die häufig zur Herstellung von Konstruktionsteilen für Kernreaktoren, insbesondere als Umhüllung von Brennelementen verwendet werden, und zwar dann, wenn diese Teile dem Angriff von Wasserdampf oder Druckwasser ausgesetzt sind. Solche Legierungen werden im allgemeinen bei Temperaturen über 640° C weichgeglüht. Die hierbei erreichte Gefügeausbildung ist jedoch mit einem ungünstigen Korrosionsverhalten verbunden. Es ist außerdem bekannt, solche Legierungen bei einer Temperatur von 500 bzw. 600° C zu glühen, nachdem sie bei 900° C geglüht und anschließend abgeschreckt worden waren. Hierdurch wird das Korrosionsverhalten zwar verbessert, jedoch ist eine weitere Verbesserung wünschenswert.
Es wurde nun gefunden, daß die Korrosionsbeständigkeit gegen Druckwasser und Dampf von Werkstücken aus Zirkoniumlegierungen, die 0,5 bis 5% Niob enthalten und außerdem bis zu 3% Zinn und bis jeweils 0,5%, zusammen jedoch nicht mehr als 2%, Eisen, Nickel, Chrom, Tantal, Palladium, Molybdän und Wolfram enthalten können, weiter verbessert werden kann. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Werkstücke, gegebenenfalls nach einer Weichglühung oder Warmverformung oberhalb 640° C, bei Raumtemperatur oder gegebenenfalls bei Temperaturen bis zu 550° C um 50 bis 60% kaltverformt und anschließend einer Wärmebehandlung zwischen 500 und 630° C, vorzugsweise zwischen 550 und 590° C, unterworfen werden. Unter einer Kaltverformung wird demnach eine Verformung in einem Temperaturbereich verstanden, in dem die Rekristallisation des Gefüges noch nicht herbeigeführt wird, und der sich daher bis zu 550° C erstrecken kann, wenngleich die Verformung zweckmäßigerweise auch bei Raumtemperatur durchgeführt wird. Vor der Kaltverformung wird das Werkstück üblicherweise bei Temperaturen zwischen 640 und 1000° C weichgeglüht oder bei diesen Temperaturen warmverformt und anschließend abgeschreckt oder an der Luft abgekühlt.
Die Dauer der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Wärmebehandlung richtet sich nach der verwendeten Glühtemperatur und dem Verformungsgrad des Werkstückes. Bei einer höheren Glühtemperatur und höherem Verformungsgrad kann die Dauer natürlich geringer sein, so daß ζ. B. bei einer Legierung ZrNb 1 nach einer Kaltverformung um 60% bei einer Wärmebehandlung von 60 Minuten bei 575° C bereits eine wesentliche Verbesserung der Korrosionseigenschaften erreicht wurde. Bei einer entsprechenden Verfahren zur Verbesserung der
Korrosionsbeständigkeit von
Zirkoniumlegierungen
Anmelder:
Europäische Atomgemeinschaft, Brüssel
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, Patentanwälte,
Berlin 33, Podbielskieallee 68
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Kurt Anderko, Frankfurt/M.;
Dipl.-Ing. Dr. Herbert Richter,
Frankfurt/M.-Niederrad;
Dipl.-Phys. Dr. Hans-Walter Schleicher,
Chivasso (Italien)
Steigerung der Glühtemperatur kann die Dauer der Wärmebehandlung auch noch kürzer sein. Die Höchstdauer der Wärmebehandlung ist nicht begrenzt, sondern diese wird abgebrochen, wenn die gewünschte Verbesserung der Korrosionseigenschaften eingetreten ist.
Nach der Wärmebehandlung wird das Werkstück beliebig abgekühlt oder abgeschreckt.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlung soll bei der Behandlung eines Werkstückes aus der angegebenen Legierung gewissermaßen als Schlußglühung angewendet werden, d. h., es soll keine weitere Glühung nachfolgen, die die erzielte Verbesserung wieder aufhebt. Infolgedessen wird eine kurzfristige Glühung bei einer Temperatur unter der Wärmebehandlungstemperatur nicht schaden, jedoch soll eine Glühung bei höherer Temperatur vermieden werden.
Die Wärmebehandlung folgt in jedem Fall auf eine Kaltverformung, jedoch können auch mehrere Kaltverformungen vorausgehen, zwischen denen Zwischenglühungen bei Temperaturen zwischen 640 und 1000° C stattfinden können. Nach der erfindungsgemäßen Wärmebehandlung kann noch eine weitere Kaltverformung folgen, die dann jedoch im allgemeinen nur verhältnismäßig geringfügig ist, d. h. einem Verformungsgrad um höchstens 20% ent-
509 758/349
spricht. Selbstverständlich kann die Wärmebehandlung bei den erfindungsgemäß angegebenen Temperaturen auch mehrfach als Zwischenbehandlung zwischen mehreren Kaltverformungen vorgenommen werden.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlung führt zu einer wesentlichen Verbesserung des Korrosionsverhaltens, wie die nachfolgenden Beispiele zeigen:
1,8mm starke Bleche aus Zirkoniumlegierungen mit 1 und 3% Niob wurden 2 Stunden bei 9000C geglüht, dann in Wasser abgeschreckt und anschließend einer Korrosionsprüfung über 1500 Stunden in Wasserdampf von 400° C bei 200 atü und in Druckwasser von 350° C bei Sättigungsdruck unterzogen. Andere Bleche, die auf die gleiche Weise hergestellt worden waren, wurden nach dem Abschrecken 48 Stunden bei 575° C geglüht und anschließend der gleichen Korrosionsprüfung unterzogen. Schließlich wurden weitere Bleche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt, nämlich nach dem Abschrecken zunächst 60% kaltverformt und anschließend 48 Stunden bei 575° C geglüht. Die Ergebnisse dieser Korrosionsprüfung werden in nachfolgender Tabelle gezeigt:
Gewichtszunahme, mg/dm2 200 Druckwasser
350°C/1500Std.
ZrNbI [ ZrNb3
72
Art der Behandlung Wasserdampf
400°C/200atü/1500Std.
ZrNbI j ZrNb3
78 49 35
a) 900° C geglüht und abgeschreckt 120 64 40 26
b) Wie a) mit unmittelbar anschließender Wärme
behandlung bei 575° C und Luftabkühlung
88 31
c) Wie a) mit anschließender Kaltverformung und
anschließender Wärmebehandlung bei 575° C und
Luftabkühlung
61
Die Korrosionsprüfung bei 400° C in Wasserdampf wurde auch bei Proben aus den Legierungen ZrNbO,5Snl und ZrNb2Snl vorgenommen. Diese Proben wurden 24 Stunden bei 700° C geglüht, dann bei Raumtemperatur 50% kaltverformt und anschließend 24 Stunden bei 590° C wärmebehandelt. Die Gewichtszunahme betrug nach der 1900stündigen Korrosionsprüfung 107 mg/dm2 gegenüber 123 mg/dm2 der ohne Kaltverformung und anschließender Wärmebehandlung geprüften Proben. Bei der Legierung Zr Nb2 SnI waren die entsprechenden Werte 120 bzw. 195 mg/dm2.
In der nachfolgenden Tabelle sind weitere Beispiele für Legierungen angegeben, deren Korrosionsbeständigkeit durch die erfindungsgemäße Wärmebehandlung verbessert wird:
Legierungszusammensetzung
Art der Korrosionsprüfung über 500 Stunden Wärmebehandlung
1 Stunde bei 650° C
und Luftabkühlung
Gewichtszunahme, mg/dm2
5O°/o Kaltverformung anschließend Wärmebehandlung über 240 Stunden bei 575° C und Luftabkühlung
ZrNb2SnO,5CrO,3 .
ZrNb2SnO,5CrO,3 .
ZrNb2SnO,5MoO,3
ZrNb2SnO,5MoO,3
ZrNb5SnlPdO,2 ..
ZrNbS SnI PdO,2 ..
400° C/Dampf 480° C/Dampf
400° C/Dampf 480° C/Dampf
350° C/Wasser 400° C/Dampf 74
270
116
305
77
135
32 220
34 245
47 62

