DE1203557B - Druck- bzw. Saugventil - Google Patents

Druck- bzw. Saugventil

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Publication number
DE1203557B
DE1203557B DEO7752A DEO0007752A DE1203557B DE 1203557 B DE1203557 B DE 1203557B DE O7752 A DEO7752 A DE O7752A DE O0007752 A DEO0007752 A DE O0007752A DE 1203557 B DE1203557 B DE 1203557B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
ball
stop
guide ring
valve seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO7752A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Lodynski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OEMV AG
Original Assignee
OEMV AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OEMV AG filed Critical OEMV AG
Publication of DE1203557B publication Critical patent/DE1203557B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1002Ball valves
    • F04B53/101Ball valves having means for limiting the opening height

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Druck- bzw. Saugventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Druck- bzw. Saugventil, insbesondere für Erdöltiefpumpen, mit einer in einem rohrförmigen Gehäuse zwischen einem Ventilsitz und einem gegenüberliegenden ring- oder kappenförmigen Anschlag bewegbaren, nur im Bereich ihrer Endstellungen geführten Kugel als Ventilverschlußstück.
  • Derartige Ventile sind jedoch insbesondere bei der Verwendung in Tiefpumpen zur Förderung von Erdöl aus Bohrlöchern sehr störanfällig.
  • Es ist bekannt, daß in vielen Ölfeldern beim Fördern des Erdöls mit Pumpen Schwierigkeiten durch Ablagern von Sand im Ventilgehäuse auftreten. Solange dieser Sand gleichmäßig und in geringen Mengen mitgeführt wird, hat dieser Umstand einen normalen Verschleiß zur Folge. Es sind aber Fälle bekannt, bei denen Sand stoßartig in größeren Mengen in die Pumpe eindringt, wie beispielsweise beim Auflösen eines Sandpfropfens in der Veirohrung. Dadurch klemmt gewöhnlich ein Ventil und in weiterer Folge tritt durch das Absinken des in dem Steigrohr in Schwebe befindlichen Sandes ein Klemmen des Kolbens ein.
  • Dieser Nachteil kann insbesondere auch bei einem bekannten Ventil auftreten, bei dem abweichend von der eingangs genannten Ventilart die als Ventilverschlußstück dienende Kugel über ihren gesamten Hubweg durch ein zylindrisches Rohr geführt ist, das mit dem Anschlag einstückig hergestellt ist und die Kugel mit sehr kleinem Spiel, z. B. 0,25 mm, umschließt. Bei diesem bekannten Ventil kann der Anschlag gemeinsam mit dem Führungsrohr austauschbar sein.
  • Bisher hat man versucht, der obengenannten nachteiligen Erscheinung durch Vergrößerung des seitlichen Kugelspieles entgegenzuwirken. Bei derart ausgebildeten Ventilen der eingangs genannten Art wird das Ventilverschlußstück lediglich in seinen beiden Endstellungen geführt, wobei zur Führung die ring-oder kappenförmige Haube bzw. der Ventilsitz dienen. Der Erfolg dieser Maßnahme ist jedoch gering, da einer Vergrößerung des seitlichen Kugelspieles Grenzen gesetzt sind. Die Intensität der im Betrieb auftretenden seitlichen Kugelschwingungen ist nämlich um so größer, je größer das seitliche Spiel ist. Demnach führt ein zu großes seitliches Spiel der Kugel zur raschen Abnützung bzw. Zerstörung des Ventils. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung liegt darin, daß die auch beim Aufsetzen schwingende Kugel mit voller Wucht auf den Ventilsitz aufschlägt, wodurch dieser großen Beanspruchungen ausgesetzt wird, unter deren Wirkung oftmals ein Bruch auftritt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der vorgenannten Art so auszubilden, daß Verstopfungen durch mitgeführten Sand und ein Bruch des Sitzringes durch hartes Aufschlagen der Kugel vermieden werden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Mittelpunkt der in der Schließstellung befindlichen Kugel und dem Ventilsitz ein Leitring vorgesehen ist, der in der Schließstellung die Kugel mit Spiel umgibt. Es wird hierbei von Führungsrippen sowie auch von zylindrischen und anderen bekannten Kugelkäfigformen, die den Zweck haben, der Kugel eine axiale Bewegung vorzuschreiben, Abstand genommen und eine Anordnung getroffen, bei der die