DE1204339B - Elektronische Speicherroehre - Google Patents
Elektronische SpeicherroehreInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIj
Deutsche KL: 21g-13/27
Nummer: 1204 339
Aktenzeichen: R 28971 VIII c/21 g
Anmeldetag: 26. Oktober 1960
Auslegetag: 4. November 1965
Die Erfindung betrifft eine elektronische Speicherröhre mit einer als feinmaschiges Netz ausgebildeten
Speicherelektrode und auf verschiedenen Seiten derselben angeordneten Gitterelektroden sowie jeweils
zugehörigem Schreibstrahl- bzw. Lesestrahlsystem, wobei auf der dem Schreibstrahl zugewandten Seite
der Speicherelektrode ein dielektrischer Belag angeordnet ist.
Speicherröhren dieser Art finden unten anderem in Radaranlagen zur Speicherung der empfangenen
Radarbilder Verwendung. Weiterhin dienen derartige Speicherröhren zur Speicherung digitaler Signale in
einem Digitalrechner. Bei einer bekannten elektronischen Speicherröhre der obengenannten Art erfolgt
die Löschung eines auf den elektrischen Belag aufgebrachten Ladungsbildes jeweils durch den Lesestrahl,
wobei das Potential der gitterförmigen Speicherelektrode jeweils innerhalb eines durch die
Emissionseigenschaften der Speicherelektrode festgelegten Bereiches eingestellt werden muß. Das Aufzeichnen
eines Ladungsbildes für den Schreibstrahl kann erst nach Änderung des Potentials der Speicherelektrode
auf einen für die Aufzeichnung geeigneten Wert erfolgen. Ein aufgezeichnetes Ladungsbild kann
bei dieser bekannten Röhre in ebenfalls bekannter Weise durch den Lesestrahl abgetastet werden. Durch
jeweilige Änderung und Einstellung des Potentials der Speicherelektrode auf geeignete Werte kann das
Ladungsbild mittels des Lesestrahls entsprechend dem Wert des Potentials der Speicherelektrode entweder
zum Teil oder vollständig gelöscht werden. Bei dieser bekannten Röhre erweist es sich als sehr
nachteilig, daß das Potential der Speicherelektrode während des Betriebes der Röhre jeweils verstellt
werden muß. Wenn das Potential der Speicherelektrode auf den für eine volle Löschung erforderlichen
Wert eingestellt ist, kann bei dieser bekannten Röhre nicht eingeschrieben werden, wodurch unerwünschte
Verlustzeiten auftreten können. Bei der bekannten Röhre wird bei jeder Änderung des Potentials der
Speicherelektrode sowohl der Löschvorgang als auch der Schreibvorgang beeinflußt, so daß sich beim Betrieb
dieser Röhre erhebliche Einschränkungen ergeben.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß auf der Schreibstrahlseite zwischen
Speicherelektrode und Gitterelektrode eine zusätzliche gitterförmige, sekundärelektronenemittierende
Elektrode angeordnet ist und daß zwischen die Speicherelektrode und diese Elektrode eine derart
veränderbare Spannung gelegt ist, daß die aus der Elektrode ausgelösten Sekundärelektronen das ge-Elektronische
Speicherröhre
Anmelder:
Raytheon Company, Lexington, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Holzer, Patentanwalt,
Augsburg, Philippine-Welser-Str. 14
Als Erfinder benannt:
John A.Buckbee, Wellesley, Mass.;
Albert J. Cloutier, Natick, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Oktober 1959
(849 287)
V. St. v. Amerika vom 28. Oktober 1959
(849 287)
speicherte Ladungsbild der Speicherelektrode ganz oder teilweise löschen.
Durch Verwendung einer zusätzlichen Sammelelektrode, über welche gleichzeitig das Ausgangssignal
der Speicherröhre abgenommen wird, erfolgen die Löschung und das Einschreiben eines Ladungsbildes
im wesentlichen vollkommen unabhängig voneinander. Insbesondere ist es möglich, durch Änderung
der Spannung zwischen Speicher- und Sammelelektrode den Grad der Löschung zu beeinflussen, so
daß man ein langsames Löschen der gespeicherten Signale erhält, welches sich über die Dauer zahlreicher
aufeinanderfolgender Abtastzyklen erstreckt. Dabei nimmt die Intensität des gespeicherten Ladungsbildes
fortwährend ab. Dies ist insbesondere dann wünschenswert, wenn eine beschriebene Speicherröhre
innerhalb eines Radarsystems zur Aufzeichnung bewegter Zielobjekte Verwendung findet.
