DE1204014B - Fungizide Mittel - Google Patents

Fungizide Mittel

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DE1204014B
DE1204014B DEF40976A DEF0040976A DE1204014B DE 1204014 B DE1204014 B DE 1204014B DE F40976 A DEF40976 A DE F40976A DE F0040976 A DEF0040976 A DE F0040976A DE 1204014 B DE1204014 B DE 1204014B
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Pending
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DEF40976A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Scheinpflug
Dr Herbert Ferdinand Jung
Dr Erich Klauke
Dr Engelbert Kuehle
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D277/62Benzothiazoles
    • C07D277/68Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • C07D277/82Nitrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
AOIn
Deutsche Kl.: 451-9/12
1204014 F 40976IV a/451 12. Oktober 1963
28. Oktober 1965
Gegenstand der Erfindung sind fungizide Mittel, die als wirksame Komponente 2-Aminobenzothiazolylderivate enthalten. Es ist bekannt, daß N-Trichlormethylthioverbindungen der allgemeinen Formel
Fungizide Mittel
NSC — Cl3
wobei X eine Gruppe von der Zusammensetzung
R-S
in der R ein Kohlenstoffatom eines organischen Restes darstellt und Y eine KohlenwasserstoiFgnippe ist oder X eine Gruppe der Zusammensetzung
>o
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen Als Erfinder benannt: Dr. Hans Scheinpflug, Leverkusen; Dr. Herbert Ferdinand Jung, Tokio; Dr. Erich Klauke, Köln-Flittard; Dr. Engelbert Kühle, Bergisch Gladbach
R —C
und Y eine Gruppe der Zusammensetzung
R' — C —
R/ C
darstellt, in der R und R' zu einem organischen Rest gemeinsam gehören, oder X und Y endständige Kohlenstoffatome einer gegebenenfalls ein oder mehrere Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatome enthaltenden fünfgliedrigen Kette bilden, zur Schädlingsbekämpfung verwendet werden (deutsche Patentschrift 921 290).
Weiterhin ist schon beschrieben worden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel
Es wurde gefunden, daß N-perhalogenierte Methylthioderivate des 2-Aminobenzthiazols der Formel
C — NH — S — R
Y"
: NSC —Cl2F
wobei X und Y die oben angegebene Bedeutung besitzen, fungizide Eigenschaften haben (belgische Patentschrift 609 868).
in welcher R für eine durch Chlor und/oder Fluor perhalogenierte Methylgruppe mit mindestens einem Chloratom steht, gute fungizide Wirkungen, insbesondere gegen Piricularia oryzae, besitzen.
Überraschenderweise sind die erfindungsgemäßen Wirkstoffe sowohl chemisch ähnlichen fungiziden Wirkstoffen mit allgemein anerkannter fungizider Potenz überlegen (vgl. Beispiel A) als auch chemisch andersartig aufgebauten Standardmitteln mit bekannt guter fungizider Wirksamkeit (vgl. Beispiel B). Die Herstellung der fungizid wirksamen Verbindungen erfolgt in an sich bekannter Weise durch Umsetzung von 2-Aminobenzthiazolen mit den entsprechenden halogenierten Methansulfenchloriden.
Das 2-(Trichlormethylsulfenylamino)-benzthiazol ist
' bereits in Chem. Ber., Bd. 95, S. 1637 (1962), beschrieben.
509 719576
Die 2-AminobenzothiazoIderivate weisen eine starke fungitoxische Wirkung auf, die vor allem bei protektiver Anwendung zur Auswirkung kommt. Wegen ihrer geringen Warmblütertoxizität sind sie zur Bekämpfung von unerwünschtem Pilzwachstum geeignet. Ihre gute Verträglichkeit für höhere Pflanzen erlaubt ihren Einsatz als Pflanzenschutzmittel gegen pilzähnliche Krankheiten.
Fungitoxische Mittel im Pflanzenschutz werden eingesetzt zur Bekämpfung von Pilzen aus den verschiedensten Pilzklassen, wie z. B. Archimyceten, Phycomyceten, Ascomyceten, Basidiomyceten, Fungi imperfecti.