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit gegen Druckwasser und Dampf von Werkstücken aus Zirkoniumlegierungen, die 0,5 bis 5% Niob enthalten und außerdem bis zu 3 % Zinn und bis jeweils 0,5 %, zusammen jedoch nicht mehr als 2%, Eisen, Nickel, Chrom, Tantal, Palladium, Molybdän und Wolfram enthalten können, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke, gegebenenfalls nach einer Weichglühung oder Warmverformung oberhalb 640° C, bei Raumtemperatur oder gegebenenfalls bei Temperaturen bis zu 550° C um 50 bis 60% kaltverformt und anschließend einer Wärmebehandlung zwischen 500 und 63O0C3 vorzugsweise zwischen 550 und 590° C, unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke nach der Wärmebehandlung einer weiteren Kaltverformung um höchstens 20% unterzogen werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke mehreren Kaltverformungen, gegebenenfalls mit Zwischenglühungen bei 640 bis 1000° C, unterworfen werden und daß die Wärmebehandlung vor oder nach der letzten Kaltverformung stattfindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Werkstoffe und Korrosion«, 11(1960), S. 694 bis 697.
509 758/349 12.65 ® Bundesdruckerei Berlin
DEM48485A 1961-03-23 1961-03-23 Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Zirkoniumlegierungen Pending DE1207096B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM48485A DE1207096B (de) 1961-03-23 1961-03-23 Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Zirkoniumlegierungen
BE612819A BE612819A (fr) 1961-03-23 1962-01-19 Procédé de traitement des alliages de zirconium
LU41401D LU41401A1 (de) 1961-03-23 1962-03-17
GB1066662A GB932336A (en) 1961-03-23 1962-03-20 Process for treating zirconium alloys