In diesem Fall sollen den verschiedenen bewegten Zielobjekten jeweils ein Schweif verblassender Bilder
folgen, welche die Bahn der Zielobjekte erkennen lassen. Die verschiedenen Bilder sollen allmählich
verblassen, so daß das zuletzt gespeicherte Bild in scharfem Kontrast gegenüber früher gespeicherten
Bildern erkennbar ist. Bei der Speicherröhre ist ein
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gleichmäßiges, einstellbares Löschen des gespeicherten Ladungsbildes möglich, ohne daß während der
teilweisen Löschung der Einschreibvorgang unterbrochen werden muß. Bei den oben bereits erwähnten
bekannten Speicherröhren ist jeweils nur eine teilweise Löschung in regelmäßigen Zeitintervallen
möglich, wobei jedoch während dieser teilweisen Löschung ein Einschreiben nicht möglich ist.
Durch Einstellung der Spannung zwischen Speicherund Sammelelektrode kann man den Löschungsgrad
kontinuierlich ändern.
Die beschriebene Speicherröhre kann in an sich bekannter Weise mit jeweils verschiedener Schreibbzw.
Lesefrequenz betrieben werden. Dies ist insbesondere dann erwünscht, wenn zur Synchronisation
eines lokalen Fernsehempfängers die Netzfrequenz benutzt wird. In diesem Fall kann man mittels der
Speicherröhre die auf einer der lokalen Netzfrequenz abweichenden Frequenz empfangenen Fernsehsignale
in Fernsehsignale umwandeln, welche durch die lokale Netzfrequenz synchronisiert sind und welche
durch einen lokalen Fernsehsender ausgestrahlt werden.
Einzelheiten der beschriebenen Speicherröhre werden in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen
erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 eine Zweistrahlspeicherröhre, mit der eine Einrichtung zur Änderung der Löschgeschwindigkeit
verbunden ist,
Fig.2 ein Schema der Arbeitsweise einer Röhre
nach Fig. 1,
Fi g. 3 Energieverteilungskurven der von der Sammelelektrode
emittierten Sekundärelektronen für drei verschiedene Spannungen,
F i g. 4 eine Darstellung der relativen Löschgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Spannung der
Sammelelektrode, wobei die Löschgeschwindigkeit der Zahl der von elastischen Stoßen herrührenden
Sekundärelektronen proportional ist, und
F i g. 5 die Anwendung einer Einrichtung nach Fig. 1 zur Umwandlung von Fernsehsignalen einer
Abtastfrequenz in solche einer anderen Abtastfrequenz.
In Fig. 1 ist eine Zweistrahlspeicherröhre 1 mit einem Lesestrahlsystem 2 und einem Schreibstrahlsystem
3 dargestellt. Diese Speicherröhre arbeitet im wesentlichen in gleicher Weise wie eine an sich bekannte
Zweistrahlspeicherröhre. Die Röhre weist eine Speicherelektrode 4 auf, welche aus einem feinmaschigen
Netz besteht und auf der dem Schreibstrahl 3 zugewandten Seite einen dielektrischen Belag
Aa aufweist. Zwei andere Gitterelektroden 6 und 7 sind zwischen der Speicherelektrode 4 einerseits
und dem Lese- und Schreibsystem andererseits angeordnet. Sie dienen dazu, die Strahlen des Schreibund
Lesesystems zu bremsen und zu bündeln. Der Schreibstrahl wird bei der Abtastung durch das Feld
der Ablenkspule 8 gesteuert, der Lesetrahl durch die Ablenkspule 9. Beide Strahlen werden durch die magnetischen
Linsen 10 bzw. 11 fokussiert. Die Röhre enthält weiter die zwischen der Speicherelektrode 4
und der dem Schreibstrahlsystem zugeordneten Gitterelektrode 6 angeordnete Sammelelektrode 5, welche
als feinmaschiges Netz ausgebildet ist und von der das Ausgangssignal während der Abfrageperiode abgenommen
wird.
