DE1206276B - Kreissaegeblatt mit inneren Vorspannungen - Google Patents

Kreissaegeblatt mit inneren Vorspannungen

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DE1206276B
DE1206276B DEO7153A DEO0007153A DE1206276B DE 1206276 B DE1206276 B DE 1206276B DE O7153 A DEO7153 A DE O7153A DE O0007153 A DEO0007153 A DE O0007153A DE 1206276 B DE1206276 B DE 1206276B
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DE
Germany
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circular saw
saw blade
zone
compressive stresses
stresses
Prior art date
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Pending
Application number
DEO7153A
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English (en)
Inventor
Axel Eugen Lundberg
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GUNNAR OEHLUND
Original Assignee
GUNNAR OEHLUND
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/18Straightening damaged saw blades; Reconditioning the side surface of saw blades, e.g. by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Kreissägeblatt mit inneren Vorspannungen Die Erfindung bezieht sich auf Kreissägeblätter, deren die Bohrung aufweisenden inneren Blatteilen, zum Erzeugen tangentialer Zugspannungen in der Randzone des Sägeblattes, Druckspannungen aufgebracht sind.
  • Es ist bekannt, daß im Betrieb die Materialverlängerung des Zahnradteiles oder der Randzone von Kreissägeblättern größer ist als die des mittleren Teiles des Kreissägeblattes, ungeachtet dessen, daß die inneren Spannungen in der Nähe des Zahnrandes wesentlich kleiner sind als die des mittleren Teiles. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, daß die Verlängerungen in der Nähe der Peripherie im Verhältnis zu denen des mittleren Teiles überwiegen, da der Unterschied zwischen den inneren Spannungen dieser Teile kleiner ist als der der Kreislängen des Materials in der Nähe der Peripherie und im mittleren Teil. Eine solche ungleiche Verlängerung ist auch darauf zurückzuführen, daß der Zahnrand durch die Reibung gegen das bearbeitete Material stärker erwärmt wird als die übrigen Teile des Kreissägeblattes.
  • Diese während der Arbeit der Kreissäge in Richtung von der Sägenmitte zur Peripherie hin zunehmende Dehnung und Streckung führt dazu, daß ein Kreissägeblatt, das im Ruhestand eben-und ausgeglichen ist, während der Arbeit deformiert wird und außer Balance, gerät. Dies bewirkt einen ungleichmäßigen Gang der Säge und dadurch -ein schlechtes Sägeergebnis.
  • Seit langer Zeit hat man zum Richten und Strecken von Kreissägeblättern ein Verfahren verwendet, welches darin besteht, daß der mittlere Teil des Kreissägeblattes mittels Hämmerns gestreckt wird und dadurch die längsgerichteten kreisförmigen Materialfasern der Säge eine Verlängerung erfahren, welche der entsprechen soll, die der Zahnrand der Säge beim Sägen erfährt. Das Sägeblatt wird dadurch, wenn es in Ruhe ist, gewissen inneren Vorspannungen ausgesetzt, welche dann erscheinen, wenn das Sägeblatt - in einer von einem mit dem Richten von Sägen beschäftigten Handwerker benutzten Weise -an der einen Kante von diesem ergriffen wird und mit der anderen Kante auf den Amboß gelegt wird, wobei eine gewisse Dnrchbiegung hervortritt, so daß die der Streckung ausgesetzten Teile bogenförmig verlaufen werden. Die Größe der durch das Hämmern hervorgerufenen Vorspannung tritt dabei als eine größere oder kleinere Neigung zum Bilden von solchen Bögen hervor. Je größer ein solcher Bogen ist, um so ausgesprochener sind die inneren Vor-'spannungen. Die Größe des Bogens Wird dabei dadurch gemessen, daß man beobachtet, wie groß der Lichtspalt ist, der zwischen dem Sägeblatt und einem diametral über dasselbe hochkantig gelegten Lineal gebildet wird. Die durch ein solches Hämmern dem Sägeblatt beigebrachte Vorspänriung wird dadurch begrenzt, daß das Blatt bei zu großen Vorspannungen dazu neigen wird, sich bogenförmig auszubiegen; auch wenn es vertikal gehalten wird.
