DE1206967B - Einrichtung zum Gegensprechen - Google Patents
Einrichtung zum GegensprechenInfo
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- DE1206967B DE1206967B DE1965P0026029 DEP0026029A DE1206967B DE 1206967 B DE1206967 B DE 1206967B DE 1965P0026029 DE1965P0026029 DE 1965P0026029 DE P0026029 A DEP0026029 A DE P0026029A DE 1206967 B DE1206967 B DE 1206967B
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a2 - 34/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 26029 VIII a/21 a2
12. November 1960
16. Dezember 1965
12. November 1960
16. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Gegensprechen mit einem Lautsprecher und einem koaxial
dazu angeordneten Mikrophon.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine akustische Rückkopplung zu vermeiden.
Es ist eine Anordnung zur Beseitigung akustischer Rückkopplung bekannt, bei welcher das Mikrophon
und der Lautsprecher zu einem Gerät mit zwei durch ein unelastisches Verbindungsglied fest miteinander
gekoppelten Schwingkörpern vereinigt sind, von denen je einer dem Mikrophon bzw. dem Lautsprecher
zugeordnet ist. Dabei wird die im Mikrophon bei elektrischer Erregung des Lautsprechers
entstehende Spannung durch eine Gegenspannung kompensiert, die über einen Vierpol der elektrischen
Erregerspannung des Lautsprechers entnommen ist.
Weiterhin ist eine Fernsprechstation bekannt, bei welcher ein Mikrophon und ein Lautsprechersystem
koaxial angeordnet und mit einander zugekehrten Rückwänden zu einem tropfen- bzw. eiförmigen Rotationskörper
baulich vereinigt sind. Dieser Körper ist so geformt und derart in einer die Schallführung
nach vorn übernehmenden, ihn umhüllenden Schale angeordnet, daß die Schallführung auf ihrem gesamten
Weg nach einem exponentiellen Gesetz verläuft. Dadurch wird aber nicht eine Vermeidung der
akustischen Rückkopplung bezweckt, sondern es soll eine nach einem Exponentialgesetz verlaufende Schallführung
für den Lautsprecher erzielt werden, ohne von einem hornförmig nach vorn gebogenen Schalltrichter
Gebrauch machen zu müssen. Das Mikrophon ist an seiner Rückseite und am Umfang in eine
Schallisolierung eingebettet, hat nur vorderseitige Schalleintrittsöffnungen und ist somit ein Druckempfänger
ohne Richtwirkung.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung mit einem koaxial zu einem Lautsprecher angeordneten Mikrophon
ist das federnd aufgehängte Mikrophon eine übliche Sprechkapsel, also ebenfalls ein Druckempfänger
ohne Richtwirkung. Maßnahmen zur Vermeidung einer akustischen Rückkopplung sind dabei
nicht vorgesehen.
Weder die elektrische Kompensation der bekannten Anordnung zur Beseitigung akustischer Rückkopplung
noch die Einbettung des Mikrophons in eine Schallisolierung bei der bekannten Fernsprechstation
haben sich zur Beseitigung der akustischen Rückkopplung oder zu deren hinreichender Unterdrückung
praktisch bewährt.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Gegensprechen mit einem Lautsprecher und einem koaxial
dazu angeordneten Mikrophon weist das Mikrophon Einrichtung zum Gegensprechen
Anmelder:
Heinrich Peiker,
Bad Homburg v. d. Höhe, Mainstr. 6
Als Erfinder benannt:
Heinrich Peiker, Bad Homburg v. d. Höhe
eine einseitige Richtcharakteristik auf, und die Richtung minimaler Empfindlichkeit des vor dem Lautsprecher
angeordneten Mikrophons ist entgegengesetzt zur Strahlungsrichtung des Lautsprechers
gerichtet.