Von den organischen Fungiziden, wie z. B. N-Trichlormethylthiotetrahydrophthalimid, den Metallsalzen der Äthylen-bis-dithiocarbamidsäure, dem Tetramethylthiuramdisulfid, ist bisher keines bekanntgeworden, das für die Praxis ausreichende Wirkung zur Bekämpfung von Reiskrankheiten hat. Die Substanzen wurden aus diesem Grund so gut wie gar nicht für die praktische Bekämpfung eingesetzt.
Die 2-Aminobenzothiazolderivate haben sich besonders bei der Bekämpfung von Reiskrankheiten bewährt. Sie zeigen eine vorzügliche protektive Wirkung bei der Bekämpfung von Piricularia oryzae an Reis. Ebenfalls haben sie eine fungitoxische Wirkung bei anderen Erregern von Reiskrankheiten wie Cochliobolus miyabeanus und Corticium sasakii.
Zur Bekämpfung von Reiskrankheiten, besonders der durch den Pilz Piricularia oryzae verursachten, wurden bisher entweder organische Quecksilberverbindungen, ζ. Β. Phenylquecksilberacetat (PMA), das Antibiotikum Blasticidin S oder Mischung beider Präparate, eingesetzt. Die organischen Quecksilber-Verbindungen haben aber den großen Nachteil, daß sie eine hohe Warmblütertoxizität haben. Ferner wirken gewisse organische Quecksilberverbindungen, ζ. B. Phenylquecksilberacetat, bei einigen Reissorten phytotoxisch. Sowohl die organischen Quecksilber-Verbindungen als auch das Antibiotikum Blasticidin S haben zwar eine gute curative, dagegen nur eine schwache protektive Wirkung.
Darüber hinaus sind die Verbindungen gut wirksam gegen parasitäre Pilze auf oberirdischen Pflanzenteilen, wie Mycosphaella-Arten, Cercospora-Arten und Colletotrichum-Arten.
Da die 2-Aminobenzothiazolderivate in erster Linie eine protektive Wirkung haben, kann mit Vorteil eine Mischung mit curativ wirkenden Mitteln vorgenommen werden. Dafür kommen organische Quecksilberverbindungen, wie z. B. das Phenylquecksilberacetat und das Blasticidin S, in Frage. Durch Zusatz der erfindungsgemäßen Stoffe kann eine wesentliche Senkung des Quecksilbergehaltes in Mischpräparaten erreicht werden. Die bei alleiniger Anwendung von organischen Quecksilberverbindungen entstehenden Nachteile, wie z. B. die hohe Warmblütertoxizität, kann dadurch reduziert werden. Durch die Kombination von Präparaten mit protektiver und curativer Wirkung, wie sie in der vorher angegebenen Mischung vorliegen, kann sowohl eine Wirkungssteigerung wie auch eine Vergrößerung des Wirkungsspektrums erreicht werden.
Die 2-Aminobenzothiazolderivate können als solche oder in Form der üblichen Formulierungen angewendet werden, wie emulgierbare Konzentrate, Spritzpulver, Pasten, lösliche Pulver, Stäubemittel und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt (vgl. Agricultural Chemicals, März 1960, S. 35 bis 38). Als Hilfsstoffe kommen dafür im wesentlichen in Frage: Lösungsmittel, wie Aromaten (ζ. Β. Xylol und Benzol), chlorierte Aromaten (ζ. Β. Chlorbenzole), Paraffine (z. B. Erdölfraktionen), Alkohole (z. B. Methanol, Butanol), Amine (ζ. B. Äthanolamin. Dimethylformamid) und Wasser; Trägerstoffe, wie natürliche Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide) und synthetische Gesteinsmehle (z. B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate); Emulgiermittel, wie nichtionogene und anionische Emulgatoren (ζ. B. Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen - Fettalkohol - Äther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate), und Dispergiermittel, wie Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 Gewichtsprozent.
Die zu verwendenden Stoffe bzw. ihre Aufbereitungen werden in üblicher Weise angewandt, z. B. durch Verspritzen, Bestäuben, Versprühen, Vernebeln. Der Wirkstoff kann in Konzentrationen zwischen 0,2 und 0,005% je nach Verwendungszweck zur Anwendung gelangen. Dieser Konzentrationsbereich kann jedoch in besonderen Fällen auch nach oben und unten überschritten werden.
Beispiel A
Piricularia-Test
Flüssige Wirkstoffzubereitung:
