DE1205799B - Verfahren zum Herstellen eines Pendellagers - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Pendellagers

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DE1205799B
DE1205799B DE1953P0009269 DEP0009269A DE1205799B DE 1205799 B DE1205799 B DE 1205799B DE 1953P0009269 DE1953P0009269 DE 1953P0009269 DE P0009269 A DEP0009269 A DE P0009269A DE 1205799 B DE1205799 B DE 1205799B
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inner ring
ring
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self
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DE1953P0009269
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English (en)
Inventor
Lee R Potter
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LEE R POTTER
Original Assignee
LEE R POTTER
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/02Sliding-contact bearings
    • F16C23/04Sliding-contact bearings self-adjusting
    • F16C23/043Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings
    • F16C23/045Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings for radial load mainly, e.g. radial spherical plain bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Pendellagers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines zweiteiligen Pendellagers.
  • Es ist bekannt, einen auf eine Kugelschale aufgepreßten Laufring von außen einem so hohen Druck auszusetzen, daß die Druckspannung in der inneren Umfangsfläche des Laufringes vermindert wird, so daß sich der Laufring dehnt und ein glattes Drehen zwischen der Kugelschale und dem Laufring ermöglicht wird. Bei diesem bekannten Verfahren handelt es sich um ein vierteiliges Lager, bei dem zwischen dem Laufring und die Kugelschale zwei Einlagen gepreßt werden. Die Verwendung derartiger Einlagen bringt Nachteile mit sich, die bei einem nur zweiteiligen Pendellager vermieden werden.
  • Folgende Verfahren zum Herstellen nahtloser Gleitlager-Bauelemente sind vorgeschlagen worden: Ein Laufring aus einem harten Werkstoff wird fertigbearbeitet und dient als Matrize für den anderen, plastisch zu verformenden Laufring. Hierbei soll ein Lagerspiel geschaffen werden. Der äußere Laufring kann durch Eindrücken in einen Ziehring elastisch verkleinert werden und hat nach Herausnehmen des ganzen Lagers aus dem Ziehring das gewünschte Lagerspiel durch Auffederung. Ferner kann auf einem der Laufringe eine galvanische Schicht aufgebracht werden, die nach der Formgebung wieder entfernt wird.
  • Alle diese Verfahren zum Herstellen des Lagerspieles sind kompliziert und führen zu keinem einwandfreien Erfolg. Das Verfahren, das durch die Erfindung weitergebildet wird, betrifft das Herstellen eines Pendellagers mit einem Innenring und einem Außenring aus weicherem Werkstoff, die mit kugeligen Gleitflächen aneinander anliegen. Wegen seiner Streckbarkeit und seiner verhältnismäßig freien Fließbarkeit wird der Außenring um den Innenring so herumgepreßt, daß dieser nach diesem Arbeitsvorgang in dem Außenring festgeklemmt ist, sich also nicht drehen kann. Anschließend wird der Außenring zur Erzeugung des Lagerspieles über seinen Umfang fortschreitend verformt. Zum Freimachen des Innenringes wird ein sehr einfaches Verfahren verwendet, daß die Anwendung einer mechanischen Kraft auf den Außenring in sich schließt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren soll ein Pendellager hergestellt werden, in welchem die in dem einstückigen Außenring beim Pressen um den Innenring entstehende Spannung anschließend vorteilhaft zur Erzielung einer geregelten Aufweitung verwendet werden kann. Dieses Aufweiten kann so geregelt werden, daß ein gleichförmiges Aufweiten oder ein gleichförmig vorbelasteter Innenring erhalten wird. Durch die im Außenring vorhandene Spannung ergibt sich ein physikalischer Zustand dieses Ringes, der nach dem Pressen den Innenring fest im Außenring hält, wobei im wesentlichen die gesamte zur Verfügung stehende, angrenzende Fläche des Innenringes und des Außenringes in unmittelbarer und enger Berührung liegen. Diese Spannung kann durch Einwirkung einer verhältnismäßig kleinen Kraft geändert werden, um entweder den Innenring von dem Außenring gleichmäßig frei zu machen oder um einen gleichförmig vorbelasteten Zustand zu schaffen.