DE1206077B - Synchronmotor mit vorbestimmter Anlauf-richtung - Google Patents

Synchronmotor mit vorbestimmter Anlauf-richtung

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Publication number
DE1206077B
DE1206077B DEC20975A DEC0020975A DE1206077B DE 1206077 B DE1206077 B DE 1206077B DE C20975 A DEC20975 A DE C20975A DE C0020975 A DEC0020975 A DE C0020975A DE 1206077 B DE1206077 B DE 1206077B
Authority
DE
Germany
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rotor
poles
pole
rotor poles
stator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC20975A
Other languages
English (en)
Inventor
William Donald Riggs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Consolidated Electronics Industries Corp
Original Assignee
Consolidated Electronics Industries Corp
Filing date
Publication date
Application filed by Consolidated Electronics Industries Corp filed Critical Consolidated Electronics Industries Corp
Publication of DE1206077B publication Critical patent/DE1206077B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/145Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having an annular armature coil
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0205Magnetic circuits with PM in general
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/12Transversal flux machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Synchronmotor mit vorbestimmter Anlaufrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen in vorbestimmter Anlaufrichtung selbstanlaufenden Synchroninotor mit einem eine Vielzahl unabgeschirmter und durch Flußverzögerungsmittel abgeschirmter, magnetisierbarer Pole aufweisenden Stator und einem mit diesem Stator zusammenwirkenden aus ferritischem Material bestehenden, im wesentlichen homogenen, ringförmigen Rotor, der an seinem Umfang in Umfangsrichtung eine der Anzahl der Statorpole entsprechende Anzahl von permanentmagnetisehen Polen aufweist, deren Polarität in Umfangsrichtung des Rotors von Pol zu Pol wechselt, wobei zur Erzielung des Selbstanlaufens in vorbestimmter Anlaufrichtung Unsymmetrien im Feldverlauf der Rotorpolanordnung vorgesehen sind.
  • Bei bekannten bzw. vorgeschlagenen Motoren wurden in verschiedener Weise solche Unsymmetrien im Feldverlauf der Rotorpolanordnung dazu ausgenutzt, sicherzustellen, daß ihr Rotor stets nur in der gewünschten Drehrichtung anläuft. Bei einem der be- kannten Einphasensynchronmotoren sind an mindestens einem der Rotorpole geometrische Unsymmetrien gegenüber der gleichmäßigen Polteilung der übrigen Rotorpole vorgesehen, indem die Polflächen verbreitert oder schmäler ausgeführt sind als die Polflächen der übrigen Pole. Für die Rotoren verwendet man dabei ein Material hoher Koerzitivkraft, damit sich die auf ihnen aufmagnetisierten Magnetbereiche nicht gegenseitig löschen oder auf den Rotor einwirkende Felder die Stärke der Magnete bleibend heruntersetzen können.
  • Solche Anordnungen haben den Nachteil, daß sich durch die Änderung der geometrischen Ab- messungen der Polfläche auch der Streufluß und die Kopplung mit den benachbarten und gegenüberliegenden Polen ändert, die dabei entstehenden Verhältnisse undurchsichtig werden und nur durch Versuche jeweils günstige geometrische Größen und Formen des betreffenden Pols festgelegt werden können.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine Polanordnung anzugeben, bei der sich, abgesehen von der Magnetisierungsstärke, der grundsätzliche Verlauf der magnetischen Felder der einzelnen Pole nicht ändert, um so übersichtliche Magnetisierungsverhältnisse zu erhalten und außerdem Pole anzugeben, die unter Einhaltung enger Toleranzen schnell und einfach aufmagnetisiert werden können. Vor allem können schon bestehende Aufmagnetisieranlagen mit nur geringen Änderungen dazu benutzt werden, die Lehre nach der Erfindung zu verwirklichen. Ebenso wie bei der bekannten Anordnung kann dabei auch auf Änderungen auf der Statorseite des Motors verzichtet werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß alle Rotorpole in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind und mindestens ein Rotorpol eine sich von den übrigen gleich stark aufmagnetisierten Rotorpolen wesentlich unterscheidende Aufmagnetisierungsstärke aufweist. Die Lage der Rotorpole ändert sich also nicht, sondern nur seine magnetische Stärke.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Rotorausbildung und der zugeordneten, an sich bekannten Statorausbildung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Teile eines zerlegten Synchronmotors und die relative Stellung der Teile zueinander, F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Motors nach F i g. 1, nach dem Zusammensetzen, F i g. 3 eine Ansicht des Rotors in vergrößertem Maßstab in Richtung seiner Drehachse, F i g. 4 eine schematische Ansicht einer Einrichtung zum Induzieren der magnetisierten Bereiche des Rotors gemäß F i g. 3.
  • Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Motor weist in übereinstimmung mit einer an sich bekannten Motorausführung ein napfförmiges, gleichzeitig als erstes abgeschirmtes Polglied dienendes Motorgehäuse 1 aus magnetischem, # metallischem Material, einen ersten nicht magnetischen metallischen Ab- schirinring 2, ein erstes magnetisches, metallisches, nicht abgeschirmtes Polglied 3, eine Wechselstromfeldspule 4, ein zweites magnetisches, metallisches, nicht abgeschirmtes Polglied 5, einen zweiten nicht magnetischen, metallischen Abschirmring 6 und eine magnetische, metallische Gehäuseverschlußscheibe 7 auf, die auch als zweites abgeschirmtes Polglied dient. Der Motor weist ferner einen keine mechanisch ausgeprägten Pole aufweisenden Rotor 8 auf. - Die Wechselstromfeldspule4 ist mit ihren Windungen 14 auf einem Spulenkörper 12 mit einer zentralen Öffnung 13 angeordnet. Die Anschlußleitungen zum Anschluß der Spule an eine geeignete Wechselstromquelle sind bei 15 angedeutet.
  • Die zentrale Öffnung 13 der Spulenfonn ist kreisförmig und hat einen Durchmesser, der etwas größer als der Durchmesser des Rotors 8 ist. Der Rotor läuft innerhalb der Öffnung 13, wenn der Motor gemäß F i g. 2 zusammengebaut ist.
  • Die Rotorwellenlager 16 und 17 sind in die Mittelöffnungen an der flachen Endwand 11 des Gehäuses 1 und in den Gehäusedeckel 7 eingesetzt.
  • Die zentralen öffnungen 9, 10 der nicht abgeschirmten Polglieder 3 und 5 haben Durchmesser, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser der zentralen Öffnungen 13 des Spulenkörpers 12 sind. An den Umfängen der Öffnungen 9 bzw. 10 sind Langpole 22 und 23 angeordnet, die senkrecht zur Ebene der ringförTnigen Glieder angeordnet sind. Die Pole 22 und 23 der Glieder 3 und 5 sind so angeordnet und von einer solchen Länge, daß beim Zusammenbau der Glieder mit der Spule gemäß F i g. 2 die Pole 22 und 23 ineinandergreifen. Damit ist an der Oberfläche der Spulenöffnung 13 abwechselnd ein Pol 22 und dann ein Pol 23 angeordnet.
  • In ähnlicher Weise greifen beim Zusammenbau der abgeschirmten Polglieder 11 und 7 die Pole 24 und 25 ineinander, so daß ebenfalls an der Oberfläche der Spulenöffnung 13 abwechselnd ein Pol 24 und dann ein Pol 25 angeordnet ist.
  • Der Stator ist mit einer größeren Zahl von abgeschirmten Polen als nicht abgeschirmten Polen versehen, welche in an sich bekannter Weise abwechselnd ineinandergreifen. Und zwar sind diese Pole einerseits in zwei einander diametral entgegengesetzten Gruppen von je vier im gleichmäßigen Ab--stand angeordneten, nicht abgeschirmten Polen 22 .und 23 angeordnet. In ähnlicher Weise sind andererseits zwei diametral entgegengesetzte Gruppen von je acht abgeschirmten Polen 24 und 25 vorgesehen, die sich jeweils von den Gliedern 11 und 7 aus erstrecken.
  • Die beiden Gruppen von abgeschirmten Polen sind räumlich entlang dem Stator über ein ganzzahliges Vielfaches von 3601 el. hinaus um einen gewissen Betrag in der Richtung der gewünschten Rotordrehung verschoben. Der Betrag, um den die abgeschirmten Pole in bezug auf die nicht abgeschirmten Pole verschoben sind, ergibt sich aus an sich bekannten Regeln derart, daß eine maximale Abschwächung solcher Drehfeldkomponenten des Flusses vorgesehen ist, die eine Richtung entgegengesetzt zu der gewünschten Rotordrehrichtung haben.
