DE1204264B - UEberwachungsanordnung mit einer Anzahl von hintereinandergeschalteten Transfluxoren - Google Patents
UEberwachungsanordnung mit einer Anzahl von hintereinandergeschalteten TransfluxorenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H03k
Deutsche KL: 21 al-36/18
Nummer: 1 204 264
Aktenzeichen: A 44941 VIII a/21 al
Anmeldetag: 7. Januar 1964
Auslegetag: 4. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsanordnung.
Es ist häufig notwendig, die Ausrüstungen einer Betriebsanlage an mehreren verschiedenen Stellen
zu überwachen und einen Steuer- und/oder Regel-Vorgang auszulösen, wenn an irgendeiner der überwachten
Stellen die Istbedingungen zu stark von den Sollbedingungen abweichen, was eine Anzeige für
einen Fehler sein kann. Dann kann es beispielsweise notwendig sein, die Ausgangsleistung einer solchen
Betriebsanlage herabzusetzen oder die Betriebsanlage ganz abzuschalten.
Für diesen Zweck ist ein Transfluxor besonders gut geeignet.
Ein Transfluxor ist ein Bauelement mit einem Magnetkern aus Ferrit, der als magnetisches Netzwerk
ausgebildet ist. Der Magnetkern weist ein Eingangsjoch auf, mit dem in Serie ein Ausgangsjoch
liegt. Diese beiden Joche sind mit Eingangs- bzw. Ausgangswicklungen versehen. Diese Joche sind von
einer Anzahl von Zwischenjochen überbrückt, von denen einige mit Steuerwicklungen ausgerüstet sind.
Die ganze Anordnung ist so getroffen, daß dann, wenn der Magnetfluß in dem magnetischen Netz-Überwachungsanordnung
mit einer Anzahl von hintereinandergeschalteten Transfluxoren
Anmelder:
Associated Electrical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt, Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
James Sherlock, Cropston, Leicestershire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. Januar 1963 (706)
brückt, so daß Ausgangssignale nicht mehr auftreten. Das Fehlen der Ausgangssignale zeigt dann an, daß
irgendwo ein Fehler aufgetreten ist. Für die Länge eines Transfluxors gibt es eine
werk zurückgestellt worden ist und alle Steuerwick- 25 obere praktische Grenze, oberhalb derer der Translungen erregt sind, ein der Eingangswicklung züge- fluxor nicht mehr zufriedenstellend arbeitet. Es ist
daher häufig notwendig, mehrere Transfluxoren in Serie hintereinanderzuschalten, um zur Erfüllung der
gerade anliegenden Erfordernisse die ausreichende Anzahl von Steuerwicklungen vorzusehen.
Wenn, was ebenfalls bekannt ist, die B-H-Kurve von der für das Kernmaterial charakteristischen
Form abweicht — ein Grund dafür kann ein mechanischer Bruch im Kernmaterial sein — kann sich
35 der magnetische Fluß im Ausgangsjoch ändern, wenn der Rückstellimpuls endet. Diese Änderung
des Magnetflusses geht in einer solchen Richtung vor sich, daß in der Ausgangswicklung Störimpulse
erzeugt werden, die die gleiche Polarität wie die sollen. Solange die Betriebsanlage bzw. ihre ver- 40 üblichen Ausgangsimpulse aufweisen. Da diese
schiedenen Elemente ordnungsgemäß arbeiten, Störimpulse aber auch dann entstehen, wenn die
Erregung von einer oder auch von mehreren der Steuerwicklungen abgeschaltet ist, können sie ein
ordnungsgemäßes Arbeiten aller Steuerwicklungen vortäuschen, obwohl eine oder mehrere der Steuerwicklungen
ausgefallen sein können.
Ziel der Erfindung ist daher eine Anordnung aus hintereinandergeschalteten Transfluxoren, in der ein
Ausfall eines Steuersignales von einem Defekt in
den Betriebsanlage irgendein Fehler auftritt, derart, 50 einem der Transfiuxoren unterscheidbar ist.
daß die Erregung zumindest einer Steuerwicklung Eine elektromagnetische Schutzschaltung nach der
daß die Erregung zumindest einer Steuerwicklung Eine elektromagnetische Schutzschaltung nach der
ausbleibt, ist das Ausgangsjoch magnetisch über- Erfindung weist eine Anzahl von Transfluxoren auf,
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führtes Signal in der Ausgangswicklung ein Signal hervorruft. Wenn aber die Erregung auch nur einer
Steuerwicklung ausbleibt, kann in der Ausgangswicklung kein Signal mehr erscheinen.