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Außenring durch mindestens zwei, lediglich außen an seinem Mittelteil angreifende, entgegengesetzt wirkende Radialdrücke verformt wird. Vorzugsweise wird dabei der Außenring gewalzt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist F i g. 1 eine Stufe beim Pressen des Außenringes um den Innenring herum, und F i g. 2 ist eine weitere Stufe bei diesem Pressen; F i g. 3 bis 7 zeigen verschiedene Vorrichtungen und Techniken, die verwendet werden, um den aufgepreßten Außenring von dem Innenring abzulösen und die in dem aufgepreßten Äußenring vorhandenen Spannungen aufzuheben; F i g. 6 ist eine Ansicht nach Linie 6-6 der F i g. 5, und F i g. 7 ist eine vergrößerte Ansicht der in F i g. 5 dargestellten Anordnung, die sichtbar macht, daß eine die Umlaufachsen der Walzen verbindende Linie oberhalb der Mitte des zusammengesetzten Lagers liegt.
  • Durch die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung, die aus zwei zusammenarbeitenden Gesenken 22 und 23 besteht, soll ein Preßdruck auf den Außenring 20 ausgeübt werden. In dem Außenring 20 ist der Innenring 21 eingesetzt. Der Innenring 21 wird in dem Außenring 20 durch die zwischen diesen beiden Ringen 21 und 20 auftretende Reibung gehalten. Es ist keine zusätzliche Einrichtung vorgesehen, um den Innenring 21 gegenüber dem Außenring zu halten. Das Gesenk enthält auch keine Einrichtung, durch die die Axialbohrung 21A des Innenringes in ausgerichteter Stellung dem Außenring gegenüber gehalten wird. Die Bohrung 21A nimmt später einen Kugelzapfen oder eine andere Einrichtung auf, die entsprechend dem Verwendungszweck, für den das Lager bestimmt ist, gleiten oder eine Universalbewegung ausführen kann. Der Innenring 21 hat vorzugsweise eine Kugelfläche, kann aber auch eine andere Form aufweisen. Sie besteht aus einem verhältnismäßig harten Material, z. B. Stahl, und hat eine geschliffene Oberfläche gekrümmten Umrisses mit zwei gegenüberliegenden Stirnflächen 21 B, 21 C. Der Innenring 21 ist in dem einstückigen Außenring 20 gelagert, der eine zylindrische Außenfläche 20A und eine zylindrische Innenfläche 20B hat. Die zylindrischen Flächen 20A und 20B grenzen an die ringförmigen Stirnflächen 20D, 20E an. Die Ringflächen 20D, 20E sind abwärts und auswärts mit Bezug auf die Mittelebene des Außenringes 20 geneigt, so daß die Ringflächen 20D und 20E in dem fertigen Lager parallel zu einer Achse liegen, die durch die Radialmittelebene des Lagers geht.
  • Der Außenring 20 besteht aus dehnbarem und streckbarem Material, z. B. Messing od. dgl., das durch Pressen oder Kaltschmieden leicht geformt und später gedehnt werden kann.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 1 ruht das zusammengesetzte Lager auf dem Untergesenk 23 auf, wobei die Zylinderfläche 20A des Außenringes etwas innerhalb des gewölbten, schalenförmigen Gesenkabschnittes 23A liegt. Während der Innenring 21 lose in dem Außenring 20 gehalten wird, werden die Gesenke 22 und 23 in eine Presse gebracht, mit der kräftige Stöße ausgeübt werden, so daß für den Innenring 21 keine oder nur wenig Möglichkeit besteht, während des Aufpressens sich relativ zum Außenring zu verschieben. Tritt eine kleine Bewegung zwischen diesen beiden Teilen auf, so