  • -Dieses bisher verwendete Verfahren zum Richten ist sehr zeitraubend, und das gewonnene Ergebnis hängt ganz von der Geschicklichkeit des Handwerkers ab. Es bietet auch keine Möglichkeit dazu, in einer objektive, Daten enthaltenden Vorschrift im voraus den Umang der Behandlung anzugeben, der man in jedem einzelnen Falle das Sägeblatt aussetzen soll. Außerdem kommt es auch vor, daß es sogar gewandten Handwerkern mißlingt, Kreissägeblätter so zu richten, daß sie einen ebenen und ruhigen Lauf ohne Flattern aufweisen. Dazu kommt noch, daß das erreichte Ergebnis in bezug auf das Richten und Strecken von Kreissägen einen ebenen Lauf derselben nur innerhalb eines sehr engen Drehzahlbereiches sicherstellt.
  • -Wohl ist es vorgeschlagen worden, mit Hilfe einer behelfsmäßig umgearbeiteten Spannungswalzmaschine für Gattersägeblätter dem ganzen inneren, die Bohrung aufweisenden Blatteil eines Kreissägeblattes zwecks Erzeugens von tangentialen Zugspannungen in der Randzone Druckspannungen - durch Hineinwalzen der Vorspannung mittels Spannungswalzen in konzentrischen Kreisen oder in Spiralen - beizu= bringen. Bei diesem Verfahren gelingt es aber ebensowenig wie bei dem Behandeln von Hand; dem-Sägeblatt einen ebenen und stabilen Lauf innerhalb eines größeren Drehzahlbereiches zu geben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beseitigen.
  • Die Erfindung. bezieht sich somit auf ein. Kreissägeblatt mit einer die Zähne aufweisenden Randzone und einem durchgehenden, die Bohrung aufweisenden inneren Blatteil, dem zum Erzeugen'-tangentialer Zugspannungen in der Randzone Druckspannungen aufgebracht sind, und sie besteht im wesentlichen darin, daß der die Druckspannungen aufweisende Blatteil als unmittelbar an die Randzone sich anschließende und im wesentlichen deren Breite aufweisende Ringdruckzone ausgebildet ist.
  • Es ist auch zweckmäßig, die inneren Druckspannungen dieser Zone so groß zu bemessen, daß diese Zone - auch wenn das Kreissägeblatt arbeitet -immer noch in der äußeren Zone innere Zugspannungen verursacht, trotz der Neigung dieser äußeren Zone, durch Einwirkung der Wärme und der Zentrifugalkräfte zusammengedrückt zu werden. Diese Behandlung zum Erzielen der inneren Druckspannungen kann dabei so weit getrieben werden, daß ein unebener oder instabiler Lauf des Kreissägeblattes in der Form eines auf eine kritische Drehzahl hinweisenden Flatterns außerhalb des praktisch für das betreffende Kreissägeblatt verwendeten Drehzahlbereiches fällt.
  • Es ist auch möglich, insbesondere wenn es sich um das Richten oder Strecken großer Kreissägeblätter handelt, eine Mehrzahl von Zonen anzuordnen, welche abwechselnd zum Erzielen innerer Zug- bzw. Druckspannungen bearbeitet sind. Man kann somit einen größeren Betrag von Zugspannungen in der äußersten Zone erhalten, ohne daß dies sich unvorteilhaft auf den mittleren Teil des Kreissägeblattes auswirkt.
  • Zweckmäßig ist es, die an den Zahnrand grenzende, Zugspannungen ausgesetzte steife Zone - die selbstverständlich nicht so nahe an den Zahnrand heranzurücken ist, daß die erforderliche Anzahl von wiederholten Schärfungsvorgängen gehindert wird-,adurch zustande zu bringen, daß man; zuerst im ganzen mittleren Teil des Kreissägeblattes mittels mechanischer Bearbeitung, wie Hämmern, Stanzen oder Walzen, das Material verlängert, um dem genannten mittleren Teil innere Druckspannungen beizubringen, worauf eine an die erwähnte steife Zone angrenzende, noch weiter verlängerte ringförmige Zone gebildet wird, indem man dieselbe einer weiteren Behandlung, beispielsweise einer mechanischen Behandlung, aussetzt, so daß sie eine im Verhältnis zu der der übrigen Teile des Kreissägeblattes so abgepaßte Spannung erhält, daß das Sägeblatt einen ebenen und ruhigen Lauf erhält.