Transfluxoren sind häufig in der Form von Leitern aufgebaut. Dann sind die Eingangs- und die
Ausgangswicklung auf den beiden Sprossen am Ende der Leiter angebracht, und die dazwischen
liegenden Joche bilden die Zwischenjoche. Wenn ein solcher Transfluxor mit einem Leiterkern in einer
Überwachungsvorrichtung verwendet wird, sind die Steuerwicklungen mit den verschiedenen Elementen
der Betriebsanlage verbunden, die überwacht werden
werden die Steuerwicklungen mit Signalen versorgt. Wenn aber irgendwo ein Fehler auftritt, bleiben
diese Signale zumindest an einer Steuerwicklung aus.
Bei einem solchen Transfluxor treten Eingangssignale und Rückstellsignale immer abwechselnd
■auf, so daß auch die entsprechenden Ausgangssignale erzeugt werden. Wenn jedoch in der zu überwachen-
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die in einer Kaskade hintereinander angeordnet sind. Richtung der dargestellten Pfeile übereinstimmt.
Die Ausgangswicklung eines jeden der Transfluxoren Der Restfluß ist also in den ungeradzahligen Sprosist
(bis auf die Ausgangswicklung des letzten Trans- sen nach oben und in den geradzahligen Sprossen
fluxors) mit der Rückstellwicklung oder den Rück- nach unten gerichtet. Weiterhin sei angenommen,
Stellwicklungen des in der Kaskade nachfolgenden 5 daß die Steuerwicklungen eine magnetomotorische
Transfluxors verbunden, so daß während des Be- Kraft in den Sprossen hervorrufen, die in der gleitriebes
ein Ausgangssignal von einem Transfluxor den chen Richtung wie der Restfluß, also ebenfalls in
nächstfolgenden Leiterkerntransformator zurück- Richtung der Pfeile wirkt. Wenn jetzt an die Einstellt.
(Nur der erste Transfluxor wird nicht auf gangswicklung ein Signal ausreichender Stärke ansolche
Weise zurückgestellt. Dafür sind besondere io gelegt wird, das auf Grund seiner Polarität die Rich-Rückstellmaßnahmen
getroffen). An die Eingangs- tang des Restflusses in der Sprosse 1 ändern kann, wicklungen der ungeradzahligen Transfluxoren in der ist dieses Signal nicht in der Lage, seinen magneti-Kaskade
sowie an die Eingangswicklungen der da- sehen Weg über die Sprosse 2 zu schließen, da ihm
zwischenliegenden geradzahligen Transfluxoren in in dieser Sprosse die magnetomotorische Kraft entder
Kaskade sind periodisch abwechselnd Eingangs- 15 gegensteht, die durch die Steuerwicklung 1 hervorimpulse
anlegbar. Dabei ist die ganze Anordnung so gerufen ist. Das gleiche gilt für die Sprossen 4 und 6.
getroffen, daß an dem letzten Transfluxor nur dann Die Richtung der Magnetisierung in der Sprosse 3
Ausgangsimpulse erzeugbar sind, wenn sämtliche verläuft unter den gemachten Annahmen nach oben,
Steuersignale vorhanden sind. d. h. in der gleichen Richtung wie die magnetomo-
Im folgenden soll die Erfindung in Verbindung 20 torische Kraft, die von dem Eingangssignal hervormit
den Zeichnungen im einzelnen beschrieben gerufen ist. Da aber die Sprosse 3 fast oder ganz
werden. gesättigt ist, stellt sie eine Strecke von hohem mag-
F i g. 1 ist eine schematische Ansicht eines Trans- netischen Widerstand dar. Das gleiche gilt für die
fluxors in der üblichen Form. Sprossen 5 und 7. Daraus folgt, daß der einzige
F i g. 2 zeigt schematisch eine Kaskade aus Trans- 25 Weg, über den der magnetische Kreis geschlossen
fluxoren nach der Erfindung. werden kann, über die Sprosse 8 verläuft, so daß
F i g. 3 zeigt die zeitliche Lage der Impulse, die in ein Ausgangssignal erzeugt werden kann. Wenn jeder
Anordnung nach F i g. 1 auftreten. doch irgendeiner der Steuerströme fehlt, also bei-In
der Fig. 1 ist ein Transfluxor üblicher Bauart spielsweise der Steuerstrom 1, dann kann der von
gezeigt. Der Kern ist wie eine Leiter aus Ferrit auf- 30 dem Eingangssignal hervorgerufene Magnetfluß
gebaut, die Seitenholme und Sprossen aufweist, die durch die Sprosse 2 hindurchlaufen, da auf Grund
längs der Seitenholme in einem gewissen Abstand des Fehlens des Steuerstromes in dieser Sprosse
voneinander angeordnet sind. In der dargestellten auch keine magnetomotorische Kraft vorhanden ist,
Anordnung sind acht Sprossen gezeigt. Das soll aber diese Sprosse daher einen niedrigen magnetischen
nur als Beispiel dienen. Auf der ersten Sprosse ist 35 Widerstand aufweist und die Sprosse 8 magnetisch
eine Eingangswicklung aufgebracht, während auf überbrücken kann.
