DE1105674B - Ventil, insbesondere selbsttaetiges Ventil fuer Pumpen u. dgl. - Google Patents

Ventil, insbesondere selbsttaetiges Ventil fuer Pumpen u. dgl.

Info

Publication number
DE1105674B
DE1105674B DEG13649A DEG0013649A DE1105674B DE 1105674 B DE1105674 B DE 1105674B DE G13649 A DEG13649 A DE G13649A DE G0013649 A DEG0013649 A DE G0013649A DE 1105674 B DE1105674 B DE 1105674B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
closure piece
seat
valve seat
ball check
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG13649A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Louis Gratzmuller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1105674B publication Critical patent/DE1105674B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/04Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1002Ball valves
    • F04B53/101Ball valves having means for limiting the opening height

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Ventil, insbesondere selbsttätiges Ventil für Pumpen u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere selbsttätiges Ventil für Pumpen u. dgl., welches vorzugsweise als Kugelrückschlagventil ausgebildet ist.
  • Manche der bekannten Kugelrückschlagventile sind mit einer Feder versehen, welche die Kugel gegen ihren Sitz drückt. Dies verursacht jedoch einerseits eine rasche Zerstörung des Ventilsitzes durch Verunreinigungen, die von der zu fördernden Flüssigkeit mitgeführt werden. Da andererseits stets die gleiche Stelle der Kugeloberfläche auf den Sitz aufschlägt, wird auch die Kugel verhältnismäßig rasch abgenutzt.
  • Es sind auch Kugelrückschlagventile ohne Feder bekannt. Bei diesen bewirkt das durch das Ventil strömende Druckmittel eine ständige Drehung der Kugel im Ventilgehäuse, so daß verschiedene Stellen der Kugeloberfläche beim Schließen des Ventils mit der Sitzfläche in Berührung kommen, wodurch die Kugel sich gleichmäßiger abnutzt und eine längere Lebensdauer besitzt.
  • Durch den ständigen Aufschlag der Kugel auf den Sitz wird dieser allmählich ungleichmäßig verbreitert und dadurch zerstört, falls er aus weicherem Material als die Kugel ist. Ist er aber aus härterem Material, so beschädigt er die Kugel.
  • Diesem Übelstand wird erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß der Ventilsitz dadurch eine dem Verschlußstück angepaßte Form erhalten hat, daß das aus härterem Werkstoff als der Ventilsitz bestehende Verschlußstück vor der Inbetriebnahme des Ventils mit einer solchen Kraft gegen den Ventilsitz gepreßt wurde, daß dieser plastisch verformt wurde.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Druck beim Aufprall gleichmäßig auf die ganze Sitzfläche verteilt wird und das kugelförmige Verschlußstück nicht mehr imstande ist, den Sitz weiter zu verformen.
  • Bei Ventilen ohne Feder ist es bekannt, zur Führung des kugelförmigen Verschlußstückes einen mit Durchlaßöffnungen für die Flüssigkeit versehenen Zylinder vorzusehen, der eine radiale Ringfläche umgibt, deren innere Kante den Ventilsitz bildet. Die Ventilkugel paßt genau in den Zylinder, und die Durchlaßöffnungen befinden sich unterhalb der Mitte der Kugel.
  • Die Gesamtfläche dieser Durchlaßöffnungen darf jedoch einen bestimmten Wert nicht unterschreiten, weil sonst Druckverluste entstehen. Andererseits darf der obere Rand der Durchlaßöffnungen die Mitte der Ventilkugel nicht überschreiten. Es bleibt also bei den bekannten Ventilen nur die Möglichkeit, mehrere kleine Durchlaßöffnungen auf dem Umfang des Führungszylinders zu verteilen, wodurch jedoch der Querschnitt desselben geschwächt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch überwunden, daß jede Durchlaßöffnung sich von einem zwischen dem Ventilsitz und der Achse des Zylinders senkrechten Großkreisebene des Verschlußstückes liegenden Punkt zu einem unterhalb des Ventilsitzes liegenden Punkt erstreckt. Hierdurch kann der Durchmesser der Durchlaßöffnungen verhältnismäßig groß gewählt werden, ohne daß die erwähnten Nachteile auftreten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Hierin ist Fig. 1 ein Längsschnitt eines Kugelrückschlagventils gemäß der Erfindunng vor der Bildung des Ventilsitzes, Fig. 2 ein Längsschnitt gemäß Fig. 1 nach der Bildung des Ventilsitzes, Fig. 3 ein vergrößerter Längsschnitt durch das Ventilsitzglied nach Bildung des Ventilsitzes und Fig. 4 ein schematischer Längsschnitt einer Flüssigkeitspumpe, die mit zwei erfindungsgemäßen Kugelrückschlagventilen ausgestattet ist.
  • Gemäß der Zeichnung besteht das erfindungsgemäße Kugelrückschlagventil im wesentlichen aus einem Einschraubnippel 1 mit einer axialen Bohrung 8, der in ein Gehäuse 2 eingeschraubt ist. Der Einschraubnippel 1 trägt an seinem im Gehäuse 2 befindlichen Ende einen rohrförmigen Ansatz 4, der die Führung für das kugelförmige Verschlußstück 5 bildet und von einem Ringraum 3 a im Gehäuse 2 umgeben ist. Zwischen der Innenwand des rohrförmigen Ansatzes 4 und der Bohrung 8 kleineren Durchmessers weist der Einschraubnippel 1 eine Ringschulter 6 mit scharfer Kante 7 auf. Das Verschlußstück 5 ist in dem Ansatz 4 mit einem solchen Spiel gleitend geführt, daß es in bezug auf die scharfe Kante 7 der Ringschulter 6 genügend zentriert ist, während es unter der Wirkung der Flüssigkeit die im folgenden beschriebenen Bewegungen ausführen kann: Erfindungsgemäß wird der Ventilsitz auf der scharfen Kante 7 durch Verformung der letzteren unter der Wirkung des kugelförmigen Verschlußstückes 5 oder einer Kugel derselben Größe gebildet. Zu diesem Zweck wird nach Fig. 1 die Kugel zuerst in den rohrförmigen Ansatz 4 eingebracht, hierauf mit der scharfen Kante 7 in Berührung gebracht und dann beispielsweise mit Hilfe einer hydraulischen Presse aufgepreßt, so daß sie ihre Form in das Metall der Ringschulter 6 eindrückt, wodurch der Ventilsitz 7 a entsteht.