  • Die im Zusammenhang mit der Erfindung vorgenommenen Untersuchungen haben gezeigt, daß die äußere Zone, die inneren Zuspannungen ausgesetzt ist, eine radiale Abmessung von S- bis 40mal die Dicke des Kreissägeblattes aufweisen soll.
  • Die Kreissägeblätter gemäß der Erfindung ermög liehen es, eine Ausgangsnorm oder einen bestimmten Ausgangswert für eine Gruppe von Kreissägeblättern, die behandelt werden soll, wie auch für die Behandlung eines jeden Kreissägeblattes festzulegen, wobei die erwähnte Norm in dem letzteren Falle als ein Behandlungswert für die noch Zonen des Kreissägeblattes verwendet werden kann. Wenn die betreffende Norm festgelegt wird, wird es vorausgesetzt, daß die Behandlung, welche die inneren Druckspannungen in der inneren Zone -hervorruft, so weit durchgeführt -wird, daß ein unebener oder ungleichmäßiger Lauf des Kreissägeblattes, der sich in einem auf :eine kritische Drehzahl hinweisenden Flattern bemerkbar macht, außerhalb des praktisch für das betreffende Kreissägeblatt verwendeten Drehzahlbereiches fällt. Diese Voraussetzung bedeutet, daß je nach der Größe des Kreissägeblattes der erwähnte Bereich einer Umfangsgeschwindigkeit von 40 bis 70 m/sec entspricht.
  • Die Untersuchungen, die im Zusammenhang mit der Erfindung ausgeführt worden sind, haben sogar gezeigt, daß es in besonderen Fällen angebracht ist, die Behandlung so weit durchzuführen, daß die kritische Drehzahl des Kreissägeblattes außerhalb eines Drehzahlbereiches, welcher einer Umfangsgeschwindigkeit von 100 m/sec entspricht, fällt. Die Erfindung hat somit eine wesentliche Erhöhung der Sägegeschwindigkeit ermöglicht.
  • Die Erfindung wird jetzt an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt F i g.1 eine perspektivische Ansicht eines Kreissägeblattes, das gerade gemäß dem bekannten Verfahren zum Richten gestreckt wird, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kreissägeblattes, das zeit einer Zone mit inneren Druckspannungen versehen ist, wobei der Handwerker das Kreissägeblatt geradebiegt und mit Hilfe eines Lineals, das hochkantig und radial über dieser Zone liegt, die Durchbiegung des Kreissägeblattes beobachtet, und F i g. 3 einte Draufsicht eines Kreissägeblattes, das mit vier Zonen versehen ist, welche abwechselnd Zug- und Druckspannungen aufweisen.
  • F i g. 1 zeigt ein Kreissägeblatt 1, das gemäß einem bekannten Verfahren behandelt wurde, indem der mittlere Teil desselben gehämmert oder gewalzt wurde. In der Figur hält gerade der Handwerker die eine Kante 2 des Kreissägeblattes mit der linken Hand 3, während die gegenüberliegende Kante 4 gegen den Amboß 5 anliegt. Auf Grund der inneren Spannungen des gehämmerten mittleren Teiles des Kreissägeblattes tritt in dieser Lage eine gewisse Durchbiegung hervor, so daß die der Streckung ausgesetzten Teile bogenförmig verlaufen. Dies wird durch den Handwerker mit Hilfe eines Lineals 4, das er in der anderen Hand 7 hält, gemessen. Das Lineal ist diametral über das ganze Kreissägeblatt hochkantig gelegt, so daß eine Lichtquelle die Öffnung $ zwischen denn Lineal 6 und dem Kreissägeblatt 1 beleuchtet. Wenn das Kreissägeblatt arbeitet, wird es an seiner Peripherie teilweise durch die Zentrifugalkräfte und teilweise durch die Erwärmung der Zähne verlängert. Diese Verlängerung soll dabei genau der dem mittleren 'feil durch Hämmern beigebrachten Verlängerung bei der normalen Drehzahl entsprechen, die für das betreffende Kreissägeblatt vorgesehen ist. Dadurch soll ein ebener und gleichmäßiger Lauf sowie ein gerader Schnitt erhalten werden. Gemäß diesem bekannten Verfahren zum Richten und Strek ken der Kreissägeblätter setzt man voraus, daß die inneren Druckspannungen, die durch das Verlängern des Materials im mittleren Teil des Kreissägeblattes tatsächlich auf den Zahnrand oder auf die äußere Zone des Kreissägeblattes einwirken, zum Stabilisieren derselben übertragen werden. Um dies auch in der Praxis durchführen zu können, ist es notwendig, dem mittleren Teil des Kreissägeblattes eine sehr hohe Biegsamkeit zu geben. Dies bringt jedoch eine ausgesprochene Instabilität des Kreissägeblattes mit sich. Natürlich kann dem auch durch überdimensionierung der Dicke des Kreissägeblattes entgegengewirkt werden. Eine solche Maßnahme macht jedoch das Kreissägeblatt teuer und führt wegen des erweiterten Sägeschnittes auch zu erhöhten Verlusten an gesägtem Material.