Beim Betrieb einer derartigen Speicherröhre steuern die Fernsehsignale über den Eingangskreis 12 die
Kathode 3 des Schreibsystems derart, daß dieselbe einen Strahl mit veränderlicher Intensität aussendet,
welcher die elektrische Fläche 4 a der Speicherelektrode 4 trifft. Dadurch werden Sekundärelektronen
emittiert, deren Zahl von der Intensität des Strahles abhängt. Diese Sekundärelektronen werden
von der Sammelelektrode 5 gesammelt, und auf der dielektrischen Schicht der Speicherelektrode wird ein
den Eingangssignalen entsprechendes Elektronenbild
ίο gespeichert. Gleichzeitig tastet ein Strahl des Lesesystems
2 die Speicherelektrode 4 ab. In Abhängigkeit von der Größe der auf der dielektrischen Fläche
Aa gespeicherten Elektronenladung tritt ein größerer oder kleinerer Teil des Lesestrahls durch die
Speicherelektrode hindurch und trifft auf die Sammelelektrode 5, so daß ein sich ändernder Strom von der
Elektrode 5 nach Masse fließt. Dieser sich ändernde Strom ist ein Maß für die auf der dielektrischen
Schicht Aa gespeicherte elektrische Ladung. Es ist
ao vorteilhaft, den Strahl des Schreibsystems 2 mit einem
Hochfrequenzsignal zu modulieren und das Hochfrequenzsignal am Ausgang der Sammelelektrode 5
wieder auszusieben. Deshalb steuert ein Oszillator 13 die Intensität des Schreibstrahls 2, und ein Filter 14
koppelt das Ausgangssignal der Sammelelektrode 5 über einen auf die Modulationsfrequenz abgestimmten
Vorverstärker 16 und einen Fernsehverstärker 17 auf eine geeignete Einrichtung 15.
Wie schon oben im Zusammenhang mit bekannten Systemen erwähnt, kann das gespeicherte Elektronenbild während eines Schreibzyklus gelöscht werden. Es kann während dieses Schreibzyklus kein Fernsehsignal eingespeist werden, und es müssen geeignete Spannungen an die Elektroden gelegt werden, damit man eine gleichmäßige Ladungsverteilung auf dem dielektrischen Belag Aa erhält. Nach der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, zum Zwecke der Löschung einen vollen Schreibzyklus auszusetzen. Dazu wird eine besondere Spannungsquelle 18 verwendet, mit der eine einstellbare Steuereinrichtung 19 für die Löschgeschwindigkeit gekoppelt ist, um geeignete Spannungen an den Elektroden einstellen zu können. Wie dargestellt, liefert eine Batterie 20 eine relativ kleine positive Spannung, beispielsweise 6 Volt, an die leitende Seite der Speicherelektrode 4, während gleichzeitig die Kathode des Schreibsystems 3 vorzugsweise über eine Batterie 21 an einer Spannung von —400 V liegt. Die Gitterelektrode 6 ist durch eine Batterie 22 an +100 V gelegt. Die Sammelelektrode 5 ist über ein Ausgangsfilter 14 mit einem Potentiometer 23 gekoppelt, welches jeweils mechanisch durch die Steuereinrichtung 19 für die Löschgeschwindigkeit eingestellt wird. Das Potentiometer 23 wirkt als Spannungsteiler und ist mit der 6-Volt-Batterie 20
Wie schon oben im Zusammenhang mit bekannten Systemen erwähnt, kann das gespeicherte Elektronenbild während eines Schreibzyklus gelöscht werden. Es kann während dieses Schreibzyklus kein Fernsehsignal eingespeist werden, und es müssen geeignete Spannungen an die Elektroden gelegt werden, damit man eine gleichmäßige Ladungsverteilung auf dem dielektrischen Belag Aa erhält. Nach der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, zum Zwecke der Löschung einen vollen Schreibzyklus auszusetzen. Dazu wird eine besondere Spannungsquelle 18 verwendet, mit der eine einstellbare Steuereinrichtung 19 für die Löschgeschwindigkeit gekoppelt ist, um geeignete Spannungen an den Elektroden einstellen zu können. Wie dargestellt, liefert eine Batterie 20 eine relativ kleine positive Spannung, beispielsweise 6 Volt, an die leitende Seite der Speicherelektrode 4, während gleichzeitig die Kathode des Schreibsystems 3 vorzugsweise über eine Batterie 21 an einer Spannung von —400 V liegt. Die Gitterelektrode 6 ist durch eine Batterie 22 an +100 V gelegt. Die Sammelelektrode 5 ist über ein Ausgangsfilter 14 mit einem Potentiometer 23 gekoppelt, welches jeweils mechanisch durch die Steuereinrichtung 19 für die Löschgeschwindigkeit eingestellt wird. Das Potentiometer 23 wirkt als Spannungsteiler und ist mit der 6-Volt-Batterie 20
und einer 500-Volt-Batterie 24 verbunden. Daher kann durch Betätigung der Steuereinrichtung 19 für
die Löschgeschwindigkeit jede Spannung zwischen 0 und +500V an die Kollektorelektrode gelegt werden.