  • Zu diesem Zweck besteht die Kugel 5 aus hartem Stahl, während die Ringschulter 6 aus einem weicheren Stahl hergestellt ist, so daß sie durch die Kugel 5 bleibend verformt werden kann, ohne daß praktisch eine bleibende Verformung der letzteren auftritt. Genau sphärische Kugeln aus hartem Stahl sind bekanntlich leicht zu haben, da sie in großer Menge für Kugellager hergestellt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die sphärische Gestalt des beweglichen Ventilverschlußstückes, wie sie durch eine Kugel dargestellt wird, für die Zwecke der vorliegenden Erfindung am besten geeignet ist, da ihre Führung nur die Führung eines einzigen Punktes (des Mittelpunktes der Kugel) längs einer Geraden (Achse des Ventils) erfordert. Mit anderen Worten bietet eine erfindungsgemäß exakt in einem rohrförmigen Ansatz geführte Kugel einem wie oben beschrieben gebildeten Ventilsitz stets dieselbe Berührungsfläche, die durch einen Teil der theoretischen Kugeloberfläche des Verschlußstückes 5 gebildet wird.
  • Das beschriebene Verfahren zur Bildung des Ventilsitzes 7a durch Verformung der scharfen Kante 7 der Ringschulter 6 bietet infolge der vollkommenen Zentrierung zwischen Verschlußstück und Sitz hauptsächlich die folgenden Vorteile: Es gewährleistet eine vollkommene Dichtung des Ventils zusammen mit einer verhältnismäßig kleinen Sitzfläche und verlängert die Lebensdauer des Sitzes erheblich.
  • Da nämlich der Aufprall des Verschlußstückes 5 stets auf der ganzen Fläche des Sitzes 7a erfolgt, werden kleine örtliche Dauerverformungen vermieden, deren Wiederholung mit der Zeit eine vollkommene Zerstörung des Ventilsitzes verursachen würde. Im Gegensatz dazu ist der von dem kugelförmigen Verschlußstück auf den durch das vorstehend geschilderte Verfahren geschaffenen Sitz ausgeübte, gleichförmig verteilte Druck zu gering, um den letzteren weiter zu verformen. In zahlreichen Hochdruckerprobungen hat sich ergeben, daß es tatsächlich möglich ist, auf diese Weise die Verformung des Sitzes auf die größte Fläche zu begrenzen, die mit einem guten Arbeiten des Ventils verträglich ist.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind Öffnungen 9 in der Wand des rohrförmigen Ansatzes 4 möglichst nahe dem Sitz 7a eingebohrt. Es ist vorteilhaft, den Öffnungen 9 eine möglichst große Gesamtfläche zu geben, die mindestens gleich dem Querschnitt der Bohrung 8 ist. Hierdurch wird der gesamte Druckverlust durch das Ventil auf ein Minimum herabgesetzt. Andererseits muß in Schließstellung des @'erschlußstückes 5 das obere Ende dieser Öffnungen unter der Berührungslinie eines Großkreises eines Verschlußstückes 5 und der Innenwand des Ansatzes 4 liegen, damit die Öffnungen die Führungswirkung des Ansatzes 4 nicht beeinträchtigen.
  • Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Bohrung 8 dem Innendurchmesser des Ansatzes 4 wird vorzugsweise zwischen einem Drittel und drei Vierteln gewählt. Versuche mit mehreren tausend Ventilen haben gezeigt, daß diese Werte den annehmbaren Grenzen der Neigung des Ventilsitzes in bezug auf die Ventilachse zu entsprechen scheinen. Diese Versuche zeigen auch, daß der beste Wert dieses Verhältnisses bei zwei Dritteln liegen dürfte.
  • Schließlich sind in der Wand des rohrförmigen Ansatzes 4 zwei gegenüberliegende Löcher 10 vorgesehen, die einen Stift 11 aufnehmen. Dessen Aufgabe ist die Begrenzung des Hubes des Verschlußstückes 5 auf einen vorbestimmten Wert. Vorteilhaft wird dieser Wert gleich einem Viertel des Kugeldurchmessers gewählt, so daß die Durchtrittsfläche zwischen dem Ventilsitz und dem Verschlußstück bei voller Öffnung dem Querschnitt der Bohrung 8 entspricht.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsart einer Flüssigkeitspumpe, die im wesentlichen durch einen gleitend in einem Zylinder 13 angebrachten Kolben 12 gebildet wird und einen Zulauf 14, sowie einen Ablauf 16 hat. Zulauf 14 und Ablauf 16 sind mit Ventilen gemäß der Erfindung versehen.
  • Um in der Zeichnung die entsprechenden Aufwärts-und Abwärtsrichtungen anzudeuten, ist ein Pfeil G entsprechend der Schwere eingezeichnet. Wie man sieht, ist der Hub der Auslaßventilkugel horizontal, so daß er durch die Schwere nicht beeinflußt wird, während die Zulaßventilkugel nach oben schließt, d. h. gegen die Schwere, allein unter der Wirkung des Flüssigkeitsdruckes. Es zeigt sich also, daß die erfindungsgemäßen Pumpenventile in jeder Lage arbeiten. Ferner haben Versuche insbesondere mit Hochleistungs-Flüssigkeitspumpen, die mit solchen Ventilen ausgerüstet sind, gezeigt, daß der volumetrische Wirkungsgrad nicht von der Stellung der Pumpe in bezug auf die Vertikalrichtung abhängt.