  • Das letztere wird bei dem Kreissägeblatt gemäß der Erfindung vermieden, indem man den die Druckspannungen aufweisenden Blatteil gemäß der F i g. 2 als eine unmittelbar an die Randzone 9 sich anschließende und im wesentlichen deren Breite aufweisenden Ringdruckzone 10 ausbildet.
  • Durch das Anordnen von mehreren Zonen (10, 11, 12), in denen abwechselnd innere Zug- (11) und Druckspannungen (12) gemäß der F i g. 3 erzeugt worden sind, wird in gewissen Fällen, wo dies sonst schwierig ist, auch ein ebener und gleichmäßiger Lauf des Kreissägeblattes erzielt, auch wenn die Drehzahl sich wesentlich ändern sollte. Zweckmäßig ist es dabei, einen verhältnismäßig steifen mittleren Teil des Kreissägeblattes für die Befestigung desselben am Loch 13 vorzusehen. Ein Kreissägeblatt gemäß der Erfindung erhält eine gewisse Biegsamkeit in dem Bereich in der Nähe des Zahnrades, wobei diese Biegsamkeit etwaigen kleineren zufälligen seitlichen Bewegungen entgegenwirkt. Die Biegsamkeit des Kreissägeblattes in dem erwähnten Bereich kann leicht, wie aus F i g. 2 hervorgeht, dadurch festgestellt werden, daß man das Sägeblatt auf dem Amboß 5` ruhen läßt und dabei gleichzeitig nach oben biegt. Indem man dabei das Lineal 6 radial über die innere Druckspannungen aufweisende Zone 10 legt, kann man den Spalt 14 zwischen dem Lineal 6 und dem Kreissägeblatt 1 beobachten. Dieser stellt ein Kennzeichen des gemäß dem Verfahren nach der Erfindung erzielten Ergebnisses dar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kreissägeblatt mit einer die Zähne aufweisenden Randzone und einem durchgehenden, die Bohrung aufweisenden inneren Blatteil, dem zum Erzeugen tangentialer Zugspannungen in der Randzone Druckspannungen aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckspannungen aufweisende Blatteil als unmittelbar an die Randzone sich anschließende und im wesentlichen deren Breite aufweisende Ringdruckzone ausgebildet ist.
  2. 2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Abstand voneinander verlaufende Ringdruckzonen vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 815 490, 965 817; H. D o m i n i k u s, »Handbuch über Sägen«, 1941, S. 131; Forschungsbericht des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Nr. 360; »Fertigungsverfahren und Spannungsverlauf bei Kreissägeblättern für Holz«, 1957, S. 31, 58 und 59; Industrieanzeiger, Essen, 3. Juni 1958, S. 27. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEO7153A 1958-12-18 1959-12-16 Kreissaegeblatt mit inneren Vorspannungen Pending DE1206276B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815490C (de) * 1949-06-26 1951-10-01 Hermann Dipl-Ing Hauser Gehaertetes Bearbeitungswerkzeug und Verfahren zur Herstellung desselben
DE965817C (de) * 1951-08-14 1957-06-19 J N Eberle & Cie G M B H Verfahren zur Erhoehung der Standfestigkeit gegen Verbiegen bei Saegeblaettern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815490C (de) * 1949-06-26 1951-10-01 Hermann Dipl-Ing Hauser Gehaertetes Bearbeitungswerkzeug und Verfahren zur Herstellung desselben
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