der achten, d. h., auf der letzten Sprosse eine Aus- Daraus folgt, daß das Ausgangsjoch immer dann
gangswicklung sitzt. Auf den Sprossen 2,4 und 6 magnetisch kurzgeschlossen ist, so daß kein Aussind
Steuerwicklungen angebracht, während Rück- gangssignal entstehen kann, wenn an irgendeiner
Stellwicklungen auf den Seitenholmen zwischen den 40 der Steuersprossen die Erregung fehlt.
Sprossen 1 und 2,3 und 4, 5 und 6 sowie zwischen wie bereits vorne erwähnt worden ist, besteht für
den Sprossen 7 und 8 sitzen. die Größe eines Transfluxors eine praktische obere
Das ist aber nur ein Beispiel dafür, wie solche Grenze. Damit ist auch die Zahl der Sprossen in
Rückstellwicklungen angeordnet werden können. einem einzelnen Transfluxor begrenzt, die Steuer-Sie
können auch auf andere Weise angebracht wer- 45 wicklungen tragen können und damit auch die Anden,
sofern die Rückstellwicklungen in Verbindung zahl der Steuerwicklungen selber. In einem solchen
mit der Wirkung der Steuerwicklungen die erforder- Fall ist es notwendig, eine Anzahl von Transfluxoren
liehe Verteilung des Magnetflusses hervorrufen kön- als Kaskade hintereinanderzuschalten.
nen, der zum Zurückhalten des magnetischen Rest- Weiterhin ist oben bereits erklärt worden, daß
flusses notwendig ist. 5o durch eine Abweichung der Hysteresis-Kurve (B-H-
Es hat sich bei einer solchen Anordnung heraus- Kurve) von ihrer charakteristischen sogenannten
gestellt, daß nach dem Zurückstellen des magneti- Rechteckschleife, die beispielsweise durch einen
sehen Restflusses ein Signal an der Eingangswicklung mechanischen Bruch im Kern hervorgerufen werden
ein Signal an der Ausgangswicklung hervorrufen kann, sich der magnetische Fluß in der Ausgangskann,
sofern alle Steuerjoche des Leiterkerntrans- 55 sprosse mit Beendigung des Rückstellimpulses auf
formators erregt sind. Wenn jedoch irgendeines der solche Weise ändern kann, daß als Ausgangssignal
Steuerjoche nicht erregt ist, ruft ein Eingangssignal ein Störsignal entsteht, das ein richtiges Arbeiten
an der Eingangswicklung in der Ausgangswicklung der Steuerwicklungen vortäuschen kann, selbst wenn
kein Signal mehr hervor. eine Steuerwicklung ausgefallen ist.
Die genaue Theorie der Wirkungsweise ist ziem- 60 Die F i g. 2 zeigt eine Anordnung, in der eine
lieh kompliziert und auch noch nicht restlos durch- Anzahl von Transfluxoren in einer Kaskade hinterschaubar.
Der nachfolgende Beschreibungsteil kann einandergeschaltet sind. Die ungeradzahligen Transaber
als eine vereinfachte Erklärung angesehen wer- fluxoren sind mit den Bezugsziffern A1, A 2, A 3...
