DE1204033B - Sperrvorrichtung fuer Verschlusskoerper - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer Verschlusskoerper

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DE1204033B
DE1204033B DEF31108A DEF0031108A DE1204033B DE 1204033 B DE1204033 B DE 1204033B DE F31108 A DEF31108 A DE F31108A DE F0031108 A DEF0031108 A DE F0031108A DE 1204033 B DE1204033 B DE 1204033B
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DE
Germany
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locking
piston
locking device
pressure
shoulder
Prior art date
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Pending
Application number
DEF31108A
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English (en)
Inventor
Dennis William Guiver
Charlton Marshall
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TARRANT RUSHTON AIRFIELD
Cobham Mission Systems Wimborne Ltd
Original Assignee
TARRANT RUSHTON AIRFIELD
Flight Refuelling Ltd
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Publication date
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Publication of DE1204033B publication Critical patent/DE1204033B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/11Plugs
    • F16L55/1133Plugs fixed by means of balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/08Detachable closure members; Means for tightening closures attached by one or more members actuated to project behind a part or parts of the frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Sperrvorrichtung für Verschlußkörper Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrvorrichtung für einen in zu verschließende Öffnungen von Rohren, Kanälen usw. einsetzbaren Verschlußkörper mit durch Nockenflächen in radialer Richtung bewegten Verriegelungsgliedern, die durch eine vom Innendruck beaufschlagte Steuervorrichtung in Verriegelungsstellung gehalten werden.
  • Es ist bekannt, zur schnellen und selbsttätigen Verbindung zylindrischer, insbesondere rohrförmiger Körper Verriegelungselemente zu verwenden, die in radialen Bohrungen einer Hülse angeordnet sind und die in Ringnuten der zu verbindenden Körper eingreifen. Bei derartigen Anordnungen können die Verriegelungselemente in einer axial verschiebbaren Hülse gelagert sein.
  • Nach einer anderen bekannten Vorrichtung werden die Verriegelungskugeln in Eingriff mit Nuten im Verschlußkörper durch eine Nockenfläche an einer äußeren, einen Teil des Verschlußgliedes bildenden Hülse gedrückt, wobei die Verriegelungskugeln unter Federwirkung stehen, so daß sie normalerweise durch die Nockenflächen in die Verriegelungsstellung gedrückt werden.
  • Bei anderen bekannten Rohrkupplungen ist eine äußere Hülse vorgesehen, um die Kugeln in Verriegelungseingriff mit der Verriegelungsnut in den Umfang des inneren Rohres zu drücken, während bei einer weiteren Ausführungsform der axiale bewegliche Ring, der durch einen Hebel verschiebbar ist, zur Verschiebung der Verriegelungskugeln in radialer Richtung nach innen vorgesehen ist, damit diese mit der Verriegelungsnut der Behälterfüllöffnung in Eingriff kommen.
  • Es sind weiter Kappen zum Abschließen eines Behälters bekannt, bei denen ein Druckventil vorgesehen ist, das von Hand betätigbar ist, um den Behälterdruck vor dem Abnehmen der Kappe zu verringern. Um die Kappe auf dem Behälter festzuhalten, ist eine mechanische Sperrvorrichtung vorgesehen, die so lange nicht gelöst werden kann, bis das Druckventil von Hand betätigt wird, um den Druck im Behälter zu vermindern. Sowohl die mechanische Sperrvorrichtung als auch das Druckventil werden von Hand betätigt.
