DE3608463A1 - Steckkupplung - Google Patents

Steckkupplung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Steckkupplung ist für ein Anschlußstück be­ stimmt, das eine im wesentlichen zylindrische Mantelfläche aufweist, die Eingriffsmittel für eine Steckkupplung besitzt. Insbesondere können diese Eingriffsmittel aus einer Umfangs­ rille bestehen, in die Befestigungsmittel, vorzugsweise um­ fangsmäßig verteilte Kugeln eingreifen, die in Öffnungen eines Zylinderstücks der Steckkupplung gehalten sind, das auf den Anschluß paßt. Eine über das Zylinderstück geschobene Muffe überdeckt in einem unter Federspannung stehenden Schließzustand die Öffnungen, so daß die Kugeln radial nach innen gedrückt sind. Zum Aufstecken der Steckkupplung wird die Muffe entgegen dem Federdruck auf dem Zylinderstück von Hand nach hinten geschoben, so daß die Öffnungen teilweise radial nach außen freigegeben werden und die Kugeln beim Aufsetzen auf das Anschlußstück nach außen gedrückt werden und schließlich in die Umfangsrille des Anschlußstücks gelangen. Ein Loslassen der Muffe drückt die Kugeln in die Umfangs­ rille, so daß das Zylinderstück auf dem Anschlußstutzen fixiert ist. Nachteilig bei der bekannten Steckkupplung ist, daß selbst bei feststehendem Anschlußstutzen beide Hände eines Bedieners erforderlich sind, um die Steckkupplung an­ zubringen, da nämlich einerseits das Zylinderstück bzw. das daran angeschlossene Rohr oder dergleichen gehalten und mit der anderen Hand die Muffe betätigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Steckkupplung anzugeben, die eine automatische Andockung ermöglicht. Ins­ besondere soll die Steckkupplung einhändig bedienbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Steckkupplung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patent­ anspruchs 1.
Da die Muffe bei der erfindungsgemaßen Steckkupplung auto­ matisch, das heißt hydraulisch oder pneumatisch zurückzieh­ bar ist, läßt sich das Andocken wesentlich einfacher, rascher und einhändig durchführen.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Steck­ kupplung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Steck­ kupplung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die einen Längsschnitt der Steckkupplung gemäß der Erfindung in Anwen­ dung auf einen dazu passenden Anschlußstutzen zeigt.
Die Figur veranschaulicht rechts einen beispielsweisen An­ schlußstutzen mit im wesentlichen zylindrischer Ausführung, der an seiner rechten Seite beispielsweise in eine Maschine eingeschraubt sein kann. Der Anschlußstutzen 20 besitzt eine zylindrische Außenmantelfläche 22, die in einer bestimmten Entfernung vom vorderen Rand 24 eine umlaufende Erhöhung 26 aufweist, die in eine beispielsweise trapezförmige Um­ fangsrille 28 abfällt.
Im Inneren des Anschlußstutzens 20 ist in beispielsweiser Ausführung ein unter Druck einer Feder 30 an einer vorderen Konusfläche 32 anliegender Kegel 34 gezeigt.
Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die innere Ausbildung des Anschlußstutzens 20 auch anders ausge­ führt sein kann. Wesentlich ist vor allem die trapezförmige Umfangsrille 28 am Außenumfang des Anschlußstutzens 20.
Die in der Figur links gezeigte Steckkupplung 10 besitzt ein Zylinderstück 12 mit einer zylindrischen Stirnöffnung 14, wobei in einem gewissen Abstand von der Stirnkante 16 um­ fangsmäßig verteilt in der Zylinderwand 18 Öffnungen 40 vor­ gesehen, die sich radial nach außen geringfügig erweitern und in denen Kugeln 42 mit einem Durchmesser eingesetzt sind, der ein Hindurchfallen der Kugeln 42 radial nach innen ver­ hindert.
Auf dem Zylinderstück 12 ist axial verschiebbar eine Muffe 44 angeordnet, die aus einem Vorderteil 46 und einem damit verschraubten Hinterteil 48 besteht.
In der geschlossenen Stellung der Muffe 44 befindet sich eine geringfügig konkav gerundete Umfangsfläche über den Öff­ nungen 20, so daß die Kugeln 22 nach innen in die in der Figur gezeigte Stellung gedrückt werden. Eine Druckfeder 50 stützt sich an einem Ansatz 52 des Zylinderstücks 12 ab und liegt andererseits an einem inneren Ansatz 54 des vorderen Muffenteils 46 an, so daß dieses normalerweise in der ge­ schlossenen Stellung gemäß der Figur gehalten wird. Das hintere Teil 48 der Muffe 44 bildet zwischen seiner zy­ lindrischen Innenmantelfläche und einem in seinem Durchmesser verringerten Teil des Zylinderstücks 12 einen Druckraum, dem über eine Öffnung 60 ein Gas, vorzugsweise Luft oder ein Hydrauliköl zugeführt werden kann. Der Druckraum 58 ist nach hinten durch eine im Umfang des Zylinderstücks 12 einge­ lassene Dichtung 62 und nach vorn durch eine zwischen dem ringförmigen Ansatz 52 und einem weiteren ringförmigen An­ satz 64 des Zylinderstücks 12 eingesetzte weitere Ringdich­ tung 66 abgedichtet.
Der Ansatz 64 bildet gleichzeitig einen Anschlag für die Begrenzung der Bewegung der Muffe 44 nach vorn und die vordere Kolbenfläche des Druckraumes.
In einer beispielsweisen Ausführung ist im Inneren des Zylinderstücks 12 gegenüber der zylindrischen Öffnung 14 nach hinten (in der Figur nach links versetzt) ein weiterer unter Druck einer Feder 70 stehender Kegel 72 vorgesehen, der über eine dahinter angeordnete Ringdichtung 74 den Auslaß der Druckzuführung verschließt.
Zum Andocken der Steckkupplung 10 wird der Druckraum 58 über die Öffnung 60 von einer nicht gezeigten Druckquelle unter Druck gesetzt, so daß die Muffe 44 gegen den Druck der Feder 50 zurückgezogen wird und die Kugeln 42 sich in ihren Öff­ nungen 40 soweit nach außen bewegen können, daß sie einer­ seits an einer ringförmigen Erweiterung 76 an der Stirnseite des vorderen Muffenteils 46 sich anlegen können und zum anderen bis hinter die Zylinderinnenfläche der Wand 18 zu­ rücktreten können. Dies geschieht dann, wenn die Steckkupp­ lung 10 auf den Anschlußstutzen 20 aufgesetzt wird und die Kugeln über den Rand 26 hinweg in den Bereich der trapez­ förmigen Umfangsrille 28 gelangen.
Bei Entlastung des Druckraums 58 drückt die Feder 50 die Muffe 44 wiederum nach vorn, so daß die Kugeln an der Schräg­ fläche der Erweiterung 76 radial nach innen in die Umfangs­ rille 28 gedrückt und in der Endstellung der Muffe zentriert und fixiert werden. Hierbei kommen die beiden Kegel 34 und 72 zur Anlage, wobei beide Seiten auf Durchlaß geöffnet werden.
Eine Ringdichtung 82, die auf der zylindrischen Außenfläche 22 des Anschlußstutzens 20 zu liegen kommt, dichtet die Kupplung ab.
Obwohl bei dem Ausführungsbeispiel Kugeln in einer Umfangs­ rille als Arretierelemente beschrieben wurden, können bei der erfindungsgemäßen Steckkupplung auch andere Elemente in Frage kommen, wie sie in der Technik bekannt sind.
Die besondere Einfachheit der erfindungsgemäßen Steckkupplung ergibt sich vor allem dadurch, daß der durch vorzugsweise eine einzige Öffnung 60 belastbare Druckraum 58 eine zylindrische Ausnehmung ist, die nach hinten durch den die Kolbenfläche der Muffe 44 bildenden Ansatz 88 abge­ schlossen wird, während der vordere Abschluß durch die radiale ringförmige Fläche des Ansatzes 64 am Zylinderstück 12 gebildet wird, was die Kolbenfläche des Zylinderstücks 12 darstellt. Sowohl das Zylinderstück 12 als auch die beiden Muffenteile 46, 48 sind einfachste Drehteile aus Metall.