Richtmikrophone sind älter als die obengenannte Anordnung zur Beseitigung akustischer Rückkopplung
und die genannte Fernsprechstation. Fachkreise
as vertraten jedoch die Ansicht, die Verwendung von
Mikrophonen und Lautsprechern mit entsprechender Richtcharakteristik setze zwar die Gefahr der akustischen
Rückkopplung herab, vermeide sie aber nicht. Diese Ansicht ist im Hinblick auf die vorliegende
Erfindung ein Vorurteil, weil das Richtmikrophon in der vorliegenden Anordnung praktisch zu einer Beseitigung
der akustischen Rückkopplung führt.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann das Mikrophon durch direkte Strahlung des Lautsprechers
praktisch nicht erregt werden, weil seine Richtung minimaler Empfindlichkeit entgegengesetzt zur Strahlungsrichtung
des Lautsprechers gerichtet ist. Das Mikrophon kann aber auch nicht durch einmal reflektierten
Schall des Lautsprechers erregt werden. Da Mikrophon und Lautsprecher koaxial angeordnet
sind, käme für eine einmalige Reflexion nur eine senkrecht zur gemeinsamen Achse angeordnete Fläche
in Frage. Die Schallstrahlen des Lautsprechers, welche nach einmaliger Reflexion an einer solchen Fläche
das Mikrophon in dessen Richtung maximaler Empfindlichkeit treffen würden, werden aber durch das
koaxial vor dem Lautsprecher angeordnete Mikrophon selbst ausgeblendet. Der Schall des Lautsprechers
könnte das Mikrophon nur nach mehrmaligen Reflexionen erregen. Dabei müßten die reflektierenden
Flächen nach Anordnung und Richtung ihrer Flächennormalen noch ganz bestimmte Bedingungen in bezug
509 758/297
Claims (1)
- 3 . 4aufeinander und in bezug auf die Lautsprecher- Lautsprecher 6 Gesagte zweckmäßig auch für dasMikrophon-Anordnung erfüllen. Die sehr geringe Mikrophon 4 und den Lautsprecher 3. Das gilt sinn-Wahrscheinlichkeit der Erfüllung aller dieser Bedin- gemäß auch für die konstruktiven Ausführungsbei-gungen und die wegen des dabei langen Schallweges spiele nach F i g. 3 und 4.und der mehrfachen Reflexionen erhebliche Energie- 5 In der konstruktiven Gestaltung nach F i g. 3 hatabnähme führen dazu, daß dieser Fall praktisch keine die Einrichtung ein Gehäuse 9 mit einer schrägenBedeutung hat. Vorderwand 9 a, in welche der Lautsprecher 6 ein-Zur Vermeidung von Verzerrungen kann es zweck- gesetzt ist. Das Gehäuse 9 hat einen Vorsprung 9 b, mäßig sein, das Mikrophon in einem Abstand von an dem eine zum Einschalten der Einrichtung diebeispielsweise ungefähr 10 cm vor dem Lautsprecher io nende Taste 10 angeordnet ist. Diese Taste 10 beanzuordnen, tätigt einen nur angedeuteten Schalter 11 für dieDas Mikrophon kann ortsfest vor dem Laut- Stromversorgung der Einrichtung, welcher in Ruhesprecher sein. Eine andere Ausführungsf orm der lage der Taste 10 geöffnet ist. Die Mittel, welche dazu Einrichtung besteht darin, daß das Mikrophon an dienen, die Taste 10 in der (gezeichneten) Betriebswenigstens einem Hebel, Schubstange od. dgl. in 15 lage festzuhalten und aus dieser Lage wieder zu lösen, Ruhelage neben oder unmittelbar vor dem Laut- sind nicht dargestellt. Das Mikrophon 1 ist an zwei Sprecher angeordnet ist und mittels eines gleichzeitig Hebeln 12 und 13 befestigt, welche senkrecht zur zum Einschalten der Einrichtung dienenden Betäti- Zeichenebene schwenkbar sind, um das Mikrophon 1 gungselementes in Gebrauchslage in den vorbestimm- in der Ruhelage neben dem Lautsprecher 6 und in ten Abstand vor dem Lautsprecher gebracht werden 20 der (dargestellten) Betriebslage koaxial vor dem kann. Lautsprecher 6 zu halten. Der Hebel 12 ist über Um-Je nach den akustischen Eigenschaften des Laut- lenkhebel mit der Taste 10 verbunden. Diese Umlenksprechers und des Mikrophons kann es zweckmäßig hebel sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die sein, zwischen dem Lautsprecher und dem Mikro- Umlenkverbindung ist durch eine strichpunktierte phon einen Schallschirm anzuordnen, welcher die 25 Linie 14 angedeutet. Zwischen dem Mikrophon 1 und das Mikrophon treffende Schallstrahlung des Laut- dem Lautsprecher 6 ist ein Schalldämmschirm 15 ansprechers dämmt und/oder an dem der vom Laut- gebracht, welcher am Mikrophon 1 oder am Lautsprecher abgestrahlte Schall divergiert, bevor er das Sprecher 6 oder an den Hebeln 12 und 13 (in nicht Mikrophon erreicht. Bei Verwendung eines solchen dargestellter Weise) befestigt sein kann.