  • Es ist ferner bekannt, bei selbstabdichtenden Sperrvorrichtungen eine mechanisch betätigte Sperre vorzusehen, die von einer Kugel ausgebildet wird, welche im gesperrten Zustand unter die Lippe der Düse im Behälter eingreift. Eine Vorrichtung, die auf den Druck im Behälter anspricht, ist zur Verhinderung der Betätigung der mechanischen Sperrvorrichtung nicht vorgesehen. Schließlich ist auch eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei der die durch Druck betätigte Sperrvorrichtung durch Bauteile dargestellt ist, die vollständig getrennt von der Sperrvorrichtung sind, welche die Abschlußvorrichtung in der Bohrung für die Röhre hält. Eine derartige Bauweise ist relativ aufwendig und kompliziert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es; eine Sperrvorrichtung anzugeben, die in ihrer Verriegelungsstellung durch den Druck gesperrt wird, der in der von der Sperrvorrichtung geschlossenen Röhre herrscht. Dabei soll die Sperrvorrichtung so einfach wie möglich aufgebaut sein und die Anzahl der erforderlichen Bauteilt für die Sperrvorrichtung wesentlich geringer gehalten werden als dies bei bekannten Anordnungen der Fall ist.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Sperrvorrichtung aus einem oder mehreren Kolben, die in Bohrungen des Verschlußkörpers axial verschiebbar eingesetzt und so geformt sind, daß sie in der durch den Innendruck herbeigeführten Endlage an der Schulter die Verriegelungsglieder in Verriegelungsstellung festhalten, während sie in druckentlasteter Endstellung am Anschlag die Verriegelungsglieder zum Entriegeln radial nach innen freigeben.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Kolben eine Dichtung auf, die mit einer Schulter der Bohrung eine flüssigkeitsdichte Verbindung bildet, wenn der Kolben seine druckbelastete Endlage erreicht hat. Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung bildet eine konische Schulter des Kolbens eine Verlängerung der Nockenfläche für die Kugel, wenn sich der Kolben am Anschlag befindet.
  • Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Ausbildung kann die Anzahl der erforderlichen Bauteile in der Sperrvorrichtung wesentlich geringer gehalten werden; es ist nur notwendig, eine oder mehrere Bohrungen in dem Abschlußkörper vorzusehen, deren jede einen auf Druck ansprechenden Kolben aufnimmt, welcher in den radialen Bewegungsverlauf der Verriegelungskugeln hinein verschiebbar ist; die Verriegelungskugeln dienen dabei zur Halterung der Abschlußvorrichtung in der Bohrung für die Röhre.
  • Die Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung dient insbesondere zum Verschließen von Röhren, die einen Zugang zum Inneren eines Atomreaktors ermöglichen. Dabei ist es wesentlich, daß .Sperrvorrichtungen, wie sie für diesen Zweck verwendet werden, so aufgebaut sind, daß sie nur dann entfernt werden können, wenn der Druck in der Röhre bis auf den Druck der umgebenden Atmosphäre vermindert wird. Deshalb muß eine Druckverriegelungsvorrichtung in der Sperrvorrichtung vorgesehen werden, die unter dem Druck in der Röhre arbeitet, um die Sperrvorrichtung in ihrer Stellung zu sperren, so daß diese nicht entfernt werden kann, solange der Druck nicht vermindert ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen F i g. 1 und 2 im Schnitt entlang der Linie I-I der F i g. 2 und in Draufsicht eine Sperrvorrichtung bzw. einen Verschluß gemäß der Erfindung.
  • Die Sperrvorrichtung bzw. der Verschluß nach den F i g. 1 und 2 weist einen Körper 1 auf, der auf einem Teil seiner Länge am inneren Ende im Durchmesser reduziert ist und dessen Schulter 2 mit einer Gegenschulter 3 in der zu verschließenden Öffnung, die in den Zeichnungen als Bohrung eines Rohres 4 oder einer Röhre dargestellt ist, in Eingriff kommt. Der Körper ist in der Nähe der Schulter und von dieser Schulter nach außen mit ringförmigen Nuten 5 versehen, die Dichtungsringe 6 aufnehmen, welche mit der Öffnungswandung zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Verbindung in Eingriff stehen. Auf der äußeren Seite des genuteten Teiles ist der Verschluß mit einer konischen Fläche 7 versehen, die sich nach dem äußeren Ende zu verjüngt und, wenn der Verschluß in die Öffnung eingesetzt ist, so daß sich die Schulter 2 gegen die Schulter 3 in der öffnung abstützt, gegenüber und im Abstand zu einer konischen Fläche 8 mit etwa gleichem Konuswinkel liegt, der die äußere Seite der Umfangsnut 9 um die Wandung der Öffnung herum begrenzt.