Die Gitterelektroden 6 und 7 sind mit Batterien 22 und 24 von 100 V bzw. 500 V verbunden. Die
Innenflächen 25 und 26 der Röhre 1 sind mit Graphit ausgestrichen und sind vorzugsweise an ein sehr
hohes Potential gelegt. Demgemäß ist eine 4000-Volt-Batterie 27 mit den Innenflächen verbunden.
F i g. 2 der Zeichnungen zeigt eine schematische Darstellung der Wirkungsweise des auf die Elektroden
auftreffenden, von dem Lese- bzw. Schreibstrahl herrührenden Elektronenstromes. Im Betrieb liegt die
Kathode des Schreibstrahlsystems auf —400 V und emittiert einen Elektronenstrahl. Der Großteil der
Elektronen tritt durch die Gitterelektrode 6 und die Sammelelekrode 5 hindurch und trifft auf die dielektrische
Fläche 4 a auf, welche wiederum Sekundärelektronen emittiert. Diese Sekundärelektronen werden
an der Sammelelektrode 5 gesammelt. Da der Schreibstrahl durch ein Fernsehsignal moduliert ist,
ändert sich die Zahl der von der dielektrischen Fläche 4 a emittierten Sekundärelektronen 28 α, während der
Strahl des Systems 3 ein Fernsehraster abtastet. Das Potential an verschiedenen Punkten der dielektrischen
Fläche variiert zwischen einem Minimum von OV und einem Maximum von etwa 10 V.
Ein Elektronenstrahl des Lesesystems 2, dessen Kathode geerdet ist, tritt durch die Gitterelektrode 7
zu der Speicherelektrode 4 durch. In Abhängigkeit von der in den verschiedenen Punkten der dielektrischen
Fläche 4 a gespeicherten Ladung werden unterschiedliche Anteile dieses Elektronnenstrahls
durch die Speicherelektrode 4 hindurchtreten und die Sammelelektrode 5 treffen. Daher wird die Intensität
des auf die Sammelelektrode treffenden Lesestrahls durch die Leitung der dielektrischen Fläche 4 a moduliert.
Ein Teil des Schreibstrahls fließt über die Sammelelektrode 5 ab, welcher das gespeicherte Fernsehsignal
darstellt, der andere Teil fließt in Form von an der Sammelelektrode ausgelösten Sekundärelektronen
auf die dielektrische Fläche 4 a zurück. Das Potential der Sammelelektrode kann im Bereich bis zu
+500V eingestellt werden. Ein Teil dieser Sekundärelektronen 28 b hat Energien, welche der Energie
der einfallenden Elektronen entsprechen, und kann daher die dielektrische Fläche erreichen und die dort
gespeicherte positive Ladung löschen.
F i g. 3 zeigt Energieverteilungskurven der von der Sammelelektrode 5 emittierten Sekundärelektronen
für verschiedene Spannungen der Sammelelektrode. Die drei in F i g. 3 gezeigten Kurven, die als gebrochene
Linie 29, als strichpunktierte Linie 30 und als ausgezogene Linie 31 eingetragen sind, sind gegen
die Sammelelektrodenspannung aufgetragen.