Schallschirmes kann das Mikrophon sehr dicht vor 30 Nach Fig. 4 ist das Mikrophon 1 an einem in der dem Lautsprecher angeordnet sein. Ein solcher Zeichenebene schwenkbaren Hebel 16 angebracht, Schallschirm hält insbesondere auch die starke Luft- welcher mit der Taste 10 derart verbunden ist, daß bewegung im Nahfeld des Lautsprechers vom Mikro- das Mikrophon 1 in der (nicht dargestellten) Ruhephon fern. lage der Taste 10 unmittelbar vor dem Lautsprecher 6Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung 35 oder in dem von der Lautsprechermembran um-beispielsweise dargestellt. Es zeigt schlossenen Hohlraum angeordnet ist und sich inFig. 1 die Schaltung einer Gegensprechanlage mit Betriebslage der Taste 10 (wiegezeichnet) koaxial vorzwei Sprechstellen; dem Lautsprecher 6 befindet. Zwischen dem Laut-Fig. 2 die erfindungsgemäße gegenseitige Anord- Sprecher 6 und dem Mikrophon 1 ist ein konischernung von Mikrophon und Lautsprecher an einer 40 Schallschirm 17 angeordnet, an welchem der vomSprechstelle; Lautsprecher 6 abgestrahlte Schall am Mikrophon 1Fig. 3 ein Konstruktionsbeispiel zu Fig. 2; vorbeigelenkt wird. Der Schallschirm 17 kann bei-Fig. 4 eine Variante zu Fig. 3. spielsweise mittels eines nicht dargestellten, gemein-In Fig. 1 ist eine Gegensprechanlage mit zwei sam mit dem Hebel 16 betätigten, jedoch um einenSprechstellen A und B gezeigt. Das Mikrophon 1 der 45 kleineren Winkel schwenkenden Hebels angebrachtSprechstelle A ist an dem Eingang eines Verstär- sein, so daß das Mikrophon 1, der Schallschirm 17kers 2 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Laut- und der Lautsprecher 6 in Ruhelage der Taste 10Sprecher 3 der Sprechstelle B verbunden ist. Das unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und inMikrophon 4 der Sprechstelle B steht mit dem Ein- Gebrauchslage bestimmte Abstände voneinandergang eines Verstärkers 5 in Verbindung, an dessen 50 haben.Ausgang der Lautsprecher 6 der Sprechstelle .4 an- Patentansprüchegeschlossen ist. Bei einer solchen Anordnung trittbekanntlich eine akustische Rückkopplung auf, wenn 1. Einrichtung zum Gegensprechen mit einemnicht besondere Maßnahmen ergriffen werden. Lautsprecher und einem koaxial dazu angeord-Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind in F i g. 2 55 neten Mikrophon, dadurch gekennzeich-schematisch dargestellt. Gemäß dieser Figur ist das net, daß das Mikrophon (1) eine einseitigeMikrophon 1 koaxial vor dem Lautsprecher 6 ange- Richtcharakteristik (7,8) aufweist und die Rich-ordnet. Die gemeinsame Achse ist mit χ bezeichnet. tung minimaler Empfindlichkeit (Z0) des vor demDas Mikrophon hat eine Richtung minimaler Emp- Lautsprecher angeordneten Mikrophons entgegen-findlichkeit, welche auf den Lautsprecher gerichtet 60 gesetzt zur Strahlungsrichtung des Lautsprechersist. In Fig. 2 sind neben das Mikrophon zwei bei- gerichtet ist.spielsweise Richtcharakteristiken desselben dargestellt, 2. Einrichtung nach Anspruch I5 dadurch geeine nierenförmige Richtcharakteristik 7 und eine kennzeichnet, daß das Mikrophon eine nierenkeulenförmige Richtcharakteristik 8, bei beiden ist förmige (7) oder keulenförmige Richtcharaktedie Richtung minimaler Empfindlichkeit mit X0 be- 65 ristik (8) hat.zeichnet. Bei Anwendung der Anordnung nach Fig. 2 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da-auf die Schaltung (F i g. 1) gilt das im Zusammen- durch gekennzeichnet, daß das Mikrophon orts-hang mit F i g. 2 über das Mikrophon 1 und den fest vor dem Lautsprecher angeordnet ist.4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon an wenigstens einem Hebel (12,13,16) einer Schubstange od. dgl. in Ruhelage unmittelbar vor oder neben dem Lautsprecher angeordnet ist und mittels eines gleichzeitig zum Einschalten der Einrichtung dienenden Betätigungselementes (10) in Gebrauchslage in einem vorbestimmten Abstand vor den Lautsprecher gebracht werden kann.5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon ein Schallschirm (15 bzw. 17) angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 828 714; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1687 621.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1965P0026029 DE1206967B (de) | 1965-10-02 | 1965-10-02 | Einrichtung zum Gegensprechen |
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Family Applications (1)
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CH (2) | CH400245A (de) |
DE (1) | DE1206967B (de) |
GB (1) | GB1002983A (de) |
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