den, die zu einem Verständnis der Erfindung bei- versehen, während die geradzahligen Transfluxoren
tragen kann. 65 <üe Bezugsziffern B1, B 2, B 3 ... tragen. Die Trans-
Angenommen, die Rückstellwicklungen erzeugen fluxoren sind nur schematisch dargestellt. Sie könin
Verbindung mit den Steuerwicklungen einen nen auch so ausgeführt sein, wie es in der Fi g. 1
magnetischen Restfluß, dessen Richtung mit der gezeigt ist. Die Ausgangswicklung 0 eines jeden
Transfluxors ist über einen Gleichrichter oder einen Verstärker D mit der Rückstellwicklung R des
nächstfolgenden Transfluxors verbunden. Die Ausgangswicklung des Transfluxors Al ist daher mit
der Rückstellwicklung des Transfluxors B1 verbunden,
genauso wie die Ausgangswicklung des Transfluxors Bl an die Rückstellwicklung des Transfluxors
A 2 angeschaltet ist. Ein Impulsgenerator führt den Eingangswicklungen der Transfluxoren A
und den Eingangswicklungen der Transfluxoren B abwechselnd Impulse zu. Außerdem gibt der Impulsgenerator
an den Transfluxoren A1 noch Rückstellimpulse ab, da dem Transfluxor A1 kein weiterer
Transfluxor mehr vorhergeht, von dem ein Rückstellimpuls abgenommen werden könnte. Die
Ausgangswicklung des Transfluxors B 3 liefert das Ausgangssignal.
Die Fig. 3 zeigt, wie diese Impulse zeitlich angeordnet sind. Wenn man den Transfluxor Bl betrachtet
und sich daran erinnert, daß der Rückstellimpuls für diesen Transfluxor aus dem Ausgangssignal
des Transfluxors A1 abgeleitet ist, so folgt daraus, daß der Rückstellimpuls periodisch und
gleichzeitig mit dem Eingangssignal für den Transfluxor Al und damit mit dem Eingangssignal für
den Transfluxor A 2 erscheint. Wenn daher in dem Transfluxor Bl ein mechanischer Fehler vorhanden
ist, der, wie es oben bereits erklärt worden ist, mit der Beendigung des Rückstellsignales einen Störimpuls
hervorruft, der als Rückstellsignal an den Transformator ^4 2 angelegt wird, tritt dieser Rückstellimpuls
gleichzeitig mit dem Eingangssignal für den Transfluxor A 2 auf und hat daher keinerlei
Wirkung, obwohl er von kürzerer Dauer ist. Das gleiche gilt für die anderen Transfluxoren A und
auch für die anderen Transfluxoren B, da ein beliebiger Störausgangsimpuls von irgendeinem der
Transfluxoren A, der an die Rückstellwicklung des nachfolgenden B-Transformators angelegt ist, gleichzeitig
mit dem Eingangsimpuls für diesen Trans- üuxorB erscheint.
In einer solchen Anordnung treten daher an der Ausgangswicklung des letzten Transfluxors keinerlei
Ausgangsimpulse auf, die mit den Eingangsimpulsen für den letzten Transfluxor gleichphasig sind, sofern
nicht alle Steuerwicklungen unter Strom stehen. Das ist unabhängig davon, ob in den Transfluxorkernen
mechanische Sprünge oder andere Fehler vorhanden sind oder nicht.
Die dargestellte Ausführungsform ist nur als Ausführungsbeispiel zu werten. Es kann jede beliebige
passende Anzahl von Transfluxoren in einer Kaskade hintereinandergeschaltet werden, die darüber
hinaus auch nicht so aufgebaut zu sein brauchen, wie es in der F i g. 1 gezeigt ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Überwachungsanordnung mit einer Anzahl von hintereinandergeschalteten Transfluxoren, von denen jeder einen Magnetkern aufweist, die jeweils mit einem Eingangsjoch mit einer Eingangswicklung, mit einem Ausgangsjoch mit einer Ausgangswicklung sowie mit dazwischenliegenden Jochen versehen sind, von denen einige mit Steuerwicklungen versehen sind, die von den zu überwachenden Stellen oder Elementen einer Betriebsanlage aus erregt sind, und von denen jeder weiterhin mit einer Rückstellwicklung versehen ist, durch die der magnetische Restfluß in dem Ausgangsjoch zurückschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswicklung eines jeden der Transfluxoren bis auf die Ausgangswicklung des letzten Transfluxors mit der Rückstellwicklung des nächtsfolgenden Tranfluxors in Serie geschaltet ist, daß abwechselnd an die Eingangswicklungen der geradzahligen Transfluxoren und an die Eingangswicklungen der ungeradzahligen Transfluxoren periodisch Eingangsimpulse anlegbar sind, und daß alle Transfluxoren so angeordnet sind, daß am letzten Transfluxor nur dann ein Ausgangsimpuls entsteht, wenn alle von der zu überwachenden Betriebsanlage stammenden Steuersignale anliegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 720/382 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
GB706/63A GB1067443A (en) | 1963-01-07 | 1963-01-07 | Improvements relating to protective apparatus employing laddics |
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DE1204264B true DE1204264B (de) | 1965-11-04 |
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Also Published As
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