Wie man den Kurven in F i g. 3 entnehmen kann, ist die Energieverteilung bei ziemlich kleinen Energien
für alle drei Elektrodenspannungen ähnlich. Die Kurven unterscheiden sich ein wenig, weil mehr Sekundärelektronen
bei der höheren Spannung (ausgezogene Kurve) als bei der niedrigen Spannung (gestrichelte
Kurve) emittiert werden. Bei höheren Energien zeigen sich indessen in jeder der drei Kurven
diskrete Maxima bei verschiedenen Energien. Dies deutet darauf hin, daß bei der betreffenden Spannung
eine große Zahl der Elektronen jeweils in einem engen Energieband emittiert wird. Das enge Energieband
enthält für die niedrigste Elektrodenspannung beträchtlich mehr Sekundärelektronen als dasjenige
für die höheren Spannungen. Daher ist das Maximum 29 α der Kurve 29 für die niedere Spannung höher als
das Maximum 31a der Kurve 31 für die höhere Spannung.
Die Form dieser Energieverteilungskurven kann folgendermaßen erklärt werden: Man kann die Sekundärelektronen
ganz allgemein in drei Klassen I, II und III einteilen. Die Sekundärelektronen der
Klasse I umfassen keine Elektronen des primären Strahls, sondern nur niederenergetische Sekundärelektronen.
Daraus erklärt sich, daß die Maxima der Verteilungskurven ähnliche Gestalt haben und übereinander
liegen. Unter den Sekundärelektronen der Klasse II sind viele Primärelektronen enthalten, die
einen unelastischen Zusammenstoß erlitten haben. Daher haben diese Elektronen der Klasse II Energien,
welche sich über einen weiten Bereich verteilen und bis zu höheren Energien reichen als die der reinen
Sekundärelektronen aus Klasse I. In die Klasse III gehören schließlich nur primäre Elektronen, welche
elastische Zusammenstöße erlitten haben. Daher ίο haben die Elektronen dieser Gruppe eine höhere
Energie, welche näherungsweise (oder genau) der Spannung der Sammelelektrode entspricht. Die
Energiebereiche der drei Klassen sind in Fig. 3 nur bezüglich der Verteilungskurve 31 eingetragen. Es
zeigt sich, daß die Klasse I, deren Verteilungskurve eine etwa symmetrische Form hat, die größte Zahl
der Elektronen umfaßt. Klasse II enthält in einem weiten Energiebereich Elektronen mit einer ziemlich
gleichmäßigen Häufigkeitsverteilung und Klasse III
ao wird durch ein scharfes Maximum hochenergetischer Elektronen dargestellt.
Die Löschung der Signale soll durch eine Sättigung der dielektrischen Speicherfläche 4 a mit von der
Sammelelektrode 5 emittierten Elektronen erfolgen.
Da die auf die Sammelelektrode 5 auftreffenden Elektronen
eine Energie haben, welche der Spannungsdifferenz zwischen der Sammelelektrode 5 und der
Kathode des Lesesystems entspricht, und da die an der Elektrode 5 ausgelösten Sekundärelektronen zu
der Speicherelektrode 4, welche etwa auf demselben Potential wie die Kathode des Schreibsystems liegt,
zurückfliegen müssen, ist es klar, daß nur diejenigen Sekundärelektronen, welche von elastischen Zusammenstößen
der Schreibstrahlelektronen mit der Sammelelektrode 5 herrühren, eine genügende Energie
haben, um die Speicherelektrode zu erreichen und dort das auf der dielektrischen Fläche 4 a gespeicherte
Ladungsbild zu löschen. Wenn die Spannung an der Elektrode 5 groß gegenüber der Spannung an der
Speicherelektrode 4 ist, wird die Energieverteilung der Sekundärelektronen im wesentlichen der Kurve
31 entsprechen. Nur ein kleiner Teil dieser Sekundärelektronen ist genügend energiereich, um die dielektrische
Fläche 4 α zu erreichen, und daher wird der Grad, in welchem eine Löschung erfolgt, klein sein.