Claims (6)

  1. PeiTENTANSPRüCHE: 1. Ventil, insbesondere selbsttätiges Ventil für Pumpen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (7a) dadurch eine dem Verschlußstück (5) angepaßte Form erhalten hat, daß das aus härterem Werkstoff als der Ventilsitz (7a) bestehende Verschlußstück (5) vor der Inbetriebnahme des Ventils mit einer solchen Kraft gegen die scharfe Kante (7) einer Ringschulter (6) gepreßt wurde, daß diese plastisch verformt wurde.
  2. 2. Ventil, insbesondere nach Anspruch 1, mit einem eine Ringschulter umgebenden, das kugelförmige Verschlußstück führenden und mit Durchlaßöffnungen für die Flüssigkeit versehenen rohrförmigen Ansatz aus einem in das Ventilgehäuse eingeschraubten Einschraubnippel, wobei die Sitzfläche für das Verschlußstück durch die innere Kante der Ringschulter gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchlaßöffnung (9) sich von einem zwischen dem Ventilsitz (7a) und der zur Achse des Einschraubnippels (1) senkrechten Großkreisebene des Verschlußstückes (5) liegenden Punkt zu einem über den Ventilsitz (7a) hinaus liegenden Punkt erstreckt.
  3. 3. Kugelrückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtquerschnittsfläche der Durchlaßöffnungen (9) in dem das Verschlußstück (5) umgebenden Ansatz (4) wenigstens gleich dem Querschnitt der axialen Bohrung (8) ist.
  4. 4. Kugelrückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Stift (11), der durch das offene Ende des das Verschlußstück (5) umgebenden Ansatzes (4) hindurchgesteckt ist und den Hub des Verschlußstückes (5) begrenzt.
  5. 5. Kugelrückschlagventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Hubbegrenzung des Verschlußstückes (5) und diesem in seiner Schließstellung im wesentlichen ein Viertel des Durchmessers des Verschlußstückes beträgt.
  6. 6. Kugelrückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ventilsitzes (7a) zwischen einem Drittel und drei Viertel des Innendurchmessers des den Sitz umgebenden rohrförmigen Ansatzes (4) beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 293 598, 336 016; französische Patentschrift Nr. 982 305; USA.-Patentschriften Nr. 2 192 541, 2 444 182, 2 493 937, 2 578 069, 2 591 174.
DEG13649A 1953-02-03 1954-02-02 Ventil, insbesondere selbsttaetiges Ventil fuer Pumpen u. dgl. Pending DE1105674B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1105674X 1953-02-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1105674B true DE1105674B (de) 1961-04-27