Kugel gleich nach dem Anheben in eine etwa spiralige Bahn gelenkt wird. Dazu wird der Umstand ausgenützt, daß die Kugel in angehobenem Zustand die Tendenz hat zu kreisen. Diese Rollbahn der Kugel ist durch die Oberkante des erfindungsgemäßen Leitringes und die Unterkante des ring- oder kappenförmigen Anschlages festgelegt. Die Kugel selbst tritt, wie durch Beobachtung und Forschung festgestellt werden konnte, bei normalem Betrieb in eine kugelförmige Aushöhlung des Anschlages nicht völlig ein. Dieser Raum, dessen Form von keiner wesentlichen Bedeutung ist, hat den Zweck, bei Sandanfall der Kugel eine Bewegungsfreiheit zu sichern, so daß durch den Strömungsdruck der zu fördernden Flüssigkeit die eventuell abgelagerten Sandteile in Bewegung kommen, wobei die rotierende Bewegung der Kugel eine zusätzliche Wirkung im gleichen Sinne ausübt und dadurch sicher einen gleichmäßigen Abtransport des Sandes gewährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung mit Leitring liegt darin, daß dieser vor allem den allzuharten, insbesondere exzentrischen Aufprall der Kugel auf den Ventilsitz verhindert, da die Kugel oft bei ihrer Abwärtsbewegung zuerst den Leitring trifft. Dadurch erreicht man ein relativ sanftes Aufsetzen der Kugel auf den Ventilsitz und in weiterer Folge eine Schonung dieses hochbeanspruchten Konstruktionselementes.
  • Es hat sich gezeigt, daß die für die Wirtschaftlichkeit eines Förderbetriebes wesentliche Laufzeit der Tiefpumpen durch den Einbau des erfindungsgemäßen Ventils bedeutend verlängert werden konnte.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kugel in einer der möglichen Zwischenlagen, bei der sie den Anschlag und den Leitring gleichzeitig berührt, von der Innenwandung des Ventilgehäuses trotzdem distanziert. Auf diese Weise wird eine Beschädigung des Gehäuses durch ein Anprallen der Kugel sicher verhindert.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht weiter darin, daß der zwischen dem Anschlag und dem Ventilgehäuse vorhandene Durchtrittsquerschnitt nach oben hin zunimmt.
  • Gegenüber bekanntgewordenen Anordnungen, bei welchen sich durch die Abnahme des mittleren, wirksamen Durchmessers nach oben zu eine Verkleinerung des freien Querschnittes ergibt, wird durch diese besondere Ausgestaltung hinsichtlich des Abtransportes des Sandes ein Vorteil erzielt, und zwar dann, wenn der Strömungsdruck von unten wirkt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Die F i g. 1 zeigt ein Fußventil und F i g. 2 ein Kolbenventil.
  • Im Ventilgehäuse 1 befindet sich eine bewegbare Kugel 2, deren Hub einerseits durch einen Ventilsitzring 3 mit dem Ventilsitz 3 a und andererseits durch einen Anschlag 4 begrenzt ist. Die Kugel ist nur in ihren Endstellungen zentriert. Hierbei kann diese Zentrierung in der Schließstellung durch den Ventilsitz 3 a und in der Offenstellung durch den ring- oder kappenförmigen Anschlag 4 erreicht werden. Weiter ist entsprechend der Erfindung ein Leitring 5 vorgesehen, der parallel zum Ventilsitz läuft, und zwar im Bereich zwischen dem Kugelmittelpunkt in der dargestellten Schließstellung der Kugel und dem Ventilsitz. Dieser zentrierte Leitring 5 umgibt die Kugel an dieser Stelle mit geringem Spiel. In den dargestellten Ausführungsbeispielen wird dieser Leitring 5 durch eine entsprechend ringförmige Verengung des Ventilgehäuses 1 gebildet.
  • Der Anschlag 4 ist in bezug auf die Ventilmittellinie rotationssymmetrisch ausgebildet, insbesondere weist er im wesentlichen kalotten- oder kegelförmige Innen- und Außenflächen 4 a und 4 b auf. Hierbei kann der übergang von der Innenfläche 4 a zur Außenfläche 4 b abgerundet sein.
  • Das Verhältnis der Durchmesser des Anschlages 4 bei A, des Leitringes 5 bei Z bzw. des Ventilsitzes 3 a bei V, des Ventilgehäuses 1 bei G und der Kugel 2 bei K zueinander sowie zu dem Abstand AZ zwischen Anschlag 4 und Leitring 5 bzw. dem Abstand AV zwischen Anschlag 4 und Ventilsitz 3 a ist so bemessen, daß die Kugel an keiner Stelle die Innenwand des Gehäuses 1 berühren kann. Die bereits erwähnte Rollbahn der Kugel ist durch die Oberkante X des Leitringes 5 und die Unterkante Y des Anschlages 4 festgelegt. Falls sich im Betrieb Sandteile, z. B. bis zur ringförmigen Enge R, absetzen sollten, so kommen diese durch den Strömungsdruck der zu fördernden Flüssigkeit sowie durch die sichergestellte Bewegbarkeit der Kugel und deren Rührwirkung sicher in Bewegung.