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM48485A DE1207096B (de) 1961-03-23 1961-03-23 Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Zirkoniumlegierungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1207096B true DE1207096B (de) 1965-12-16

Family

ID=7306242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM48485A Pending DE1207096B (de) 1961-03-23 1961-03-23 Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Zirkoniumlegierungen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE612819A (de)
DE (1) DE1207096B (de)
GB (1) GB932336A (de)
LU (1) LU41401A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602369A1 (fr) * 1986-07-29 1988-02-05 Mitsubishi Metal Corp Alliage de zirconium a haute resistance a la corrosion pour emploi comme matiere de revetement d'elements combustibles pour reacteur nucleaire
EP0301295A1 (de) * 1987-07-21 1989-02-01 Siemens Aktiengesellschaft Brennstab für ein Kernreaktorbrennelement
EP0415134A1 (de) * 1989-08-28 1991-03-06 Westinghouse Electric Corporation Legierungswerkstoff auf Zirkoniumbasis zur Anwendung bei einem Leichtwasserreaktor
US5196163A (en) * 1986-07-29 1993-03-23 Mitsubishi Materials Corporation Highly corrosion-resistant zirconium alloy for use as nuclear reactor fuel cladding material
US20120114091A1 (en) * 2010-11-08 2012-05-10 Ryo Ishibashi Zirconium alloy material