Family

ID=9623555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG13649A Pending DE1105674B (de) 1953-02-03 1954-02-02 Ventil, insbesondere selbsttaetiges Ventil fuer Pumpen u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1105674B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1500223B1 (de) * 1964-10-20 1970-01-02 Renault Elektromagnetisches Ventil
EP0033010B1 (de) * 1980-01-23 1984-05-16 BROWN BOVERI REAKTOR GmbH Schwimmerrückschlagventil
EP0446454A1 (de) * 1990-03-03 1991-09-18 Robert Bosch Gmbh Druckmittelfördereinrichtung mit einer Hubkolbenpumpe

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE293598C (de) *
DE336016C (de) * 1916-12-01 1921-04-20 Hammelrath & Schwenzer Ventil fuer schlammige Fluessigkeiten u. dgl.
US2192541A (en) * 1939-03-03 1940-03-05 Homer N Davis Union ball check valve
US2444182A (en) * 1947-02-11 1948-06-29 Albert W Calvin Check valve
US2493937A (en) * 1944-05-16 1950-01-10 Jeffrey Mfg Co Hydraulic reversing check valve
FR982305A (fr) * 1948-03-03 1951-06-08 Soupape de prise d'air ou autre fluide
US2578069A (en) * 1947-09-02 1951-12-11 Arthur N Jones Ball housing
US2591174A (en) * 1946-02-12 1952-04-01 John N Martin Well pump valve

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE293598C (de) *
DE336016C (de) * 1916-12-01 1921-04-20 Hammelrath & Schwenzer Ventil fuer schlammige Fluessigkeiten u. dgl.
US2192541A (en) * 1939-03-03 1940-03-05 Homer N Davis Union ball check valve
US2493937A (en) * 1944-05-16 1950-01-10 Jeffrey Mfg Co Hydraulic reversing check valve
US2591174A (en) * 1946-02-12 1952-04-01 John N Martin Well pump valve
US2444182A (en) * 1947-02-11 1948-06-29 Albert W Calvin Check valve
US2578069A (en) * 1947-09-02 1951-12-11 Arthur N Jones Ball housing
FR982305A (fr) * 1948-03-03 1951-06-08 Soupape de prise d'air ou autre fluide

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1500223B1 (de) * 1964-10-20 1970-01-02 Renault Elektromagnetisches Ventil
EP0033010B1 (de) * 1980-01-23 1984-05-16 BROWN BOVERI REAKTOR GmbH Schwimmerrückschlagventil
EP0446454A1 (de) * 1990-03-03 1991-09-18 Robert Bosch Gmbh Druckmittelfördereinrichtung mit einer Hubkolbenpumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3245667A1 (de) Druckbegrenzungsventil fuer hfa-fluessigkeiten
DE2716790A1 (de) Ventil
DE2252606A1 (de) Vorrichtung zum daempfen von druckstoessen
EP4060210A1 (de) Rückflussverhindererventil
DE2109378B2 (de) Rueckschlagventil mit zusaetzlicher betaetigung
DE1601771A1 (de) Doppeltwirkender,druckmittelgesteuerter Zylinder
EP1834703A2 (de) Austragvorrichtung für ein fliessfähiges Medium
EP0308468B1 (de) Hydraulische einkolbenpumpe für eine handbetätigung
DE2442010A1 (de) Hydraulikkopf fuer eine einspritzpumpe und mit diesem hydraulikkopf ausgeruestete einspritzpumpe
DE1105674B (de) Ventil, insbesondere selbsttaetiges Ventil fuer Pumpen u. dgl.
DE2213104A1 (de) Ventil für eine Flüssigkeitspumpe
DE1947093A1 (de) Rueckschlagventil
DE1200089B (de) Federbelastetes UEberdruckventil
DE2216079B2 (de) Füll- und Entleerungsvorrichtung für aufblasbare Gegenstände, insbesondere für Güterschutzkissen
DE636841C (de) Fluessigkeitsbremse, insbesondere fuer Hubwagen
EP0698182A1 (de) Einspritzdüse für brennkraftmaschinen
DE3003480C2 (de)
DE2201817C2 (de) Druckmittelbetätigtes Hubventil
DE3922197A1 (de) Selbstdichtendes ventil
DE2612953C3 (de) Druckbegrenzungsventil für hydraulische Grubenstempel
DE1550468B2 (de) Doppelsitzventil
AT216851B (de) Überdruckventil, insbesondere für hydraulische Arbeitskreise
EP0011145B1 (de) Gleitschuh für hydrostatische Kolbenmaschinen
EP0929743A1 (de) Radialkolbenpumpe
DE463502C (de) Schmierpresse