DE1205566B - Waermeaustauscher, der durch ein Heiz- bzw. Kuehlmittel durchstroemt wird und in demwaerme-bzw. kaeltespeichernde Organe vorhanden sind - Google Patents
Waermeaustauscher, der durch ein Heiz- bzw. Kuehlmittel durchstroemt wird und in demwaerme-bzw. kaeltespeichernde Organe vorhanden sindInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F25h
Deutsche Kl.: 17 f-12/07
Nummer: 1205 566
Aktenzeichen: N 219541 a/17 f
Amneldetag: 11. August 1962
Auslegetag: 25. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeaustauscher, der durch ein Heiz- bzw. Kühlmittel durchströmt
wird und in dem wärme- bzw. kältespeichernde Organe vorhanden sind, die eine Substanz mit einem
Ubergangspunkt, wie z. B. ein Salz mit Kristallwasser oder ein eutektisches Gemisch enthalten.
Ein derartiger Wärmeaustauscher, der durch ein Kühlmittel, insbesondere Pökel, durchströmt wird,
wurde bereits zum Kühlen eines Kühlhauses vorgeschlagen; sobald der Kältebedarf größer als normal
ist, z. B. bei und nach dem Einbringen neuer zu kühlender Erzeugnisse in eine Kühlzelle des Kühlhauses,
werden die kältespeichernden Organe tätig.
Die kältespeichernden Organe bestehen dabei aus mehreren geschlossenen Dosen, welche die Substanz
mit dem Übergangspunkt enthalten und durch das umlaufende Mittel umflossen werden. Die genannte
Substanz kann z. B. aus einem Salz mit Kristallwasser bestehen oder aus einem Stoffgemisch mit einem
Eutektikum. In diesen Fällen wird beim Überschreiten der sogenannten Übergangstemperatur —
unter der im nachstehenden die zum Ubergangspunkt gehörende Temperatur oder die untere Grenze
(bei Anwendung eines Kühlmittels) bzw. die obere Grenze (bei Anwendung eines Heizmittels) der zum
Übergangspunkt gehörenden kurzen Temperaturstrecke verstanden wird — über eine kleine Temperaturstrecke
sehr viel Wärme aufgenommen.
Die Substanz, welche bei einem Wärmeaustauscher für ein Kühlhaus in die Dosen eingeschlossen wird,
ist derart gewählt, daß ihre Übergangstemperatur nur wenig höher ist als die Temperatur des umlaufenden
Kühlmittels, die zum Aufrechterhalten der gewünschten Kühltemperatur erforderlich ist.
Sobald deshalb die Temperatur im Kühlhaus oder in einem Teil desselben und damit gleichfalls die
Temperatur des umlaufenden Kühlmittels ansteigt, überschreitet die Temperatur der Substanz in den
Dosen die Ubergangstemperatur, woraufhin die Substanz in einer beschränkten Temperaturstrecke eine
erhebliche Wärmemenge aufnimmt.
Die geschlossenen Dosen, welche die Substanz mit dem Übergangspunkt enthalten, müssen eine derartige
Form besitzen, daß sie in der Lage sind, schnell Wärme zu übertragen. Vorzugsweise müssen
die Dosen deshalb flach und dünn ausgeführt sein. Die Dosen können zentral im Kühlhaus aufgestellt
werden, wobei der Pökel längs der Dosen geführt wird. Hierbei tritt jedoch der Nachteil auf, daß das
Kühlmittel unter Umständen große Abstände zurücklegen muß zwischen den zentral liegenden kältespeichernden
Organen und der Stelle im Kühlhaus, in
Wärmeaustauscher, der durch ein Heiz- bzw.
Kühlmittel durchströmt wird und in dem wärme- bzw. kältespeichernde Organe vorhanden sind
Kühlmittel durchströmt wird und in dem wärme- bzw. kältespeichernde Organe vorhanden sind
Anmelder:
N. V. Bronswerk, Amersfoort (Niederlande)
Vertreter:
Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Hendrik Bernard Bouwmann,
Amersfoort (Niederlande)
Hendrik Bernard Bouwmann,
Amersfoort (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 17. August 1961 (268 358)
der die Temperatur bis über die gewünschte Kühltemperatur angestiegen ist, wodurch die Wirkung der
kältespeichernden Organe stark verzögert wird, während das Kühlmittel außerdem beim Erreichen der
betreffenden Stelle seine zusätzliche Kühlfähigkeit, die es beim Passieren der kältespeichernden Organe
erhalten hat, bereits teilweise verloren haben wird.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, die die Substanz enthaltenden Dosen
einzeln in den Kreislauf des Kühlmittels aufzunehmen und sie an denjenigen Stellen anzuordnen, wo der
Kältebedarf periodisch größer als normal werden kann. Hierdurch wird zwar der Abstand zwischen
einer Stelle im Kühlhaus, wo die Temperatur bis über die gewünschte Kühltemperatur angestiegen ist, und
der zugehörigen Dose im Kühlkreislauf erheblich verringert, jedoch muß die Gesamtleistung der einzelnen
kältespeichernden Dosen viel größer sein als bei einer zentralen Anordnung der kältespeichernden
Organe.