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1027781A (en) * 1975-05-06 1978-03-14 Brian A. Cheadle High strength sn-mo-nb-zr alloy tubes and method of making same
US4576654A (en) * 1982-04-15 1986-03-18 General Electric Company Heat treated tube
JPS60190554A (ja) * 1984-03-08 1985-09-28 Hitachi Ltd ジルコニウム基合金構造部材とその製造方法
EP0198570B1 (de) * 1985-01-22 1990-08-29 Westinghouse Electric Corporation Verfahren zur Herstellung dünnwandiger Röhren aus einer Zirkonium-Niob-Legierung
US5838753A (en) * 1997-08-01 1998-11-17 Siemens Power Corporation Method of manufacturing zirconium niobium tin alloys for nuclear fuel rods and structural parts for high burnup
CN107699739A (zh) * 2017-10-16 2018-02-16 中国核动力研究设计院 一种耐疖状腐蚀的锆锡合金及其制备方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602369A1 (fr) * 1986-07-29 1988-02-05 Mitsubishi Metal Corp Alliage de zirconium a haute resistance a la corrosion pour emploi comme matiere de revetement d'elements combustibles pour reacteur nucleaire
US5196163A (en) * 1986-07-29 1993-03-23 Mitsubishi Materials Corporation Highly corrosion-resistant zirconium alloy for use as nuclear reactor fuel cladding material
EP0301295A1 (de) * 1987-07-21 1989-02-01 Siemens Aktiengesellschaft Brennstab für ein Kernreaktorbrennelement
US4963316A (en) * 1987-07-21 1990-10-16 Siemens Aktiengesellschaft Fuel rod for a nuclear reactor fuel assembly
EP0415134A1 (de) * 1989-08-28 1991-03-06 Westinghouse Electric Corporation Legierungswerkstoff auf Zirkoniumbasis zur Anwendung bei einem Leichtwasserreaktor
US20120114091A1 (en) * 2010-11-08 2012-05-10 Ryo Ishibashi Zirconium alloy material
US8989339B2 (en) * 2010-11-08 2015-03-24 Hitachi, Ltd. Zirconium alloy material

Also Published As

Publication number Publication date
BE612819A (fr) 1962-07-19
LU41401A1 (de) 1962-05-17
GB932336A (en) 1963-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69010115T2 (de) Legierungswerkstoff auf Zirkoniumbasis zur Anwendung bei einem Leichtwasserreaktor.
DE60106856T3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bleches oder eines Rohres aus Niob entaltenden Zirkonium-Legierung für Kernbrennstoff mit hohem Abbrand
DE2409461C2 (de) Verfahren zur Herstellung von warm- und kriechfesten kerntechnischen Bauteilen aus Zirkonium-Legierungen
DE60108356T2 (de) Zirkoniumlegierung mit verbesserter Korrosionbeständigkeit und verbesserten mechanischen Eigenschaften und Anfertigungsverfahren eines Hüllrohres aus der Zirkoniumlegierung für einen Kernreaktorbrennstab
DE29521748U1 (de) Hülsenrohr für Brennstäbe oder Führungsrohre für Kernbrennstabbündel
DE2655709C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Warmfestigkeit von Zirkonium und seinen Legierungen
DE1558668C3 (de) Verwendung von kriechfesten, nichtrostenden austenitischen Stählen zur Herstellung von Blechen
DE1207096B (de) Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit von Zirkoniumlegierungen
DE2743470A1 (de) Kupferlegierung
DE1458485A1 (de) Austenitischer Chromnickelstahl
DE1248310B (de) Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit von niobhaltigen Zirkoniumlegierungen
DE1202985B (de) Zirkoniumlegierung
DE1608157B1 (de) Korrosionsfester Verbundwerkstoff fuer Konstruktionsteile und Brennelementhuellen in Kernreaktoren
DE2910653A1 (de) Nickellegierungen
DE1241998B (de) Zirkoniumlegierung
DE1433800B2 (de) Verfahren zur verminderung des verlustes der hochtemperaturverformbarkeit von austenitischen edelstaehlen bei der bestrahlung im atomreaktor
DE3224685A1 (de) Verfahren zur herstellung von kapselrohren aus einer auf zirkonium basierenden legierung fuer brennstaebe von kernreaktoren
DE3224686A1 (de) Verfahren zur herstellung von kapselrohren aus einer auf zirkonium basierenden legierung fuer brennstaebe von kernreaktoren
DE1558687A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Festigkeit und Dehnung von Stahl
DE2129473A1 (de) Titanlegierung
EP0116888B1 (de) Verfahren zum Oberflächenbehandeln von Fertigteilen, insbesondere von Rohren und Abstandshaltern aus Zirkoniumlegierungen für Kernreaktorbrennelemente
DE60024189T2 (de) Hochchromhaltiger, hitzebeständiger, ferritischer Stahl
DE2432664A1 (de) Zirkonlegierung
DE69205032T2 (de) Zirkonium-Gallium-Legierung und daraus hergestellte Bauteile für Kernreaktoren.
DE3019931C2 (de)