  • Der Rotor 8 weist gemäß F! g. 3 eine Welle 29 und einen zylindrischen Ring 28 aus ferritischem Material auf, das aus einer isotropen, keramischen, magnetischen Form eines Ferrits mit einer verhältnismäßig geringen spezifischen Dichte besteht, eine Penneabilität ungefähr gleich der Luft und eine sehr hohe Koerzitivkraft hat. Welle 29 und Ring 28 sind durch eine Vergußmasse 30 miteinander verbunden.
  • Auf dem Umfang des aus ferritischem Material bestehenden Rotors wird in an sich bekannter Weise (vgl. die französische Patentschrift 1078 388) durch geeignete Mittel eine Vielzahl von Polen wechselnder Polarität induziert.
  • Gemäß der Erfindung sind nun alle mit Ausnahme eines dieser Bereiche von entgegengesetzter Polarität auf die gleiche Stärke magnetisiert. Die auf die gleiche Stärke magnetisierten Bereiche sind in F i g. 3 nicht schraffiert. In einer bevorzugten Ausführungsform des Rotors gemäß der Erfindung sind zwei benachbarte Pole 35 und 36, die in F i g. 3 schraffiert dargestellt sind, von entgegengesetzter Polarität auf ungefähr 50% der Stärke der anderen Rotorpole magnetisiert. Wenn daher alle Pole, außer 35 und 36, auf die maximal mögliche Stärke magnetisiert wurden, so ist das Drehmoment, das der Rotor im Zusammenwirken mit einem bestimmten Stator hergeben kann, nur ganz unerheblich durch die Reduktion der Stärke von nur zwei von vierundzwanzig Polen herabgesetzt.
  • Eine Variante mit der bevorzugten Ausführungsform würde darin bestehen, daß alle außer einem der Rotorpole im wesentlichen auf die gleiche Stärke magnetisiert sind, wenn auch nicht auf die maximal mögliche Stärke, und zwei benachbarte Pole 35 und 36 sind auf eine wesentlich größere Stärke als die anderen Pole magnetisiert.
  • Eine weitere Variante der bevorzugten AusfÜhrungsforin besteht darin, daß zwei Pole von verschiedener magnetischer Stärke keine unmittelbar benachbarten Pole sind, sondern beispielsweise ein Nordpol wie bei 36 in F i g. 3 und ein Südpol 34 oder 34', der 1650 im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn vom Nordpol 36 entfernt ist. In einer Variante dieser Art würden selbstverständlich zwei Pole verschiedener Stärke auf eine geringe Stärke oder auf eine größere Stärke als die anderen Pole magnetisiert sein.
  • Eine weitere, wenn auch nicht so günstige Ab- wandlung besteht darin, daß nur ein Pol, beispielsweise der Nordpol 36 in F i g. 3, auf eine andere Stärke als alle anderen Pole magnetisiert ist. Auch hier kann dieser einzelne unterschiedliche Pol auf eine wesentlich größere oder wesentlich geringere Stärke als alle anderen Pole magnetisiert sein.
  • F i g. 4 zeigt eine praktische Methode, um die magnetisch orientierten Bereiche zu induzieren, die die Pole des Rotors darstellen. Der ferritische Ring wird innerhalb einer Vorrichtung angeordnet, die allgemein mit 38 bezeichnet ist. Diese besteht aus einem oberen Ring 40 und einem unteren Ring 41, die beide aus Isoliennaterial hergestellt sind. Diese sind in geeigneter Weise in koaxialem Abstand gehalten. Ein kräftiger Leitungsdraht 42 wird um den Ober- und Unterring so oft herumgewickeit, daß so viele einzelne überbrückungen 43 zwischen den Ringen vorhanden sind, wie Pole auf dem Umfang des Rotors gebildet werden sollen. Die Drahtwindungen sind so geformt, daß alle DrahtüberbrÜckungen zwischen den Ringen im wesentlichen parallel zur Achse der Vorrichtung sind und alle Überbrückungen gleichmäßig um die Ringe herum angeordnet sind. Mit Hilfe von Leitungen 44 kann der die Windungen bildende Draht an eine geeignete Gleichstromquelle angeschlossen werden, die einen verhältnismäßig hohen Strom kurzzeitig liefern kann. Wenn Strom durch die Drahtwindungen hindurchfließt, werden starke magnetische Felder an den einzelnen Drahtüberbrückungen erzeugt, wodurch das innerhalb des Feldes beeinflußte Material magnetisch entlang den Feldkraftlinien orientiert wird. Da der Strom in den benachbarten überbrückungen entgegengesetzt gerichtet ist, d. h., daß der Strom in der einen überbrückung nach oben und in der benachbarten nach unten fließt, sind die gebildeten Felder benachbarter überbrückungen entgegengesetzt gerichtet. Damit werden die Teile des Rotormaterials entsprechend dem Einfluß dieser Felder magnetisch entgegengesetzt orientiert und bilden Pole entgegengesetzter Polarität.