Lösungsmittel 1 Gewichtsteil Aceton
Dispergiermittel 0,05 Gewichtsteile Natriumoleat
Andere Zusätze 0,2 Gewichtsteile Gelatine
Wasser 98,75 Gewichtsteile H2O
Man vermischt die für die gewünschte Wirkstoffkonzentration in der Spritzflüssigkeit nötige Wirkstoffmenge mit der angegebenen Menge des Lösungsmittels und verdünnt das Konzentrat mit der angegebenen Menge Wasser, das die genannten Zusätze enthält.
Mit der Spritzflüssigkeit bespritzt man 30 etwa 14 Tage alte Reispflanzen bis zur Tropfnässe. Die Pflanzen verbleiben bis zum Abtrocknen in einem Gewächshaus bei Temperaturen von 22 bis 240C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa 7O°/o. Danach werden sie mit einer wäßrigen Suspension von 100 000 bis 200 000 Sporen/ml von Piricularia oryzae inokuliert und in einem Raum bei 24 bis 26 0C und lOO°/o relativer Luftfeuchtigkeit aufgestellt.
5 Tage nach der Inokulation wird der Befall bei allen zur Zeit der Inokulation vorhandenen Blättern in Prozent der unbehandelten, aber ebenfalls inokulierten Kontrollpflanzen bestimmt. 0% bedeutet keinen Befall, 100% bedeutet, daß der Befall genauso hoch ist wie bei den Kontrollpflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
PiricuIaria-Test/flüssige Wirkstoifzubereitung
Wirkstoff
N-S-CCI3
C-NH-S-CFCl2
C-NH-S-CF2Cl
C-NH-S-CCl3
Befall in % des Befalls der unbehandelten Kontrolle bei einer Wirkstoffkonzentration von
0.05"/o
0.025°/o
Beispiel B
Myzelwachstums-Test
Verwendeter Nährboden:
20 Gewichtsteile Agar-Agar,
30 Gewichtsteile Malzextrakt,
950 Gewichtsteile destilliertes Wasser.
Verhältnis von Lösungsmittel zum Nährboden:
2 Gewichtsteile Aceton,
100 Gewichtsteile Agarnährboden.
Man vermischt die für die gewünschte Wirkstoffkonzentration im Nährboden nötige Wirkstoffmenge mit der angegebenen Menge des Lösungsmittels. Das Konzentrat wird im genannten Mengenverhältnis mit dem flüssigen, auf 42°C abgekühlten Nährboden gründlich vermischt und in Petrischalen mit einem Durchmesser von 9 cm gegossen. Ferner werden Kontrollplatten ohne Präparatbeimischung aufgestellt.
Ist der Nährboden erkaltet und fest, werden die Platten mit den in der Tabelle angegebenen Pilzarten beimpft und bei etwa 210C inkubiert.
Die Auswertung erfolgt je nach der Wachstumsgeschwindigkeit der Pilze nach 4 bis 10 Tagen. Bei der Auswertung wird das radiale Myzelwachstum auf den behandelten Nährböden mit dem Wachstum auf dem Kontrollnährboden verglichen. Die Boni-
T10 tierung des Pilzwachstums geschieht mit folgenden Kennzahlen:
0 kein Pilzwachstum,
1 sehr starke Hemmung des Wachstums,
2 mittelstarke Hemmung des Wachstums,
3 schwache Hemmung des Wachstums,
4 Wachstum gleich der unbehandelten Kontrolle.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Myzelwachstums-Test
Wirkstoff Wirkstoff
konzentration
Piricuhria
oryzae
Mycos-
phaerella
musicola
Phialophora
cinerescens
Botrytis
cinerea
Alternaria
tenuis
ppm
CH2 — NH — CS — S \ 500 0 0 0 0 1
I /Mn 250 0 0 0 3 1
CH2-NH-CS-S/ 100 1 0 3 4 4
(bekannt) 50
10
2
4
0
4
4
XT 500 0 0 0 0 0
250 0 0 0 0 0
I Γ C-NH-S-CFCl2 100 0 0 1 1 0
\Ac/ 50 0 0 1 2 2
10 3 1 3 3 4
XI 500 0 0 0 0 0
A/ V 250 0 0 0 0 0
I T C — NH — S — CF2Cl 100 0 0 0 1 0
\Ac/ 50 0 0 0 2 0
10 0 0 1 3 0
Xf 500 0 0 0 0 0
A/N\ 250 0 0 0 1 1
I C — NH — S — CCl3 100 0 0 2 2 1
NAc/ 50 1 0 3 4 4
10 4 3 4

Claims (1)

  1. 7 8
    Patentanspruch: Fungizide Mittel, enthaltend 2-Aminobenzothiazolylderivate der allgemeinen Formel
    C —NH-S —R
    in welcher R für eine durch Chlor und/oder Fluor perhalogenierte Methylgruppe mit mindestens einem Chloratom steht.
    509 719/376 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEF40976A 1963-10-12 1963-10-12 Fungizide Mittel Pending DE1204014B (de)

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