nimmt der Innenring infolge der Gesenkausführungen eine Mittelstellung mit Bezug auf den Außenring ein. Das Obergesenk 22 hat einen umgekehrt schalenförmigen Abschnitt 22A, der eine Ergänzung zu dem schalenförmigen Untergesenkabschnitt 23A bildet. Beide Gesenkabschnitte22A und 23A erfassen daher gleiche Abschnitte des Außenringes 20 und besitzen einen vertieften Boden 22B bzw. 23B, so daß ein freier Raum vorhanden ist. Diese Bodenabschnitte 22B und 23B nehmen jedoch den Innenring 21 auch dann auf, wenn die Bohrung des Innenringes 21 etwas schief liegt. Das mit der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 hergestellte Lager besteht aus dem Außenring 20, der auf den Innenring 21 aufgepreßt ist, wobei beim Aufpressen der Außenring 20 mit dem Innenring 21 so fest verbunden wird, daß anschließend weitere Arbeiten notwendig sind, um den Innenring wieder frei zu machen. Wichtig ist in dieser Stufe, daß der Außenring 20 in bestimmter Weise elastisch beansprucht oder unter Spannung gesetzt wird, so daß das nahe der inneren Umfangsfläche liegende Metall zusammengedrückt und das nahe der äußeren Umfangsfläche liegende Metall gespannt wird. Diese zu Anfang erfolgende elastische Beanspruchung des Außenringes wird später verwendet, um diesen von dem Innenring wieder zu lösen.
  • Hierfür dienen die verschiedenen Vorrichtungen und Techniken nach F i g. 3 bis 7.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung wird der untere Teil 201 auf eine Unterlage aufgesetzt, zwischen beide ist das Lager eingesetzt, und auf den oberen Teil 200 wird ein kräftiger Schlag ausgeübt.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 4 wird der Außenring mit dem darin sitzenden Innenring zwischen drei Walzen 210, 211 und 212 gedreht, deren Achsen in gleichem Abstand voneinander auf dem Umfang eines Kreises verteilt sind, und die einen einwärts gerichteten Radialdruck gegen den von diesen Walzen in Umlauf gesetzten Außenring ausüben. Zu diesem Zweck sind die Wellen 210A und 211a, auf denen die Walzen 210 und 211 umlaufen, feststehend, während die die Walze 212 tragende Welle 212a radial einwärts beweglich ist, so daß die in dem Außenring vorhandenen elastischen Beanspruchungen aufgehoben werden können und dieser von dem Innenring gelöst werden kann.
  • Bei den in den F i g. 5, 6 und 7 dargestellten Anordnungen ruht der Außenring 20 mit dem darin befindlichen Innenring 21 auf einem festen Ständer 220 auf und wird durch zwei große, getriebene Walzen 221 und 222 in Umlauf gesetzt. Wie aus F i g. 7 ersichtlich, liegt die waagerechte Linie 225, die durch die Drehmitte der Walzen 221 und 222 verläuft, in einem kleinen, lotrechten Abstand von ungefähr 0,075 mm oberhalb der waagerechten Linie 226, die durch die Drehmitte des aus Außen- und Innenring bestehenden Lagers geht. Bei dieser Anordnung will sich das Lager nach unten, d. h. gegen den Ständer 220 bewegen, der eine derartige Bewegung verhindert. Durch den Umlauf der Walzen 221,222 werden die in dem Außenring befindlichen elastischen Spannungen aufgehoben und dieser von dem Innenring gelöst.
  • Mit Bezug auf die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung sei erwähnt, daß der Innenring 21 nicht in der dort dargestellten Lage gehalten werden muß, sondern mehrere Stellungen einnehmen kann, solange die Mittellinie des Innenringes nicht unterhalb der Ebene, die durch die untere Kante des Außenringes geht, liegt, da während des Aufpressens der Innenring seine Mittellage in dem Außenring von selbst einnimmt. Der Teil 23 braucht nur aus einer Büchse zu bestehen, die die Bewegung des Obergesenkes 22 sichert. Der den Boden 23B enthaltende Gesenkteil und der Teil 23 können auf einem einzigen, festen Fuß aufruhen.