Claims (8)

1. Steckkupplung zum vornehmlich druckdichten Anbringen einer Leitung oder dergleichen an einem Anschlußstutzen, dessen Außenkontur mit Eingriffsmitteln versehen ist, mit einem auf die Außenkontur des Anschlußstutzens im wesentlichen passenden Zylinderstück, einer darüber begrenzt längs­ verschiebbaren Muffe und in dem Zylinderstück radial be­ wegbaren, jedoch in einer Muffenposition in einer Radial­ innenstellung fixierbaren Arretiermitteln zum ent­ sprechenden Eingriff in die Eingriffsmittel des Anschluß­ stutzens, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (44) unter dem Einfluß eines gasförmigen oder flüssigen Druck­ mediums zur Freigabe der Arretiermittel auf dem Zylinder­ stück (12) verschiebbar ist.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (44) nach Entfernen des Druckmediums unter Druck einer Feder (50) in die Arretierstellung zurück­ gebracht wird.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im von der Stirnseite der Kupplung ent­ fernten Bereich der Muffe ein Druckraum (58) ausgebildet ist, der als Kolbenflächen einerseits eine ringförmige Verengung des inneren, hinteren Teils der Muffe und zum anderen eine ringförmige sich radial erstreckende Ansatz­ fläche eines Ansatzes (64) aufweist.
4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (44) aus einem vorderen (46) und einem hinteren Teil (48) besteht, die miteinander verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
5. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zylinderstück (12) mit ring­ förmigen Ansätzen (52, 64) insbesondere zum Einsetzen von Dichtungen (66) und als Anschlag für die Druckfeder (50) versehen ist.
6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (44) an ihrer vorderen Stirn­ seite eine konisch sich nach innen verjüngende Abschrä­ gung aufweist.
7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel Kugeln (42) sind, die umfangsmäßig verteilt in radialen Öffnungen (40) im Zylinderstück (12) untergebracht sind.
8. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (58) über vorzugsweise eine radiale Bohrung (60) an das Druckmedium anschließ­ bar ist.
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