Wenn andererseits die Spannung der Sammelelektrode 5 nur wenige Volt höher ist als die Spannung
der Speicherelektrode 4, dann wird die Verteilung der an der Sammelelektrode 5 emittierten Sekundärelektronen
im wesentlichen der Verteilungskurve 29 entsprechen. Der Anteil genügend energiereicher
Sekundärelektronen, welche zu der dielektrischen Fläche 4 α zurückfliegen können, wird groß sein, so
daß eine vollständige Löschung erzielt wird. Wenn die Spannungsdifferenz zwischen den Elektroden 4
und 5 groß ist, wird die Mehrzahl der an der Elektrode 5 ausgelösten Sekundärelektronen zur Klasse I
gehören. Dieselben sind nicht genügend energiereich, um zu der dielektrischen Fläche 4 a zu gelangen, und
werden daher zum größten Teil wirkungslos auf die Sammelelektrode 5 zurückfallen. Wenn andererseits
die Spannungsdifferenz ziemlich klein ist, ist die Energiedifferenz zwischen den von elastischen
Zusammenstößen herrührenden Sekundärelektronen (Elektronen der Klasse III) und den wirklichen Sekundärelektronen
(Klasse I) vernachlässigbar. Daher werden auch viele Sekundärelektronen der Klasse I
auf die dielektrische Fläche 4 a hinüberfliegen.
In der folgenden Fi g. 4 ist die relative Anzahl der
Elektronen aus Klasse III als Funktion der Sammelelektrodenspannung aufgetragen. Diese Auftragung
gibt auch die Löschgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Sammelelektrodenspannung wieder. Wenn
die Abtastungen periodisch wiederholt werden, dann kann man sagen, daß die relative Zahl der Elektronen
aus Klasse III ein Maß für die Löschgeschwindigkeit darstellt und somit andererseits für die Löschzeit
maßgebend ist. Nach F i g. 4 kann eine Vergrößerung der Löschgeschwindigkeit offenbar durch Verkleinerung
der Spannungsdifferenz zwischen den Elektroden 4 und 5 erreicht werden. Man kann eine Spannungsdifferenz
ermitteln, bei der eine vollständige Löschung des auf der dielektrischen Fläche 4 α gespeicherten
Ladungsbildes während jeder Abtastung durch den Lesestrahl erfolgt.
Schließlich zeigt Fig. 5 eine Anwendung der in
F i g. 1 dargestellten Einrichtung, welche entsprechend den oben in Zusammenhang mit den Fig. 1
bis 4 beschriebenen Grundprinzipien arbeitet. Die Einrichtung nach Fig. 5 speichert aufeinanderfolgende
Raster gewöhnlicher Fernsehbilder und liest das gespeicherte Bild mit einer anderen Abtastfrequenz
ab. Solch eine Umwandlung von Fernseh-Signalen einer Abtastfrequenz in solche einer anderen
Abtastfrequenz ist dort erforderlich, wo beispielsweise die lokale Netzfrequenz von der Abtastfrequenz
des empfangenen Fernsehbildes abweicht. Die Einrichtung enthält eine Speicherröhre 1, deren Elektroden
mit der Spannungsquelle 18 verbunden sind, außerdem eine mit der Spannungsquelle gekoppelte,
mechanisch einstellbare Steuereinrichtung 19 und einen Ausgangsfilter 14, welcher einerseits mit der
Spannungsquelle 18 und andererseits mit der Elektrode 5 verbunden ist. Der Ausgang des Filters 14
speist einen auf die Modulationsfrequenz abgestimmten Vorverstärker 16, und dieser speist einen Fernsehverstärker
17. Dieser Teil der in Fig. 5 gezeichneten Einrichtung arbeitet genau wie die oben in Zusammenhang
mit Fig. 1 im einzelnen beschriebene Einrichtung. Im Betrieb werden von einem Sender 33
stammende Signale durch einen Empfänger 32 empfangen.
Der Empfänger 32 und der Sender 33 haben beide entsprechende Antenneneinrichtungen. Der
Ausgang des Empfängers 32 ist mit einem Fernsehverstärker 34 und einem Ablenkteil 35 verbunden.