Die Erfindung hat den Zweck, einen Wärmeaustauscher zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile
in zweckmäßiger Weise beseitigt worden sind. Dazu ist der Wärmeaustauscher gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten wärme- bzw. kältespeichernden Organe aus von dem
Mittel durch die Leitungen des Wärmeaustauschers mitgeführten, die genannten Stoffe enthaltenden
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dünnwandigen Kugeln bestehen, deren Wand eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist und deren Abmessungen
in bezug auf diejenigen der Leitungen des Wärmeaustauschers klein sind.
Gemäß der Erfindung durchlaufen die Kugeln deshalb zusammen mit dem Heiz- bzw. Kühlmittel den
Wärmeaustauscher, so daß sie beim Überschreiten der Übergangstemperatur der in den Kugeln eingeschlossenen
Substanz immer an solchen Stellen Wärme abgeben bzw. aufnehmen, wo dies erforderlich
ist.
Deshalb braucht die Gesamtleistung der Substanz in den Kugeln nur einen Bruchteil derjenigen zu
betragen, welche bei einzelner Anordnung der bekannten geschlossenen, die Substanz enthaltenden
Dosen nötig ist, und kann diese Gesamtleistung sogar kleiner sein als diejenige eines zentral angeordneten,
durch mehrere derartige Dosen gebildeten speichernden Organs.
Da die Anordnung der eventuell zentral konzentrierten, eine Substanz mit einem Übergangspunkt
enthaltenden Dosen bei Anwendung der Erfindung überflüssig wird, wird weiterhin eine recht merkliche
Raumersparnis erreicht.
Die Kugeln müssen selbstverständlich so klein sein, daß sie einwandfrei und ohne Beschädigung die
Leitungen, die Heiz- oder Kühlspiralen, die Kreislaufpumpen und die Absperrventile passieren können.
Obwohl im vorstehenden hauptsächlich die Anwendung eines Wärmeaustauschers für Kühlzwecke
besprochen wurde, wird es deutlich sein, daß die Erfindung gleichfalls vorteilhaft angewandt werden
kann, wenn der Wärmeaustauscher durch ein Heizmittel durchströmt wird. Dabei gibt die in die Kugeln
eingeschlossene Substanz, wenn die Temperatur des Heizmittels unter die Übergangstemperatur der Substanz
herabsinkt, über eine kleine Temperaturstrecke sehr viel Wärme ab. Die Erfindung kann beispielsweise
mit Vorteil in solchen Fällen Verwendung finden, wo während gewisser Perioden, z. B. während
der Stunden, in welchen die Elektrizitätswerke billig Energie liefern, Wärme aufgespeichert werden muß.
Dabei kann eine unmittelbare elektrische Heizung des umlaufenden Mittels Verwendung finden oder
kann die elektrische Energie zum Antreiben einer Wärmepumpe angewandt werden, welche dem Heizmittel
die Wärme abgibt.
Weiterhin kann die Erfindung vorteilhaft in der chemischen Industrie Verwendung finden in Fällen,
wo trotz Wärmezufuhr oder Wärmeabfuhr eine möglichst konstante Temperatur aufrechterhalten werden
soll.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung darstellt.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Teil einer Leitung
eines Wärmeaustauschers, der durch ein Mittel durchströmt wird, das Kugeln nach der Erfindung
mitführt;
F i g. 2 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform einer Kugel gemäß der Erfindung;
Fig. 3 zeigt im Querschnitt die Kugel nach F ig. 2
nach dem Überschreiten der Übergangstemperatur.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Leitung 1 eines Wärmeaustauschers dargestellt, der durch ein Heiz- bzw.
Kühlmittel 2 durchströmt wird, das Kugeln 3 mitführt, die eine Substanz 4 mit einem Übergangspunkt
enthalten. Diese Substanz kann beispielsweise aus einem Salz mit Kristallwasser bestehen, das beim
Überschreiten der Übergangstemperatur Kristallwasser abgibt (Fig. 3). Auch kann ein Stoff gemisch,
das ein Eutektikum besitzt, in die Kugeln 3 eingeschlossen sein.
Die Substanz 4 besitzt die Eigenschaft, daß sie in einer verhältnismäßig beschränkten Temperaturstrecke
eine Änderung erfährt, wobei eine Wärmemenge aufgenommen oder abgegeben wird, welche
ίο viel größer ist als das Produkt der mittleren spezifischen
Wärme der betreffenden Substanz und des Temperaturunterschiedes, innerhalb dessen die Änderung
vollständig stattfindet.