  • Um nun zwei Pole von geringer magnetischer Kraft, wie in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 angegeben, zu bilden, werden Nebenschlußbögen 45 und 46 vorgesehen. Wie in F i g. 4 angegeben, ist der Nebenschlußbogen 45 zwischen den benachbarten Drahtwindungen an den Stellen angebracht, wo sie zum Oberring übergehen bzw. sonstwie dort befestigt sind, und der Nebenschlußbogen 46 ist in ähnlicher Weise an Stellen befestigt, wo benachbarte Windungen unter dem Unterring 41 hindurchgehen oder dort anderweitig befestigt sind. Die Nebenschlußbögen sollten sich vom Rotor in der Weise weg erstrecken, daß das magnetische Feld, das durch den Strom der Nebenschlußbögen gebildet wird, das Rotormaterial nicht beeinflußt oder die Felder ändert, die von den Überbrückungen herrühren. Wenn gemäß der bevorzugten Ausführungsform die magnetische Stärke von zwei unterschiedlichen Polen 35 und 36 im wesentlichen 50% der Stärke aller anderen Pole sein soll, so ist vorteilhaft der Widerstand der Nebenschlußbögen derart proportional zum Widerstand der Magnetisierwindungen, daß ungefähr der halbe Magnetisierstrom den Nebenschlußbögen zufließt, während die andere Hälfte in den Magnetwindungen verbleibt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. In vorbestimmter Anlaufrichtung selbstanlaufender Synchromnotor mit einem eine Vielzahl unabgeschirmter und durch Flußverzögerungsmittel abgeschirmter ipagnetisierbarer Pole aufweisenden Stator und einem mit diesem Stator zusammenwirkenden aus ferritischem Material bestehenden, im wesentlichen homogenen, ringförmigen Rotor, der an seinem Umfang in Umfangsrichtung eine der Anzahl der Statorpole entsprechende Anzahl von permanentmagnetischen Polen aufweist, deren Polarität in Umfangsrichtung des Rotors von Pol zu Pol wechselt, wobei zur Erzielung des Selbstanlaufens in vorbestimmter Anlaufrichtung Unsymmetrien im Feldverlauf der Rotorpolanordnung vorgesehen sind, d a - durch gekennzeichnet, daß alle Rotorpole in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind und mindestens ein Rotorpol eine sich von den übrigen gleich stark aufmagnetisierten Rotorpolen wesentlich unterscheidende Aufmagnetisierungsstärke aufweist.
  2. 2. Synchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rotorpole eine wesentlich unterschiedliche Aufmagnetisierungsstärke in bezug auf die der anderen Rotorpole aufweisen und daß vorzugsweise diese zwei Rotorpole in Umfangsrichtung des Rotors benachbart sind. 3. Synchromnotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei gegenüber den anderen Rotorpolen stark abweichend aufmagnetisierten Rotorpole in Umfangsrichtung des Rotors nicht benachbart sind und in bezug auf den Rotorumfang um etwa 180' voneinander entfernt sind und ferner unterschiedliche Polarität aufweisen. 4. Synchronmotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Rotorpole eine erheblich geringere Aufmagnetisierungsstärke als die anderen Rotorpole des Rotors aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1751720; französische Patentschrift Nr. 1166 984; Elektrotechnik und Maschinenbau, 1944, H. 27/28, S. 319; AEG-Mitteilungen, 1957, H. 516, S. 168 bis 170. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1096 483.
DEC20975A 1960-03-09 Synchronmotor mit vorbestimmter Anlauf-richtung Pending DE1206077B (de)

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ID=584024

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DEC20975A Pending DE1206077B (de) 1960-03-09 Synchronmotor mit vorbestimmter Anlauf-richtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1760508B1 (de) * 1967-05-30 1972-08-31 Crouzet Sa Programmschalter fuer waschmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1751720U (de) * 1957-01-08 1957-09-05 Licentia Gmbh Selbstanlaufender synchronkleinmotor.
FR1166984A (fr) * 1956-03-15 1958-11-18 Cons Electronics Ind Moteur synchrone

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