  • In F i g. 6 hat die Außenfläche des Außenringes ihre beim Aufpressen gegebene Krümmung. Oft soll jedoch eine solche Außenfläche erst bearbeitet werden, z. B. durch Schleifen, bis der gekrümmte Abschnitt eine flache, zylindrische Form hat, um dann das zusammengesetzte Lager solchen Bearbeitungen zu unterziehen, durch die die elastischen Beanspruchungen aufgehoben werden und der Innenring gelockert wird.
  • Es soll auch darauf geachtet werden, daß der Abstand zwischen den benachbarten Flächen 22F und 23 F (F i g. 1) nach dem Aufpressen nicht kleiner als 0,8 oder 0,4 mm ist, um eine Toleranz zu schaffen, da die Materialmengen der Außenringe nicht immer gleich groß sind und damit alle aufgewendeten Kräfte zur Einwirkung auf den Außenring kommen. Infolge dieses Abstandes der GeSenkflächen kann sich ein ringförmiger Grat an der Außenfläche des Außenringes bilden. Aus diesem Grunde erfolgt eine Bearbeitung des Außenringes, damit darauf die elastischen Beanspruchungen des Außenringes aufgehoben und der Innenring von dem Außenring gelöst werden kann. Die Außenfläche des Außenringes wird also bearbeitet, um eine flache, zylindrische Fläche für die Walzen zu schaffen, die die elastischen Spannungen aufheben und den Innenring von dem Außenring lösen.
  • Die Achse der Walze 221 in F i g. 5 steht fest, jedoch wird die Achse der Walze 222 einwärts in Richtung des Pfeiles 222A durch eine hydraulisch angetriebene Vorrichtung verschoben, in der eine von zwei Steuerungsarten verwendet wird. Bei der ersten Steuerungsart wird eine einwärts gerichtete, vorbestimmte Höchstkraft aufgewendet, die, ohne Rücksicht auf die Verschiebungsgröße der Achse von Walze 222, nicht überschritten wird. Bei der zweiten Steuerungsart dagegen wird die Achse der Walze 222 um eine bestimmte Strecke einwärts geschoben, ohne daß auf den entwickelten Druck Rücksicht genommen wird.
  • Es kann ein zylindrischer Kern in dem Innenring 21 bei dem Aufpreßvorgang zeitweilig eingesetzt werden, um die Gewissenheit zu haben, daß die Abmessungen des Innenringes in denjenigen Fällen beibehalten werden, in denen die auf den Außenring zur Einwirkung gebrachten Kräfte ein Verformen des Innenringes zur Folge haben können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines Pendellagers mit einem Innenring und einem Außenring aus weicherem Werkstoff, die mit kugeligen Gleitflächen aneinander anliegen, bei dem der Außenring um den Innenring herumgepreßt und anschließend zur Erzeugung des Lagerspieles über seinen Umfang fortschreitend verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring durch mindestens zwei, lediglich außen an seinem Mittelteil angreifende, entgegengesetzt wirkende Radialdrücke verformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring gewalzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 620 368; britische Patentschrift Nr. 562 608; USA.-Patentschriften Nr. 2 464 492, 2 476 728. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 873 018.
DE1953P0009269 1952-12-16 1953-02-25 Verfahren zum Herstellen eines Pendellagers Pending DE1205799B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US326294A US2724172A (en) 1945-07-23 1952-12-16 Method of forming a self-aligning bearing

Publications (1)

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DE1205799B true DE1205799B (de) 1965-11-25

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ID=602214

Family Applications (1)

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DE1953P0009269 Pending DE1205799B (de) 1952-12-16 1953-02-25 Verfahren zum Herstellen eines Pendellagers

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4331789A1 (de) * 1993-09-18 1995-03-23 Martin Seibold Kugelgleitlager mit Ölschmierung

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