  • Wie in F i g. 1 dargestellt, kann der kappenförmige Anschlag mit radialen Bohrungen 4 c versehen sein. Der Anschlag 4 kann von einem in das Ventilgehäuse 1 einschiebbaren hohlen Träger 6 gehalten werden. Dieser Anschlagträger 6 weist DurchflußöfEnungen 7 auf. Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 münden diese Durchflußöffnungen 7 im wesentlichen seitlich von dem kappenförmigen Anschlag 4 in den Ventilraum. Der in F i g. 2 dargestellte Anschlagträger 6 ist röhrenförmig, wobei die DurchflußöfEnungen 7 durch im wesentlichen oberhalb des Anschlages 4 liegende Schlitze gebildet werden.
  • Der Ventilsitzring 3 wird im Ventil mittels eines Nippels 8 fixiert. Die Fixierung des Anschlagträgers 6 erfolgt wie in der Zeichnung angedeutet beim Anbau des Ventils an den Pumpenzylinder 9 (F i g. 1) bzw. an das Kolbenrohr 10 (F i g. 2). Gemäß F i g. 1 wird hierbei durch Verschrauben des Ventilgehäuses 1 mit dem Zylinder 9 ein Flansch 6a des Anschlagträgers 6 zwischen die Laufbüchse 9 a des Zylinders 9 und den pumpenseitigen Rand des Ventilgehäuses 1 geklemmt. Die in F i g. 2 dargestellte Verbindung des Ventils mit -dem Kolbenrohr 10 ist vollkommen gleichartig, wobei der Zylinderlaufbüchse 9a ein Distanzring 10 a entspricht.
  • Der Leitring 5 kann gesondert auswechselbar sein, wobei er vorzugsweise zwischen dem Ventilsitzring 3 und einem Ansatz des Ventilgehäuses 1 sitzt. Ebenso kann der Anschlag 4, wie an sich bekannt, gesondert auswechselbar sein, wobei er mit dem Träger 6 durch Lötung oder Verschraubung lösbar verbunden ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Druck- bzw. Saugventil, insbesondere für Erdöltiefpumpen, mit einer in einem rohrförmigen Gehäuse zwischen einem Ventilsitz und einem gegenüberliegenden ring- oder kappenförmigen Anschlag bewegbaren, nur im Bereich ihrer Endstellungen geführten Kugel als Ventilverschlußstück, dadurch gekennzeichn e t, daß zwischen dem Mittelpunkt der in der Schließstellung befindlichen Kugel (2) und dem Ventilsitz (3 a) ein Leitring (5) vorgesehen ist, der in der Schließstellung die Kugel mit Spiel umgibt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (2) in einer der möglichen Zwischenlagen, bei der sie den Anschlag (4) und den Leitring (5) gleichzeitig berührt, von der Innenwandung des Ventilgehäuses (1) trotzdem distanziert ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Anschlag (4) und dem Ventilgehäuse (1) vorhandene Durchtrittsquerschnitt nach oben hin zunimmt.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitring (5) gesondert auswechselbar ist.
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) gesondert auswechselbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 773 742, 1109 027; USA.-Patentschrift Nr. 2 578 069.
DEO7752A 1959-12-05 1960-12-02 Druck- bzw. Saugventil Pending DE1203557B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1203557X 1959-12-05

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DE1203557B true DE1203557B (de) 1965-10-21

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ID=3687097

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DEO7752A Pending DE1203557B (de) 1959-12-05 1960-12-02 Druck- bzw. Saugventil

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017219004A1 (de) * 2017-10-24 2019-04-25 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Elektromotorische Ölpumpe mit Rückschlagventil
DE102021116554A1 (de) 2021-06-25 2022-12-29 Prominent Gmbh Geometrische Beeinflussung strömungsabgewandter Schließkörperbereiche

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR773742A (fr) * 1934-05-28 1934-11-24 Clapet crépine hydrodynamique
US2578069A (en) * 1947-09-02 1951-12-11 Arthur N Jones Ball housing
FR1109027A (fr) * 1953-12-24 1956-01-20 Perfectionnements apportés aux clapets, notamment du genre des clapets de retenue pour canalisations

Patent Citations (3)

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