Die Kugeln 3 sind dünnwandig ausgeführt, wobei die Wand jeder Kugel 3 vorzugsweise aus einer widerstandsfähigen Haut 5 besteht, welche beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Hierdurch wird eine gute Wärmeübertragung zwischen der Substanz 4 in der Kugel 3 und dem die Kugel umgebenden Mittel 2 erreicht.
Die Kugeln 3 sind dünnwandig ausgeführt, wobei die Wand jeder Kugel 3 vorzugsweise aus einer widerstandsfähigen Haut 5 besteht, welche beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Hierdurch wird eine gute Wärmeübertragung zwischen der Substanz 4 in der Kugel 3 und dem die Kugel umgebenden Mittel 2 erreicht.
Wenn die Wand der Kugel 3 eine erhebliche Stärke besitzt, soll das Material, aus dem diese Wand gebildet
ist, eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann man vorteilhaft eine große Anzahl kleiner Kugeln 3 benutzen, wobei diese Kugeln 3 sogar etwa 40% des Gesamtinhalts der Leitungen des Kreislaufes ausfüllen können.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann man vorteilhaft eine große Anzahl kleiner Kugeln 3 benutzen, wobei diese Kugeln 3 sogar etwa 40% des Gesamtinhalts der Leitungen des Kreislaufes ausfüllen können.
Wenn es gewünscht ist, die durch den Wärmeaustauscher aufrechtzuerhaltende Temperatur im Betrieb
zu ändern, können Kugeln benutzt werden, von denen ein Teil eine andere Substanz als die übrigen
Kugeln enthält, wobei diese Substanzen Übergangstemperaturen aufweisen, die je bei Anwendung eines
Heizmittels etwas unter und bei Anwendung eines Kühlmittels etwas über einer dieser gewünschten
aufrechtzuerhaltenden Temperaturen liegen. Selbstverständlich können auch mehr als zwei verschiedene
Übergangstemperaturen aufweisende Substanzen die je in einer Anzahl der Kugeln eingeschlossen sind,
in dieser Weise benutzt werden. Vorteilhaft kann man auch den Kugeln, die verschiedene Substanzen
enthalten, abweichende Durchmesser geben, wodurch es erwünschtenfalls möglich wird, im Betrieb, beispielsweise
mittels eines Siebes, die Kugeln, welche mit einer Substanz gefüllt sind, die bei der betreffenden
gewünschten Temperatur außer Wirkung bleiben soll, vorübergehend aus dem umlaufenden Mittel zu
entfernen, was beispielsweise von Bedeutung sein kann im Fall, daß sonst die Leistung des Wärmeaustauschers
durch das Mitlaufen der unwirksamen Kugeln zu klein würde.
Claims (6)
1. Wärmeaustauscher, der durch ein Heizbzw. Kühlmittel durchströmt wird und in dem
wärme- bzw. kältespeichernde Organe vorhanden sind, die eine Substanz mit einem Übergangspunkt, wie z. B. ein Salz mit Kristallwasser oder
ein eutektisches Gemisch enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten wärme-
und kältespeichernden Organe aus von dem Mittel durch die Leitungen des Wärmeaustauschers
mitgeführten, die genannten Stoffe enthaltenden dünnwandigen Kugeln bestehen, deren Wand eine
gute Wärmeleitfähigkeit aufweist und deren Abmessungen in bezug auf diejenige der Leitungen
des Wärmeaustauschers klein sind.
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand jeder Kugel
aus einer widerstandsfähigen Haut besteht.
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Anzahl
der Kugeln im Mittel vorhanden ist, daß die Kugeln etwa 40% des Gesamtinhalts der Leitungen
ausfüllen.
4. Wärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Kugeln eine Substanz enthält, die eine andere Übergangstemperatur aufweist als
die Substanz, welche in die übrigen Kugeln eingeschlossen ist.
5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln, welche
verschiedene Substanzen enthalten, abweichende Durchmesser aufweisen.
6. Kugel, die eine Substanz mit einem Übergangspunkt enthält und zur Mitführung durch
ein Heiz- bzw. Kühlmittel bestimmt ist, das einen Wärmeaustauscher durchfließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE3035386A1 (de) * | 1980-09-19 | 1982-04-08 | L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach | Waermeuebertragende elemente fuer regenerativen waermeaustausch |
DE3038447A1 (de) * | 1980-10-11 | 1982-05-06 | L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach | Waermeuebertragende elemente fuer regenerativen waermeaustausch |
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SE523686C2 (sv) * | 2002-05-06 | 2004-05-11 | Instchemas Ab | Ackumulatortank |
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1962
- 1962-08-09 CH CH953762A patent/CH403820A/de unknown
- 1962-08-11 DE DEN21954A patent/DE1205566B/de active Pending
- 1962-08-15 GB GB31279/62A patent/GB1011104A/en not_active Expired
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Also Published As
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