  • Eine Hülse 10 mit einer begrenzten axialen Gleitbewegung auf dem äußeren Teil der Sperrvorrichtung bzw. des Verschlußkörpers 1, die zwischen dem Körper und der Wandung der Öffnung liegt, erstreckt sich nach innen über die konische Fläche 7 hinaus und ist mit radialen Öffnungen 11 versehen, in welchen Kugeln 12 angeordnet sind. Die Kugeln 12 stehen in Eingriff mit Nockenflächen 13, die in der Umfangsrichtung durch im Abstand voneinander liegenden Bereichen der konischen Flächen 7 in dem Körper gebildet werden. Durch eine in der Längsrichtung nach innen verlaufende Bewegung der Hülse 10 relativ zum Körper 1 werden die Kugeln 12 radial nach außen in die Nut 9 in der Wandung der öffnung verschoben, und durch eine in der Längsrichtung nach außen verlaufende Bewegung der Hülse werden die Kugeln freigegeben; sie können sich radial nach innen entlang den Nockenflächen bewegen, so daß sie sich aus der Nut herausbewegen können und diese freigeben.
  • Die Hülse 10 wird nach innen relativ zum Körper 1 durch eine schraubenförmige Druckfeder 14 gedrückt, die zwischen einer inneren Lippe 15 in der Bohrung der Hülse 10 und einem von dem Körper 1 getragenen Bundring 16 angeordnet ist, wobei eine Auswärtsbewegung der Hülse in bezug auf den Körper durch zusammenwirkende Anschläge 17 an Körper und Hülse begrenzt ist.
  • Die radialen Öffnungen 11 in der Hülse 10 sind so ausgebildet, daß sich die Kugeln 12 nur senkrecht zur Hülse bewegen können; dadurch ist sichergestellt, daß sie sich nicht aus der Umfangsnut 9 in der Wand der Öffnung ohne eine Axialbewegung der Hülse herausbewegen können. Um zu verhindern, daß eine solche Axialbewegung stattfindet, wenn sich auf die Innenseite des Verschlusses ein Druck auswirkt, ist ein Kolben 18 in einer Bohrung 19 des Körpers 1 des Verschlusses gleitend vorgesehen, der, wenn er nach der äußeren Seite des Verschlusses bewegt wird, über der Bahn der radial nach innen gerichteten Bewegung einer der Kugeln 12 liegt. Befindet sich der Kolben in einer solchen Stellung, so wird die Kugel, mit welcher er zusammenwirkt, gegen eine Bewegung nach innen festgehalten, so daß eine axiale, nach außen gerichtete Bewegung der Hülse verhindert und sichergestellt wird, daß alle anderen Kugeln in ihrer Verriegelungsstellung gehalten werden.
  • Der Kolben 18 ist mit einer Dichtung 20 versehen, die eine flüssigkeitsdichte Verbindung mit der Schulter 21 der Bohrung 19 bildet, wenn der Kolben nach außen gedrückt wird. Der Kolben gleitet ferner mit einem Kolbenring 22 in der Bohrung. Eine Auswärtsbewegung des Kolbens wird durch die Schulter 21 begrenzt und seine Einwärtsbewegung durch einen von einem Federring gebildeten Anschlag 23, gegen den er durch eine schraubenförmige Druckfeder 24 gedrückt wird. Wenn sich der Kolben 18 im Eingriff mit dem Anschlag befindet, bildet eine konische Schulter 25 eine Verlängerung der Nockenfläche 13 für die Kugel, mit welcher der Kolben zusammenwirkt. Wird der Kolben aber nach außen von dieser Stellung wegbewegt, liegt eine zylindrische Fläche 26 quer über der nach innen gerichteten Bahn der Kugel relativ zu dem Körper und verhindert auf diese Weise eine radial nach innen gerichtete Bewegung der Kugel.