Der Ablenkteil 35 filtert am Ausgang des Empfängers die Ablenkimpulse aus und leitet sie einem Ablenkgenerator
zu, welcher die Ablenkspule 8 steuert. Dadurch wird der Strahl des Schreibsystems 3 abgelenkt
und schreibt im Gleichlauf mit der Abtastfrequenz des empfangenen Fernsehsignals einen Raster. Das
von dem Verstärker 34 verstärkte Fernsehsignal steuert die Intensität des Elektronenstrahls des Schreibsystems
3. Daher wird schließlich das empfangene Fernsehbild auf der dielektrischen Fläche 4 a der
Speicherelektrode 4 gespeichert. Indessen wird die Ablenkspule 11 durch einen Ablenkgenerator 36 gespeist.
Dieser ist durch den Ausgang des lokalen Ablenkgenerators 37 synchronisiert und lenkt den
Strahl des Lesesystems 2 so ab, daß er die Speicherelektrode 4 abtastet. Gleichzeitig wird der durch die
Kollektorelektrode 5 abfließende Strom über das Filter 14 ausgekoppelt und an den Vorverstärker 16
weitergegeben. Der Anteil der Fernsehfrequenzen wird dann durch den Fernsehverstärker 17 ausgesiebt
und verstärkt. Dieses Fernsehsignal ist im Gleichlauf mit der lokalen Netzfrequenz, da der lokale Ablenkgenerator
37 durch die Netzfrequenz gesteuert wird.
Die Ausgänge des Ablenkgenerators 37 und des Fernsehverstärkers 17 werden dem Mischteil 38 zugeführt,
so daß ein vollständiges Fernsehsignal entsteht, welches für den Betrieb von Fernsehheimempfängern
oder zur Steuerung eines Senders oder in anderer Weise benutzt werden kann. Der Ausgang
des Mischteils 38 kann beispielsweise einen lokalen Fernsehsender speisen. In diesem Fall wird der lokale
Fernsehsender vorzugsweise nur solche Empfänger beliefern, welche an derselben lokalen Netzfrequenz
liegen.
Die beschriebene Speicherröhre kann auch in Verbindung
mit einem Radarüberwachungssystem angewendet werden, insbesondere mit einem solchen
System, welches ein Panoramagerät mit einer Kathodenstrahlröhre benutzt. Dieses Panoramagerät
zeigt verschiedene Zielkörper an. Dabei möchte man auch die Herkunft und die frühere Lage des Zielkörpers
in Form eines Schweifes an jedem Zielkörper erkennen. Wenn bei einer derartigen Einrichtung
alle Zielkörper sich sehr langsam bewegen, möchte man einen längeren Zeitabschnitt durch eine sehr
langsame Löschung überblicken. Man verwendet in diesem Fall vorzugsweise eine hohe Spannung an der
Sammelelektrode. Wenn andererseits die Ziele sich sehr schnell bewegen, möchte man nur einen kleinen
Ausschnitt des Bewegungsablaufs jedes Zieles festhalten. In diesem Fall wünscht man eine ziemlich
kurze Löschzeit, die man durch Verwendung einer ziemlich kleinen Spannung an der Sammelelektrode
der Speicherröhre erreicht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektronische Speicherröhre mit einer als feinmaschiges Netz ausgebildeten Speicherelektrode und auf verschiedenen Seiten derselben angeordneten Gitterelektroden sowie jeweils zugehörigem Schreibstrahl- bzw. Lesestrahlsystem, wobei auf der dem Schreibstrahl zugegewandten Seite der Speicherelektrode ein dielektrischer Belag angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schreibstrahlseite zwischen Speicherelektrode (4) und Gitterelektrode (6) eine zusätzliche, gitterförmige, Sekundärelektronen emittierende Elektrode (5) angeordnet ist und daß zwischen die Speicherelektrode (4) und die Elektrode (5) eine derart veränderbare Spannung gelegt ist, daß die aus der Elektrode (5) ausgelösten Sekundärelektronen das gespeicherte Ladungsbild der Speicherelektrode (4) ganz oder teilweise löschen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 927589, 1021090; britische Patentschriften Nr. 677310, 705 028;
USA.-Patentschrift Nr. 2687492.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 720/338 10.65 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US849287A US3094644A (en) | 1959-10-28 | 1959-10-28 | Electrical storage devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1204339B true DE1204339B (de) | 1965-11-04 |
Family
ID=25305485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER28971A Pending DE1204339B (de) | 1959-10-28 | 1960-10-26 | Elektronische Speicherroehre |
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BE (1) | BE596434A (de) |
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