  • Die Sperrvorrichtung bzw. der Verschluß wird mittels eines Werkzeuges, welches einen sich nach außen erweiternden Teil für den Eingriff zwischen der Außenseite des Verschlusses und einem inneren Flansch 27 auf dem äußeren Ende der Hülse 10 enthält, in die Öffnung eingefügt und aus dieser entfernt, so daß das Werkzeug auf die Hülse einen Zug und auf den Körper einen Druck ausüben kann. Beim Einsetzen des Verschlusses drückt das Werkzeug den Körper nach innen, bis die Kugeln gegenüber der Umfangsnut 9 in der Öffnungswandung liegen und sich nach außen unter der auf die Hülse einwirkenden Federbelastung bewegen können, und beim Entfernen des Verschlusses wird die Hülse 10 nach außen in bezug auf den Körper 1 gezogen, wodurch sich die Kugeln nach innen aus der Umfangsnut herausbewegen können.
  • Damit der Verschuß entfernt werden kann, darf der Druck auf seine Innenseite nicht größer als auf seine Außenseite sein, da ein größerer- Druck auf die Innenseite den Kolben nach außen bewegt und die Kugeln gegen eine Bewegung nach innen verriegelt, was Hand in Hand mit der Axialbewegung der Hülse 10 gehen muß.
  • In F i g. 1 ist eine Sperrvorrichtung in der verriegelten Stellung zum Verschließen einer Schachtöffnung für einen Zugang in das Innere eines Atomreaktors gezeigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verschlußkörper 1 mit einer Öffnung 0 versehen, die sich durch ihn hindurch erstreckt und eine röhrenförmige Welle aufnimmt, welche einen Teil des Steuersystems des Reaktors bildet. Die Bohrung des Rohres bildet ferner einen Durchtritt für andere Reaktorsteuermittel, wobei geeignete Abdichtungsvorkehrungen getroffen sind, um ein Entweichen von Gas durch die Öffnung 0 und die Rohrbohrung zu verhindern.
  • Es können zwei oder mehr Kolben 18 vorgesehen sein, von denen jeder mit einer anderen Kugel zusammenwirkt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Sperrvorrichtung für einen in zu verschließende Öffnungen von Rohren, Kanälen usw. einsetzbaren Verschlußkörper mit durch Nockenflächen in radialer Richtung bewegten Verriegelungsgliedern, die durch eine vom Innendruck beaufschlagte Steuervorrichtung in Verriegelungsstellung gehalten werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Steuervorrichtung aus einem oder mehreren Kolben (18) besteht, die in Bohrungen (19) des Verschlußkörpers (1) axial verschiebbar eingesetzt und so geformt sind, daß sie in der durch den Innendruck herbeigeführten Endlage an der Schulter (21) die Verriegelungsglieder in Verriegelungsstellung festhalten, während sie in druckentlasteter Endlage am Anschlag (23) die Verriegelungsglieder zum Entriegeln radial nach innen freigeben.
  2. 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) eine Dichtung (20) aufweist, die mit einer Schulter (21) der Bohrung (19) eine flüssigkeitsdichte Verbindung bildet, wenn der Kolben seine druckbelastete Endlage erreicht hat.
  3. 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine konische Schulter (25) des Kolbens (18) eine Verlängerung der Nockenfläche (13) für die Kugel (12) bildet, wenn sich der Kolben (18) am Anschlag (23) befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 749 795, 830 422, 792 205; USA.-Patentschriften Nr. 1371882, 2 394 236, 2 581537, 2 854 274, 2 899114. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patentschrift Nr. 1145 874.
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